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Unlustig
Tschäppät wegen Italiener-Witzen angezeigt
publiziert: Montag, 30. Dez 2013 / 13:05 Uhr / aktualisiert: Montag, 30. Dez 2013 / 18:03 Uhr
Alexander Tschäppät: Sparwitze auf Kosten von Italienern.
Bern - Der Comedy-Auftritt des Berner Stadtpräsidenten und SP-Nationalrats Alexander Tschäppät im «Das Zelt» vor zweieinhalb Wochen hat ein juristisches Nachspiel. Wegen der Witze über Italiener hat ein pensionierter Basler Jurist Strafanzeige gegen Tschäppät eingereicht.
Der Berner SP-Stadtpräsident habe sich bei seinem Auftritt «in verletzender Weise gegen die Italiener geäussert», hält der Jurist Carlo Alberto Di Bisceglia in einem Einschreiben an die Staatsanwaltschaft Bern fest, das der Nachrichtenagentur sda vorliegt. Die Online-Ausgabe der «Nordwestschweiz» hatte das Schreiben publik gemacht.
Tschäppät habe im umstrittenen Auftritt Sätze von sich gegeben wie die folgenden: «Könnt ihr euch das vorstellen? Ein Süditaliener, der zu viel arbeitet.» Bei solchen Witzen handle es sich um öffentliche Herabsetzungen und Diskriminierungen der Menschenwürde einer klar definierbaren ethnischen Personengruppe, schreibt der italienisch-schweizerische Doppelbürger in der Strafanzeige.
Die Angelegenheit sei umso gravierender, als es sich um einen öffentlichen Auftritt des Stadtpräsidenten Berns gehandelt habe. Er habe deshalb eine Strafanzeige gegen Tschäppät eingereicht mit dem Gesuch, ein Strafverfahren einzuleiten und Anklage zu erheben, schreibt der Jurist.
Kritik aus eigenen Reihen
In den vergangenen Tagen war der Berner Stadtpräsident und amtierende Nationalrat von verschiedenen Seiten kritisiert worden wegen seines Comedy-Auftritts. Auch von Vertretern seiner eigenen Partei waren kritische Töne zu hören.
Tschäppät selbst hat die Anzeige zur Kenntnis genommen, wie es auf der Medienstelle der Stadt Bern heisst. Der Stadtpräsident möchte die Anzeige aber nicht weiter kommentieren. Das sei nun Sache der Justiz.
Tschäppät wiederholt das, was er bereits am Freitag mitteilte: Sollte er die Gefühle einzelner Personen verletzt haben, so bedauere er das.
Nach seinem Auftritt hatte der 61-jährige SP-Politiker noch eingeräumt, dass er sich seine Einlage als Komiker habe leisten können, weil er nicht mehr um eine Wiederwahl zittern müsse. Tschäppät amtiert seit 2004 und noch bis 2016 als Berner Stadtpräsident.
Tschäppät habe im umstrittenen Auftritt Sätze von sich gegeben wie die folgenden: «Könnt ihr euch das vorstellen? Ein Süditaliener, der zu viel arbeitet.» Bei solchen Witzen handle es sich um öffentliche Herabsetzungen und Diskriminierungen der Menschenwürde einer klar definierbaren ethnischen Personengruppe, schreibt der italienisch-schweizerische Doppelbürger in der Strafanzeige.
Die Angelegenheit sei umso gravierender, als es sich um einen öffentlichen Auftritt des Stadtpräsidenten Berns gehandelt habe. Er habe deshalb eine Strafanzeige gegen Tschäppät eingereicht mit dem Gesuch, ein Strafverfahren einzuleiten und Anklage zu erheben, schreibt der Jurist.
Kritik aus eigenen Reihen
In den vergangenen Tagen war der Berner Stadtpräsident und amtierende Nationalrat von verschiedenen Seiten kritisiert worden wegen seines Comedy-Auftritts. Auch von Vertretern seiner eigenen Partei waren kritische Töne zu hören.
Tschäppät selbst hat die Anzeige zur Kenntnis genommen, wie es auf der Medienstelle der Stadt Bern heisst. Der Stadtpräsident möchte die Anzeige aber nicht weiter kommentieren. Das sei nun Sache der Justiz.
Tschäppät wiederholt das, was er bereits am Freitag mitteilte: Sollte er die Gefühle einzelner Personen verletzt haben, so bedauere er das.
Nach seinem Auftritt hatte der 61-jährige SP-Politiker noch eingeräumt, dass er sich seine Einlage als Komiker habe leisten können, weil er nicht mehr um eine Wiederwahl zittern müsse. Tschäppät amtiert seit 2004 und noch bis 2016 als Berner Stadtpräsident.
(fest/sda)
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Donnerstag, 2. Januar 2014 10:19 Uhr
Ich Ihnen auch - ich bin schon im 2014 sicher gelandet ...!
Der Witz ist gut, sehr gut sogar! Danke.
Donnerstag, 2. Januar 2014 10:16 Uhr
Ich spreche leider nicht italienisch, ...
... lieber namenloser "Italierner" ...! Vielleicht versuchen Sie es einmal in Deutsch, der Sie ja ganz offensichtlich in Niederwangen bei Bern zuhause sind. In Bern spricht man ja immer noch Deutsch. Bern-deutsch nämlich. Auch in diesem Dialekt kann man sich schriftlich ausdrücken....
Herzlichen Dank u nes guets Neus!
Herzlichen Dank u nes guets Neus!
Dienstag, 31. Dezember 2013 23:19 Uhr
Jorian
Wünsche ich dir auch. Und den Tieren eine ruhige Nacht.
Wir sind unterdessen etwas schneller geworden, selbst wenn sich ein Gletscher einen ganzen Meter pro Tag vergrössern sollte.
http://de.wikipedia.org/wiki/Anita_Weyermann
Wir sind unterdessen etwas schneller geworden, selbst wenn sich ein Gletscher einen ganzen Meter pro Tag vergrössern sollte.
http://de.wikipedia.org/wiki/Anita_Weyermann
Dienstag, 31. Dezember 2013 20:56 Uhr
Woher kam Ötzi?
Ein Österreicher war es nicht, er hatte Hirn!
Ein Italiener war es auch nicht, er hatte Werkzeug bei sich!
Es war ein Berner, der vom Gletscher überrollt wurde!
An die Berner; lachen ist gesund.
Allen die hier lesen und schreiben wünsche ich einen guten Rutsch!
Ein Italiener war es auch nicht, er hatte Werkzeug bei sich!
Es war ein Berner, der vom Gletscher überrollt wurde!
An die Berner; lachen ist gesund.
Allen die hier lesen und schreiben wünsche ich einen guten Rutsch!
Dienstag, 31. Dezember 2013 18:51 Uhr
Viva l'Italia
Das Sie wegen so einem kleinen Witzchen beleidigt sind, kann ich nicht nachvollziehen.
Die Zeiten haben sich sehr geändert. Ich mag mich noch erinnern als ich ein Kind in der Primarschule war und der Metzger in einem Supermarkt meine Mutter nicht bedient als sie an der Reihe war. Als sich diese beschwerte schrie er meine Mutter an "Tschingge werden zuletzt bedient". Dabei waren wir nicht mal Italiener sondern "nur" Tessiner und somit manchmal Fremde im eigenen Land, die man nur in der Tourismuszone duldetet. Das Bild einer Mutter die im Laden unter vielen Menschen in Tränen ausbricht bleibt. Eine Geschichte die Schweizer gerne vergessen. Als Halbtessiner war ich auch in der Schule oft ein "Tsching" aber sehr stolz drauf. Ich fühlte mich immer als Tessiner.
Was sich mag, dass neckt sich, sagt man. Die Italiener haben die Schweiz bereichert. Mit ihrer Lebensart, mit ihrer Kultur, mit ihrem Essen und ihrer Musik. Wahrscheinlich ist keine ausländische Bevölkerungsgruppe in der Schweiz so beliebt wie die Italiener, zumal Italienisch auch eine unserer Landessprachen ist. Wie viel kälter und weniger schön wäre unsere Schweiz ohne diesen italienischen Beitrag? Italiener in der Schweiz? Jederzeit und gerne! Die haben gross mitgeholfen beim Aufbau der modernen Schweiz und keine Kriminalität in's Land gebracht wie ein Teil des Ex-Jugo-Trashs (verklagt mich doch für die Wahrheit!).
Vergessen Sie auch nicht was sich die Schweiz von Berlusconi oder Peppe Grillo anhören musste. Verklagen wir diese deswegen auf Rassismus oder regen uns in Kommentaren auf? Seien Sie Stolz auf ihr schönes Land und deren Leute, welchen solche Witzchen nichts anhaben können. Deshalb:
Viva l'Italia!
Die Zeiten haben sich sehr geändert. Ich mag mich noch erinnern als ich ein Kind in der Primarschule war und der Metzger in einem Supermarkt meine Mutter nicht bedient als sie an der Reihe war. Als sich diese beschwerte schrie er meine Mutter an "Tschingge werden zuletzt bedient". Dabei waren wir nicht mal Italiener sondern "nur" Tessiner und somit manchmal Fremde im eigenen Land, die man nur in der Tourismuszone duldetet. Das Bild einer Mutter die im Laden unter vielen Menschen in Tränen ausbricht bleibt. Eine Geschichte die Schweizer gerne vergessen. Als Halbtessiner war ich auch in der Schule oft ein "Tsching" aber sehr stolz drauf. Ich fühlte mich immer als Tessiner.
Was sich mag, dass neckt sich, sagt man. Die Italiener haben die Schweiz bereichert. Mit ihrer Lebensart, mit ihrer Kultur, mit ihrem Essen und ihrer Musik. Wahrscheinlich ist keine ausländische Bevölkerungsgruppe in der Schweiz so beliebt wie die Italiener, zumal Italienisch auch eine unserer Landessprachen ist. Wie viel kälter und weniger schön wäre unsere Schweiz ohne diesen italienischen Beitrag? Italiener in der Schweiz? Jederzeit und gerne! Die haben gross mitgeholfen beim Aufbau der modernen Schweiz und keine Kriminalität in's Land gebracht wie ein Teil des Ex-Jugo-Trashs (verklagt mich doch für die Wahrheit!).
Vergessen Sie auch nicht was sich die Schweiz von Berlusconi oder Peppe Grillo anhören musste. Verklagen wir diese deswegen auf Rassismus oder regen uns in Kommentaren auf? Seien Sie Stolz auf ihr schönes Land und deren Leute, welchen solche Witzchen nichts anhaben können. Deshalb:
Viva l'Italia!
Dienstag, 31. Dezember 2013 18:27 Uhr
Der Witz ist das Rassismusgesetz
Wer einn Witz über sich, sein Land oder Nationalität nicht verträgt, ob Schweizer oder Ausländer, hat meine vollstes Mitleid als armselige und traurige Person.
Der grösste Witz ist dieses Rassismusgesetz und Leute, die dann das Ganze noch so aufbauschen oder Kommentare wie her Frei schreiben. Die wahren Witzfiguren sind Jene die sich so wichtig nehmen.
Der grösste Witz ist dieses Rassismusgesetz und Leute, die dann das Ganze noch so aufbauschen oder Kommentare wie her Frei schreiben. Die wahren Witzfiguren sind Jene die sich so wichtig nehmen.
Dienstag, 31. Dezember 2013 16:02 Uhr
Arroganza
Signor presidente vorrei ricordarle che noi italiani siamo lieti di essere piccoli di statura ma grandi dentro in quanto con la nostra piccola statura abbiamo contribuito alla grande nel far sí che la vostra nazione crescesse come cultura e benessere non scordatelo mai.le ricordo anche che con le tasse che noi piccoli italiani paghiamo allo stato svizzero facciamo in modo che lei signor presidente possa usufruire di un alto stipendio .io sono contento che la vostra nazione mi abbia ospitato ma non mi permetterei mai di sputare nel piatto che mangio cosa che lei ha fatto signor presidente......
Montag, 30. Dezember 2013 22:59 Uhr
Harald Schmidt
Von wem wurde Harald Schmidt in Schutz genommen, als er Polenwitze erzählte?
http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/gar-nicht-witzig--titanic-bel...
Die Titanic wurde für das obige Bild nicht angezeigt!
Gegen das untige Titelblatt ging der Papst vor und er hat verloren! Satire darf das.
http://syndikalismus.wordpress.com/2012/07/11/heiliger-vater-gegen-sat.../
http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/gar-nicht-witzig--titanic-bel...
Die Titanic wurde für das obige Bild nicht angezeigt!
Gegen das untige Titelblatt ging der Papst vor und er hat verloren! Satire darf das.
http://syndikalismus.wordpress.com/2012/07/11/heiliger-vater-gegen-sat.../
Montag, 30. Dezember 2013 19:13 Uhr
Wissen Sie, Heinricht Frei, der Tschäppat ist halt vielen ...
... Bürgerlichen zuerst einmal ein Dorn im Auge ...! Ich fand es schade, dass Tschäppät sich aus der Mottenkiste bediente, um Humor zu beweisen. Statt dessen hat er "Humor" ausgegraben und diesen schlecht verpackt und nicht einmal gut verkauft! Er hätte das gekonnt ....
Schade Herr Tschäppät, ich hätte Ihnen wirklich mehr zugetraut!
Schade Herr Tschäppät, ich hätte Ihnen wirklich mehr zugetraut!
Montag, 30. Dezember 2013 18:34 Uhr
Hahahaha
Jorian verzeigt, weil er in Österreich Österreicherwitze erzählt hat.
Dies noch als halber Österreicher! Frecher Kerl der jorian von Gretzenbach aus Triesen. Einfach frech!
Da erzählt jemand, dass die Türken an den Armeniern keinen Völkermord begannen haben und er wird freigesprochen.
Nun liebe CH-Bürger verfleischt euch doch gegenseitig.
So werde ich demnächst Schweizer Witze erzählen. Von einem Volk, dass sich selbst abschaffen will;-)))
Dies noch als halber Österreicher! Frecher Kerl der jorian von Gretzenbach aus Triesen. Einfach frech!
Da erzählt jemand, dass die Türken an den Armeniern keinen Völkermord begannen haben und er wird freigesprochen.
Nun liebe CH-Bürger verfleischt euch doch gegenseitig.
So werde ich demnächst Schweizer Witze erzählen. Von einem Volk, dass sich selbst abschaffen will;-)))
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