Tour de France: Armstrong im Zeitfahren geschlagen
publiziert: Montag, 15. Jul 2002 / 18:04 Uhr / aktualisiert: Montag, 15. Jul 2002 / 19:14 Uhr
Lorient - Lance Armstrong musste sich an der Tour de France beim ersten grossen Zeitfahren über 52 Km dem Kolumbianer Santiago Botero beugen. Armstrong verlor elf Sekunden. Der Amerikaner vermochte gegenüber seinem härtesten Konkurrenten Igor Gonzalez Galdeano nur gerade acht Sekunden gut zu machen. Galdeano bleibt im Gesamtklassement vor Armstrong in Führung. Der Schweizer Beat Zberg fuhr als 17. (2:23 Min. zurück)ebenfalls stark.
Erstmals seit dem Gewinn seiner ersten Tour de France 1999 ist
Armstrong in einer bedeutenden Prüfung gegen die Uhr bezwungen
worden. Nach sieben Siegen musste der Amerikaner auf dem 52 km
langen Parcours nicht nur Botero denn Vortritt lassen, auch den
Herausforderer Gonzalez Galdeano vermochte Kronfavorit Armstrong in
der 9. Etappe um bloss acht Sekunden zu distanzieren. Vor dem
Ruhetag heute (Dienstag) und der ersten Pyrenäenetappe vom
Donnerstag führt der Spanier in der Gesamtwertung nun noch 26
Sekunden vor Armstrong.
Botero (30) zählt nicht zur Garde der kolumbischen Kletterer, wie dies der Gewinn der Bergpreis-Wertung im Jahr 2000 vermuten liesse, vielmehr ist der Südamerikaner ein Roller von herausragendem Format, der respektabel steigt. Bloss Armstrong und allenfalls Gonzalez Galdeano waren im Vorfeld des Zeitfahren noch höher eingeschätzt worden Im Vorjahr entschied Botero in der Spanien-Rundfahrt zwei Zeitfahren für sich. In der Vorbereitung auf die Tour de France befuhr er wegen der politischen Wirren in seinem Heimatland aus Sicherheitsgründen bloss die 12 km lange Strecke zwischen seinem Haus und dem Flughafen in Medellin. «Dort hat es immer genügend Militär. Da musste ich mich nicht vor Anschlägen fürchten», sagte Botero.
Botero lag bei allen Zwischenzeiten in Führung, auch wenn er Armstrong bei Kilometer 35,0 aufschliessen lassen musste. Auf der verbleibenden Distanz liess der Amerikaner im Vergleich zum Sieger elf Sekunden liegen. «Ich hatte etwas Angst davor, dass uns Armstrong eine Minute und mehr aufbrummt», sagte Leader Gonzalez Galdeano (29), «aber er ist zumindest in den Zeitfahren nicht mehr so stark wie im Jahr zuvor.» Dabei zählte Armstrong (31) auch auf die moralische Unterstützung seiner Frau Kristin, die ihren Mann im Wagen des Sportlichen Leiters Johan Bruyneel begleitete.
Armstrong sagte nach der überraschenden Niederlage: «In den Pyrenäen müssen wir unsere Taktik ändern. Ich werde noch aggressiver auftreten.» Es wäre ihm freilich weitaus genehmer gewesen, das «Maillot jaune» in den Bergen zu verteidigen als das begehrte Trikot nun angreifen zu müssen. Der Baske Gonzalez Galdeano meinte: «Mit unserem starken Team müssen wir uns das Ziel setzen, das 'Maillot jaune' bis nach Paris zu bringen.»
Beat Zberg im Gegenwind
Von den drei Schweizer Teilnehmern klassierte sich Beat Zberg im ansprechenden 17. Rang mit 2:22 Rückstand. Laurent Dufaux (59.) und Rubens Bertogliati (152.) liessen es im Hinblick auf die Pyrenäenetappen mit einer verhaltenen Fahrt bewenden. Ob er 15. oder 50. werde, spiele keine Rolle, sagte Rubens Bertogliati (23). «Ich will die Tour de France beenden, und da ist es besser, wenn ich Kraft für die Berge spare», sagte der Leader der ersten Tage. «Im zweiten Zeitfahren kann ich dann nochmals zeigen, was ich drauf habe.»
Dufaux (33) tat womöglich einen ersten Schritt in Richtung des anvisierten Etappensieges. Mit einem ordentlichen Rückstand wird der Romand in den Bergetappen eher in einer Fluchtgruppe unterkommen. «Ein Etappensieg ist für mich wichtiger als das Gesamtklassement», sagte der Romand. Wohin Beat Zberg (31) die Steigungen führen werden, darüber ist sich der Urner selber noch im Unklaren. «Ich weiss nicht, wie ich bergauf komme», sagte Zberg. Auch sein Ziel bleibt bei der schon siebenten Teilnahme ein Etappensieg. «Durch die gute Leistung im Zeitfahren erhalte ich sicher einige Freiheiten.»
Zberg hätte in der Prüfung gegen die Uhr wohl noch besser abgeschnitten, teamintern waren ihm freilich falsche Winddaten vermittelt worden. «Ich rechnete auf der zweiten Streckenhälfte mit Rückenwind, hatte mein Rennen darauf ausgerichtet, und musste dann mit Gegenwind kämpfen», sagte Zberg. Er durchmass den Parcours immerhin schneller als der designierte Teamleader Levi Leipheimer (USA) und ist nun der beste Fahrer seiner Mannschaft im Gesamtklassement. «Dies ist sicher gut für meine Moral, aber schlecht für das Team», sagte der Schweizer.
9. Etappe, Einzelzeitfahren Lanester - Lorient (52 km):
1. Santiago Botero (Kol) 1:02:18 (50,080 km/h). 2. Lance Armstrong (USA) 0:11 zurück. 3. Sergej Gontschar (Ukr) 0:18. 4. Igor Gonzalez Galdeano (Sp) 0:19. 5. Laszlo Bodrogi (Un) 0:25. 6. Raimondas Rumsas (Lit), gleiche Zeit. 7. David Millar (Gb) 0:50. 8. Dario Frigo (It) 1:34. 9. Andrea Peron (It), gleiche Zeit. 10. Joseba Beloki (Sp) 1:38.
11. Wjatscheslaw Jekimow (Russ) 1:41. 12. Tyler Hamilton (USA) 1:56. 13. Marc Wauters (Ho) 2:08. 14. Antonio Tauler (Sp) 2:14. 15. Floyd Landis (USA) 2:21. 16. Raivis Belohvosciks (Lett), gleiche Zeit. 17. Beat Zberg (Sz) 2:23. 18. Victor Hugo Pena (Kol) 2:34. 19. Levi Leipheimer (USA) 2:35. 20. José Azevedo (Por) 2:36.
21. Francisco Mancebo (Sp) 2:41. 22. Ivan Basso (It) 2:43. 23. Bradley McGee (Au) 2:44. 24. Pedro Horillo (Sp) 2:45. 25. Marcos Serrano (Sp) 2:48. 26. Haimar Zubeldia (Sp) 2:50. 27. Dariusz Baranowski (Pol) 2:54. 28. Jörg Jaksche (De) 2:56. 29. Oscar Sevilla (Sp) 2:57. 30. Anthony Morin (Fr) 2:59.
Ferner: 59. Laurent Dufaux (Sz) 4:27. 152. Rubens Bertogliati (Sz) 7:20. -- 182 Fahrer gestartet und klassiert. Gesamtklassement:
1. Gonzalez Galdeano 33:21:23. 2. Armstrong 0:26. 3. Beloki 1:23. 4. Gontschar 1:35. 5. Botero 1:55. 6. Peron 2:08. 7. Millar 2:11. 8. Rumsas 2:22. 9. Hamilton 2:30. 10. Azevedo 2:45.
11. Jekimow 2:48. 12. Jaksche 2:49. 13. Serrano 2:59. 14. Abraham Olano (Sp) 3:07. 15. Landis 3:15. 16. Isidro Nozal (Sp) 3:37. 17. Basso 4:05. 18. Laurent Jalaber (Fr) 4:18. 19. Nicki Sörensen (Dä) 4:23. 20. Mancebo, gleiche Zeit.
21. Zberg 4:32. 22. Leipheimer 4:39. 23. Pavel Padrnos (Tsch) 4:41. 24. Wauters 4:47. 25. Baranowski 4:59. 26. Frigo 5:19. 27. Belohvosciks 5:20. 28. Carlos Sastre (Sp) 5:21. 29. Sevilla, gleiche Zeit. 30. Denis Mentschow (Russ) 5:24.
Ferner: 56. Dufaux 7:36. 108. Bertogliati 12:57.
Botero (30) zählt nicht zur Garde der kolumbischen Kletterer, wie dies der Gewinn der Bergpreis-Wertung im Jahr 2000 vermuten liesse, vielmehr ist der Südamerikaner ein Roller von herausragendem Format, der respektabel steigt. Bloss Armstrong und allenfalls Gonzalez Galdeano waren im Vorfeld des Zeitfahren noch höher eingeschätzt worden Im Vorjahr entschied Botero in der Spanien-Rundfahrt zwei Zeitfahren für sich. In der Vorbereitung auf die Tour de France befuhr er wegen der politischen Wirren in seinem Heimatland aus Sicherheitsgründen bloss die 12 km lange Strecke zwischen seinem Haus und dem Flughafen in Medellin. «Dort hat es immer genügend Militär. Da musste ich mich nicht vor Anschlägen fürchten», sagte Botero.
Botero lag bei allen Zwischenzeiten in Führung, auch wenn er Armstrong bei Kilometer 35,0 aufschliessen lassen musste. Auf der verbleibenden Distanz liess der Amerikaner im Vergleich zum Sieger elf Sekunden liegen. «Ich hatte etwas Angst davor, dass uns Armstrong eine Minute und mehr aufbrummt», sagte Leader Gonzalez Galdeano (29), «aber er ist zumindest in den Zeitfahren nicht mehr so stark wie im Jahr zuvor.» Dabei zählte Armstrong (31) auch auf die moralische Unterstützung seiner Frau Kristin, die ihren Mann im Wagen des Sportlichen Leiters Johan Bruyneel begleitete.
Armstrong sagte nach der überraschenden Niederlage: «In den Pyrenäen müssen wir unsere Taktik ändern. Ich werde noch aggressiver auftreten.» Es wäre ihm freilich weitaus genehmer gewesen, das «Maillot jaune» in den Bergen zu verteidigen als das begehrte Trikot nun angreifen zu müssen. Der Baske Gonzalez Galdeano meinte: «Mit unserem starken Team müssen wir uns das Ziel setzen, das 'Maillot jaune' bis nach Paris zu bringen.»
Beat Zberg im Gegenwind
Von den drei Schweizer Teilnehmern klassierte sich Beat Zberg im ansprechenden 17. Rang mit 2:22 Rückstand. Laurent Dufaux (59.) und Rubens Bertogliati (152.) liessen es im Hinblick auf die Pyrenäenetappen mit einer verhaltenen Fahrt bewenden. Ob er 15. oder 50. werde, spiele keine Rolle, sagte Rubens Bertogliati (23). «Ich will die Tour de France beenden, und da ist es besser, wenn ich Kraft für die Berge spare», sagte der Leader der ersten Tage. «Im zweiten Zeitfahren kann ich dann nochmals zeigen, was ich drauf habe.»
Dufaux (33) tat womöglich einen ersten Schritt in Richtung des anvisierten Etappensieges. Mit einem ordentlichen Rückstand wird der Romand in den Bergetappen eher in einer Fluchtgruppe unterkommen. «Ein Etappensieg ist für mich wichtiger als das Gesamtklassement», sagte der Romand. Wohin Beat Zberg (31) die Steigungen führen werden, darüber ist sich der Urner selber noch im Unklaren. «Ich weiss nicht, wie ich bergauf komme», sagte Zberg. Auch sein Ziel bleibt bei der schon siebenten Teilnahme ein Etappensieg. «Durch die gute Leistung im Zeitfahren erhalte ich sicher einige Freiheiten.»
Zberg hätte in der Prüfung gegen die Uhr wohl noch besser abgeschnitten, teamintern waren ihm freilich falsche Winddaten vermittelt worden. «Ich rechnete auf der zweiten Streckenhälfte mit Rückenwind, hatte mein Rennen darauf ausgerichtet, und musste dann mit Gegenwind kämpfen», sagte Zberg. Er durchmass den Parcours immerhin schneller als der designierte Teamleader Levi Leipheimer (USA) und ist nun der beste Fahrer seiner Mannschaft im Gesamtklassement. «Dies ist sicher gut für meine Moral, aber schlecht für das Team», sagte der Schweizer.
9. Etappe, Einzelzeitfahren Lanester - Lorient (52 km):
1. Santiago Botero (Kol) 1:02:18 (50,080 km/h). 2. Lance Armstrong (USA) 0:11 zurück. 3. Sergej Gontschar (Ukr) 0:18. 4. Igor Gonzalez Galdeano (Sp) 0:19. 5. Laszlo Bodrogi (Un) 0:25. 6. Raimondas Rumsas (Lit), gleiche Zeit. 7. David Millar (Gb) 0:50. 8. Dario Frigo (It) 1:34. 9. Andrea Peron (It), gleiche Zeit. 10. Joseba Beloki (Sp) 1:38.
11. Wjatscheslaw Jekimow (Russ) 1:41. 12. Tyler Hamilton (USA) 1:56. 13. Marc Wauters (Ho) 2:08. 14. Antonio Tauler (Sp) 2:14. 15. Floyd Landis (USA) 2:21. 16. Raivis Belohvosciks (Lett), gleiche Zeit. 17. Beat Zberg (Sz) 2:23. 18. Victor Hugo Pena (Kol) 2:34. 19. Levi Leipheimer (USA) 2:35. 20. José Azevedo (Por) 2:36.
21. Francisco Mancebo (Sp) 2:41. 22. Ivan Basso (It) 2:43. 23. Bradley McGee (Au) 2:44. 24. Pedro Horillo (Sp) 2:45. 25. Marcos Serrano (Sp) 2:48. 26. Haimar Zubeldia (Sp) 2:50. 27. Dariusz Baranowski (Pol) 2:54. 28. Jörg Jaksche (De) 2:56. 29. Oscar Sevilla (Sp) 2:57. 30. Anthony Morin (Fr) 2:59.
Ferner: 59. Laurent Dufaux (Sz) 4:27. 152. Rubens Bertogliati (Sz) 7:20. -- 182 Fahrer gestartet und klassiert. Gesamtklassement:
1. Gonzalez Galdeano 33:21:23. 2. Armstrong 0:26. 3. Beloki 1:23. 4. Gontschar 1:35. 5. Botero 1:55. 6. Peron 2:08. 7. Millar 2:11. 8. Rumsas 2:22. 9. Hamilton 2:30. 10. Azevedo 2:45.
11. Jekimow 2:48. 12. Jaksche 2:49. 13. Serrano 2:59. 14. Abraham Olano (Sp) 3:07. 15. Landis 3:15. 16. Isidro Nozal (Sp) 3:37. 17. Basso 4:05. 18. Laurent Jalaber (Fr) 4:18. 19. Nicki Sörensen (Dä) 4:23. 20. Mancebo, gleiche Zeit.
21. Zberg 4:32. 22. Leipheimer 4:39. 23. Pavel Padrnos (Tsch) 4:41. 24. Wauters 4:47. 25. Baranowski 4:59. 26. Frigo 5:19. 27. Belohvosciks 5:20. 28. Carlos Sastre (Sp) 5:21. 29. Sevilla, gleiche Zeit. 30. Denis Mentschow (Russ) 5:24.
Ferner: 56. Dufaux 7:36. 108. Bertogliati 12:57.
(sda)
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