Tote nach Vulkanausbruch in Ecuador

publiziert: Donnerstag, 7. Feb 2008 / 07:13 Uhr

Quero - Nach einem Vulkanausbruch sind in Ecuador fast 1500 Menschen aus ihren Häusern geflohen. Nach lokalen Medienberichten wurden bei der Erruption mehrere Ortschaften stark beschädigt, mindestens fünf Personen kamen ums Leben.

Der Ascheregen nach dem Ausbruch zerstörte nach Behördenangaben bereits 20'000 Hektar Agrarland.
Der Ascheregen nach dem Ausbruch zerstörte nach Behördenangaben bereits 20'000 Hektar Agrarland.
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Der 5029 Meter hohe Tungurahua spucke Lawa aus, Felsbrocken rollten die Westseite des Bergs hinab, und über dem Vulkan stehe eine zehn Kilometer hohe Aschenwolke, sagte der Direktor des geophysischen Instituts.

Ecuadors Präsident Rafael Correa rief den Notstand für die Region aus. Rund 400 in der Umgebung des Bergs lebende Familien wurden vorsorglich in Sicherheit gebracht. In der Umgebung wurden Notunterkünfte eingerichtet. Der Ascheregen zerstörte nach Behördenangaben bereits 20'000 Hektar Agrarland.

Der rund 135 Kilometer südlich der Hauptstadt Quito liegende Vulkan hatte bereits seit einem Monat verstärkte Aktivität gezeigt. Im August 2006 waren bei einem Ausbruch des Tungurahua sechs Menschen getötet und mehrere Dörfer von einem Ascheregen begraben worden; 6500 Menschen wurden damals obdachlos.

(bert/sda)

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