Tom Hanks: Zu laut für die Enkelin

Der Schauspieler ('Mamma Mia') liebt sein erstes Enkelkind über alles, aber seine Zuneigung wurde nicht automatisch von Anfang an erwidert.

«Ich baue eine Beziehung zu ihr auf, aber nicht so sehr, wie ich es gerne hätte. Meine Enkeltochter war wie versteinert wegen mir, denn ich bin einfach dieser laute Typ, der auftaucht. Aber als ich zuletzt mit ihr zusammen war, schenkte sie mir ein Lächeln, ich bekam Gurren und Augenkontakt. Ich erhielt eine richtige Verbindung, es war fabelhaft», schwärmte Hanks.

Glücklicherweise laufen die Beziehungen des Mega-Stars zu älteren Damen besser, was die Dreharbeiten zu seinem neuen Film 'Larry Crowne' erheblich vereinfachte. In diesem ist der Oscar-Preisträger an der Seite von Julia Robert zu sehen, neben der Hauptrolle führe er bei dem Streifen auch Regie und schrieb das Skript. 'Larry Crowne' handelt von einem Mann, der sein Leben umkrempelt, als er seinen Job verliert. Er schreibt sich noch einmal am College ein und trifft dort auf die Lehrerin Mercedes Tainot, die von der Filmdiva verkörpert wird.

Hanks und Roberts hatten bei den Dreharbeiten einen Riesenspass - vor allem mit dem Mofa des frisch gebackenes Opas: «Alles, was wir taten war zu lachen, den ganzen Tag lang, in jeder Szene, inmitten des ganzen Zeugs. Ich habe ihr einen Trip nach Glendale auf dem Rücksitz meines Scooters angeboten. Sie ist aufgesprungen, weil es nah an ihrem Zuhause war und nahe des Orts, wo David Beckham in Los Angeles Fussball spielt. Lassen Sie mich Ihnen sagen, wir hatten einen Riesenspass. Ich habe immer noch einen Scooter und wenn es ein schöner Tag ist, fahre ich den bösen Jungen», grinste Tom Hanks. 

 

(fest/Cover Media)