Trauerfeier für die Opfer des 11. März begonnen

publiziert: Mittwoch, 24. Mrz 2004 / 14:05 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 24. Mrz 2004 / 15:37 Uhr

Madrid - In der Madrider Almudena-Kathedrale hat die Trauerfeier für die Opfer der Terroranschläge vom 11. März begonnen.

Die Almudena Kathedrale in Madrid.
Die Almudena Kathedrale in Madrid.
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An dem Gottesdienst nehmen neben König Juan Carlos Vertreter aus rund 50 Staaten teil, darunter US-Aussenminister Colin Powell, der britische Premierminister Tony Blair und der deutsche Kanzler Gerhard Schröder. Für die Schweiz ist Bundespräsident Joseph Deiss an den Trauerfeierlichkeiten anwesend.

Die Zeremonie für die 190 Terroropfer hat bei mehreren Religionsgruppen zu einer Verstimmung geführt. Die Gemeinschaften der spanischen Protestanten, Juden, Muslims und Adventisten beschwerten sich in einem Protestschreiben an die Regierung darüber, dass der Staatsakt nach katholischem Ritus stattfindet.

Bei den Anschlägen seien nicht nur Katholiken, sondern auch Angehörige anderer Konfessionen getötet worden, heisst es nach Presseberichten in dem Schreiben.

Es ist bedauerlich, dass ein Staat, der sich weltlich nennt, eine katholische Trauerfeier abhält, sagte der Vorsitzende der protestantischen Gemeinde in Spanien, Mariano Blázquez.

(fest/sda)

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