Trends zeigen Ablehnung von fünf Initiativen

publiziert: Sonntag, 18. Mai 2003 / 13:52 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 18. Mai 2003 / 14:34 Uhr

Bern - Gemäss den Trend- und Hochrechnungen der SRG werden bei den eidg. Abstimmungen fünf Initiativen verworfen: die Gesundheitsinitiative, die Initiative "Strom ohne Atom", die Atominitiative "MoratoriumPlus", die Mieterinitiative und die Behinderteninitiative.

Die Initiative "Strom ohne Atom" dürfte wohl scheitern.
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Zu diesen fünf der neun eidgenössischen Vorlagen erstellt das SRG-Hochrechnungszentrum Trend- und Hochrechnungen. Die Trends und Hochrechnungen werden bestätigt durch die ersten Resultate aus den Kantonen. Klar angenommen wurden in den bisher ausgezählten Kantonen Aargau, Glarus, Appenzell Ausserrhoden und Genf die Armeevorlagen.

Eine erste präzise Hochrechnung lag um 14.00 Uhr zur Gesundheitsinitiative der SP vor: demnach wird diese mit 74 Prozent Nein-Stimmen abgelehnt.

Wuchtig verworfen - mit etwa 70 Prozent Nein-Stimmen - wird gemäss Trendrechnung auch die Mieterinitiative des Mieterverbandes. Als einziger Kanton hat bisher Genf sowohl die Behinderten- wie auch die Mieterschutzinitiative angenommen.

(pt/sda)

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