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Fabrizio Guidi Etappensieger - McGee neuer Leader
Tour de Romandie: Camenzind Zweiter - jetzt Gesamtachter!
publiziert: Mittwoch, 9. Mai 2001 / 19:06 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 9. Mai 2001 / 19:50 Uhr
Tramelan - Oscar Camenzind zeigte in der 1. Etappe der Tour de Romandie eine starke Leistung. Der Schweizer wurde beim Spurt auf der stark ansteigenden Zielgeraden nur gerade vom Italiener Fabrizio Guidi geschlagen. Camenzind rückte im Gesamtklassement auf den 8. Platz vor. Neuer Leader ist Bradley McGee.
von Daniel Good, Tramelan
Der Prolog-Dritte McGee (25) holte in Saignelégier 55 km vor dem Ziel in einer Sprintwertung zwei Bonifikationssekunden und übernahm das Leadertrikot. Camenzind (29) verbesserte sich im Gesamten vom 13. auf den 8. Rang mit nurmehr 15 Sekunden Rückstand.
Auf der ansteigenden Zielanlage in Tramelan hatte sich Camenzind gute Chancen ausgerechnet, die Etappe zu gewinnen. «Vielleicht habe ich den Sprint etwas zu früh lanciert», sagte Camenzind, «ich brauche mich wegen dieser Niederlage aber nicht zu schämen, denn Guidi ist einer der besten Sprinter der Welt.» Camenzind sagte auch, die Erkältung aus der vorigen Woche sei noch immer nicht abgeklungen: «Die Nase läuft den ganzen Tag.»
Camenzinds Equipe Lampre kontrollierte im Finale zusammen mit den Fahrern von Fasso Bortolo das Rennen, um ihrem Captain das Terrain für einen weiteren Sieg zu ebnen. Auf der Zielgeraden aber überspurtete aber Guidi den Ex-Weltmeister. «Ich sah, dass Lampre auf Camenzind setzt und habe deshalb in der Entscheidung versucht, an dessen Hinterrad zu gelangen», sagte Guidi. Der Opportunismus zahlte sich aus; Guidi kam zu seinem zweiten Saisonerfolg nach jenem in der Schlussetappe von Paris-Nizza. Die Schweiz ist ohnehin ein guter Boden für Guidi, stammt doch seine Frau aus dem Berner Vorort Köniz.
Aebersold meldete sich zurück
Mit Platz 3 errang Aebersold wieder einmal ein Resultat von gewissem Wert, nachdem der bald 29-jährige Berner Oberländer seit seinem grossen Jahr 1998 kaum mehr Spitzenränge hatte verbuchen können.
Im Kampf um den Gesamtsieg haben die Jura-Hügel wie erwartet keine Vorentscheidung bewirkt. Gut 60 Fahrer erreichten das Ziel zeitgleich mit Guidi. Der aus dem Bahnrennsport stammende McGee wird ein Leader auf Zeit bleiben, wird er doch in den langen Steigungen -- auch nach eigener Einschätzung -- nicht bestehen können. Die erste Bewährungsprobe steht dem Australier schon heute (Donnerstag) bevor, wenn 16 km vor dem Ziel mit dem teilweise mit 15 Steigungsprozenten durchsetzten Vallon de Villard ein Bergpreis der 1. Kategorie zu bewältigen ist. «Da wird die Selektion härter ausfallen als im Jura», sagte Camenzind.
Lange Flucht
Die 1. Etappe mit knapp 1100 m Steigung vom Prolog-Ort Pfaffnau in den Berne Jura war zunächst durch die lange Flucht des Franzosen Laurent Desbiens geprägt, der nach gut 80 km Vorausfahrt 40 km vor dem Ziel wieder eingeholt wurde. Auf der Verfolung wurde der Innerschweizer Jean Nuttli aus dem Phonak-Team von einer Bahnschranke gestoppt und verlor dabei nicht nur eine Minute, sondern auch die Moral. Er erreichte das Ziel schliesslich als Letzter mit gut 20 Minuten Rückstand. Phonak war in der 1. Etappe ohnehin nicht vom Glück begünstigt. Sprinter Alexander Jusow (Wruss) prallte in der Abfahrt vom Mont-Crosin in ein schlecht parkiertes Auto und musste sich in Saignelégier in Spitalpflege begeben.
Phonak erhöht Budget
Im nächsten Jahr freilich soll alles besser werden. Mit einer Budgeterhöhung auf sechs Millionen Franken und entsprechenden Aktivitäten auf dem Transfermarkt strebt die Schweizer Equipe den Sprung in die 1. Division und die Teilnahme am Giro d'Italia oder an der Vuelta an. Der Directeur Sportif Jacques Michaud bestätigte konkrete Kontake zum Spanier Alvaro Pino, der als Sportlicher Leiter bis Ende 1998 gute Arbeit für das Team Kelme geleistet hatte, und bekräftige das Interesse an einer Verpflichtung von Oscar Camenzind.
Tour de Romandie, 1. Etappe:
Tour de Romandie. 1. Etappe, Pfaffnau - Tramelan (166 km):
1. Fabrizio Guidi (It) 3:58:43 (41,999 km/h), 10 Sekunden Bonifikation
2. Oscar Camenzind (Sz) 6 Sek. Bon.
3. Niki Aebersold (Sz) 4 Sek. Bon.
4. Dario Frigo (It). 5. Andreas Klöden (De)
6. Giuseppe Di Grande (It)
7. Christophe Brandt (Be)
8. Benoît Salmon (Fr)
9. Ruggero Borghi (It)
10. Laurent Dufaux (Sz).
11. Paolo Savoldelli (It)
12. Fernando Escartin (Sp). 13. David Plaza (Sp). 14. Massimiliano Lelli (It). 15. Guido Trentin (It). 16. Adriano Baffi (It). 17. Bradley McGee (Au). 18. Sascha Henrix (De). 19. Gilberto Simoni (It). 20. Christophe Rinero (Fr).
21. Felix Garcia Casas (Sp). 22. Sven Montgomery (Sz). 23. Kurt van de Wouwer (Be). 24. Wladimir Belli (It). 25. Manuel Beltran (Sp). 26. Roland Meier (Sz). 27. Pawel Tonkow (Russ). 28. Alexander Botscharow (Russ). 29. Alberto Elli (It). 30. Stefan Rütimann (Sz).
br> Ferner: 35. Cédric Fragnière. 36. Rik Verbrugghe (Be). 46. Mauro Gianetti. 47. Armin Meier. 50. Lukas Zumsteg. 51. Pierre Bourquenoud. 52. Patrick Calcagni. 56. Reto Bergmann. 59. Alexandre Moos. 60. Jan Ullrich (De). 61. Daniel Schnider. 64. Steve Zampieri, alle gleiche Zeit. 73. Michel Klinger 6:50 zurück. 76. Pietro Zucconi, gleiche Zeit. 90. Mario Cipollini (It) 21:01. 91. Pierre Ackermann. 96. Hanskurt Brand. 98. Christian Sidler. 103. Christian Charrière. 110. Roland Müller, alle gleiche Zeit. 119. Jean Nuttli 20:19. -- 124 Fahrer gestartet, 119 klassiert. -- Aufgegeben u.a. Aurélien Clerc (Sz), Alexander Jusow (Wruss).
Gesamtklassement:
1. McGee 4:05:42
2. Savoldelli 0:01
3. Frigo 0:02
4. Garcia Casas 0:07
5.Plaza 0:12
6. Verbrugghe 0:13
7. David Moncoutié (Fr), gleiche Zeit
8. Camenzind 0:15
9. Belli 0:16
10. Yann Le Boulanger (Fr) 0:17
11. Simone Bertoletti (It) 0:19
12. Dufaux 0:21
13. Oscar Sevilla (Sp), gleiche Zeit. 14. Salmon 0:24. 15. Guidi. 16. Henrix, beide gleiche Zeit. 17. Massimo Codol (It) 0:25. 18. Aebersold, gleiche Zeit. 19. van de Wouwer 0:26. 20. Juan Manuel Garate (Sp).
21. Tonkow, beide gleiche Zeit. 22. Baffi 0:27. 23. Antonio Rizzi (It) 0:28. 24. Montgomery, gleiche Zeit. 25. Schnider 0:29. 26. Simoni, gleiche Zeit. 27. Andrea Peron 0:30. 28. Sébastien Demarbaix (Be) 0:31. 29. Massimo Donati (It), gleiche Zeit. 30. Lelli 0:32.
Ferner: 32. Roland Meier 0:33. 35. Zampieri 0:34. 38. Bergmann 0:35. 39. Rütimann 0:36. 43. Ullrich 0:38. 46. Calcagni 0:40. 47. Escartin, gleiche Zeit. 48. Armin Meier 0:42. 53. Moos 0:44. 62. Fragnière 0:59. 63. Bourquenoud, gleiche Zeit. 64. Gianetti 1:03. 66. Zumsteg 1:04. 84. Zucconi 7:47. 89. Klinger 8:03. 99. Sidler 12:48. 104. Ackermann 12:54. 107. Müller 12:57. 109. Charrière 13:02. 117. Brand 13:28. 118. Nuttli 20:56.
Der Prolog-Dritte McGee (25) holte in Saignelégier 55 km vor dem Ziel in einer Sprintwertung zwei Bonifikationssekunden und übernahm das Leadertrikot. Camenzind (29) verbesserte sich im Gesamten vom 13. auf den 8. Rang mit nurmehr 15 Sekunden Rückstand.
Auf der ansteigenden Zielanlage in Tramelan hatte sich Camenzind gute Chancen ausgerechnet, die Etappe zu gewinnen. «Vielleicht habe ich den Sprint etwas zu früh lanciert», sagte Camenzind, «ich brauche mich wegen dieser Niederlage aber nicht zu schämen, denn Guidi ist einer der besten Sprinter der Welt.» Camenzind sagte auch, die Erkältung aus der vorigen Woche sei noch immer nicht abgeklungen: «Die Nase läuft den ganzen Tag.»
Camenzinds Equipe Lampre kontrollierte im Finale zusammen mit den Fahrern von Fasso Bortolo das Rennen, um ihrem Captain das Terrain für einen weiteren Sieg zu ebnen. Auf der Zielgeraden aber überspurtete aber Guidi den Ex-Weltmeister. «Ich sah, dass Lampre auf Camenzind setzt und habe deshalb in der Entscheidung versucht, an dessen Hinterrad zu gelangen», sagte Guidi. Der Opportunismus zahlte sich aus; Guidi kam zu seinem zweiten Saisonerfolg nach jenem in der Schlussetappe von Paris-Nizza. Die Schweiz ist ohnehin ein guter Boden für Guidi, stammt doch seine Frau aus dem Berner Vorort Köniz.
Aebersold meldete sich zurück
Mit Platz 3 errang Aebersold wieder einmal ein Resultat von gewissem Wert, nachdem der bald 29-jährige Berner Oberländer seit seinem grossen Jahr 1998 kaum mehr Spitzenränge hatte verbuchen können.
Im Kampf um den Gesamtsieg haben die Jura-Hügel wie erwartet keine Vorentscheidung bewirkt. Gut 60 Fahrer erreichten das Ziel zeitgleich mit Guidi. Der aus dem Bahnrennsport stammende McGee wird ein Leader auf Zeit bleiben, wird er doch in den langen Steigungen -- auch nach eigener Einschätzung -- nicht bestehen können. Die erste Bewährungsprobe steht dem Australier schon heute (Donnerstag) bevor, wenn 16 km vor dem Ziel mit dem teilweise mit 15 Steigungsprozenten durchsetzten Vallon de Villard ein Bergpreis der 1. Kategorie zu bewältigen ist. «Da wird die Selektion härter ausfallen als im Jura», sagte Camenzind.
Lange Flucht
Die 1. Etappe mit knapp 1100 m Steigung vom Prolog-Ort Pfaffnau in den Berne Jura war zunächst durch die lange Flucht des Franzosen Laurent Desbiens geprägt, der nach gut 80 km Vorausfahrt 40 km vor dem Ziel wieder eingeholt wurde. Auf der Verfolung wurde der Innerschweizer Jean Nuttli aus dem Phonak-Team von einer Bahnschranke gestoppt und verlor dabei nicht nur eine Minute, sondern auch die Moral. Er erreichte das Ziel schliesslich als Letzter mit gut 20 Minuten Rückstand. Phonak war in der 1. Etappe ohnehin nicht vom Glück begünstigt. Sprinter Alexander Jusow (Wruss) prallte in der Abfahrt vom Mont-Crosin in ein schlecht parkiertes Auto und musste sich in Saignelégier in Spitalpflege begeben.
Phonak erhöht Budget
Im nächsten Jahr freilich soll alles besser werden. Mit einer Budgeterhöhung auf sechs Millionen Franken und entsprechenden Aktivitäten auf dem Transfermarkt strebt die Schweizer Equipe den Sprung in die 1. Division und die Teilnahme am Giro d'Italia oder an der Vuelta an. Der Directeur Sportif Jacques Michaud bestätigte konkrete Kontake zum Spanier Alvaro Pino, der als Sportlicher Leiter bis Ende 1998 gute Arbeit für das Team Kelme geleistet hatte, und bekräftige das Interesse an einer Verpflichtung von Oscar Camenzind.
Tour de Romandie, 1. Etappe:
Tour de Romandie. 1. Etappe, Pfaffnau - Tramelan (166 km):
1. Fabrizio Guidi (It) 3:58:43 (41,999 km/h), 10 Sekunden Bonifikation
2. Oscar Camenzind (Sz) 6 Sek. Bon.
3. Niki Aebersold (Sz) 4 Sek. Bon.
4. Dario Frigo (It). 5. Andreas Klöden (De)
6. Giuseppe Di Grande (It)
7. Christophe Brandt (Be)
8. Benoît Salmon (Fr)
9. Ruggero Borghi (It)
10. Laurent Dufaux (Sz).
11. Paolo Savoldelli (It)
12. Fernando Escartin (Sp). 13. David Plaza (Sp). 14. Massimiliano Lelli (It). 15. Guido Trentin (It). 16. Adriano Baffi (It). 17. Bradley McGee (Au). 18. Sascha Henrix (De). 19. Gilberto Simoni (It). 20. Christophe Rinero (Fr).
21. Felix Garcia Casas (Sp). 22. Sven Montgomery (Sz). 23. Kurt van de Wouwer (Be). 24. Wladimir Belli (It). 25. Manuel Beltran (Sp). 26. Roland Meier (Sz). 27. Pawel Tonkow (Russ). 28. Alexander Botscharow (Russ). 29. Alberto Elli (It). 30. Stefan Rütimann (Sz).
br> Ferner: 35. Cédric Fragnière. 36. Rik Verbrugghe (Be). 46. Mauro Gianetti. 47. Armin Meier. 50. Lukas Zumsteg. 51. Pierre Bourquenoud. 52. Patrick Calcagni. 56. Reto Bergmann. 59. Alexandre Moos. 60. Jan Ullrich (De). 61. Daniel Schnider. 64. Steve Zampieri, alle gleiche Zeit. 73. Michel Klinger 6:50 zurück. 76. Pietro Zucconi, gleiche Zeit. 90. Mario Cipollini (It) 21:01. 91. Pierre Ackermann. 96. Hanskurt Brand. 98. Christian Sidler. 103. Christian Charrière. 110. Roland Müller, alle gleiche Zeit. 119. Jean Nuttli 20:19. -- 124 Fahrer gestartet, 119 klassiert. -- Aufgegeben u.a. Aurélien Clerc (Sz), Alexander Jusow (Wruss).
Gesamtklassement:
1. McGee 4:05:42
2. Savoldelli 0:01
3. Frigo 0:02
4. Garcia Casas 0:07
5.Plaza 0:12
6. Verbrugghe 0:13
7. David Moncoutié (Fr), gleiche Zeit
8. Camenzind 0:15
9. Belli 0:16
10. Yann Le Boulanger (Fr) 0:17
11. Simone Bertoletti (It) 0:19
12. Dufaux 0:21
13. Oscar Sevilla (Sp), gleiche Zeit. 14. Salmon 0:24. 15. Guidi. 16. Henrix, beide gleiche Zeit. 17. Massimo Codol (It) 0:25. 18. Aebersold, gleiche Zeit. 19. van de Wouwer 0:26. 20. Juan Manuel Garate (Sp).
21. Tonkow, beide gleiche Zeit. 22. Baffi 0:27. 23. Antonio Rizzi (It) 0:28. 24. Montgomery, gleiche Zeit. 25. Schnider 0:29. 26. Simoni, gleiche Zeit. 27. Andrea Peron 0:30. 28. Sébastien Demarbaix (Be) 0:31. 29. Massimo Donati (It), gleiche Zeit. 30. Lelli 0:32.
Ferner: 32. Roland Meier 0:33. 35. Zampieri 0:34. 38. Bergmann 0:35. 39. Rütimann 0:36. 43. Ullrich 0:38. 46. Calcagni 0:40. 47. Escartin, gleiche Zeit. 48. Armin Meier 0:42. 53. Moos 0:44. 62. Fragnière 0:59. 63. Bourquenoud, gleiche Zeit. 64. Gianetti 1:03. 66. Zumsteg 1:04. 84. Zucconi 7:47. 89. Klinger 8:03. 99. Sidler 12:48. 104. Ackermann 12:54. 107. Müller 12:57. 109. Charrière 13:02. 117. Brand 13:28. 118. Nuttli 20:56.
(ba/sda)
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