Tote bei Erdbeben auf Sumatra

publiziert: Montag, 18. Dez 2006 / 07:10 Uhr / aktualisiert: Montag, 18. Dez 2006 / 14:53 Uhr

Jakarta - Bei einem Erdbeben auf der indonesischen Insel Sumatra sind mindestens sieben Menschen ums Leben gekommen. Unter den Toten befinde sich eine vierköpfige Familie, deren Haus eingestürzt sei, teilten die Behörden mit.

Das Epzentrum lag im nördlichen Teil Sumatras.
Das Epzentrum lag im nördlichen Teil Sumatras.
Bei dem Erdstoss der Stärke 5,7 auf der Richter-Skala seien etwa 150 Menschen verletzt worden. Mehrere hundert Häuser wurden, wichtige Verbindungsstrassen durch Erdrutsche abgeschnitten.

Durch die Erdrutsche auf Sumatra wurden 20 Dörfer von der Aussenwelt abgeschnitten und waren für Helfer nicht zu erreichen. Auch gelang es den Behörden nicht, mit den Dorfbewohnern Kontakt aufzunehmen.

Rund 100 Polizisten und Soldaten wurden in das Erdbebengebiet entsandt, ihre Arbeit wurde jedoch durch Regen behindert. Für die durch das Beben obdachlos gewordenen Menschen errichteten die Helfer Notunterkünfte.

Beben bis Singapur

Nach Angaben von Seismologen lag das Epizentrum des Bebens 150 Kilometer südöstlich der Stadt Sibolga. Nach dem ersten Erdstoss um 4.39 Uhr Ortszeit ereigneten sich drei Nachbeben. Auch im 540 Kilometer entfernten Singapur war der Erdstoss zu spüren, wie Behörden berichteten.

Eine halbe Stunde zuvor hatte die Erde im Norden Sumatras gebebt. Das Epizentrum dieses ersten Bebens mit der Stärke 5,8 auf der Richterskala lag nahe Banda Aceh. Eine Tsunami-Warnung wurde nicht ausgegeben, da die Stärke des Bebens unter 6,3 Punkten lag.

(bert/sda)

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