UNO: Halbe Million Menschen wegen Ukraine-Konflikt auf der Flucht
Genf - Der Ukraine-Konflikt hat eine halbe Million Menschen in die Flucht getrieben. Mindestens 260'000 Menschen seien Binnenflüchtlinge, dieselbe Anzahl habe Moskau zufolge in Russland Asyl oder einen Flüchtlingsstatus beantragt, teilte das UNO-Flüchtlingskommissariat UNHCR mit.
Er erinnerte an die Kriege beim Zerfall von Jugoslawien zwischen 1992 und 1995. Diese hatten zu grösseren Bevölkerungsverschiebungen geführt.
Konservative Schätzung
In ihrer vorherigen Schätzung vom 20. August hatte die UNO-Behörde noch von 190'000 Vertriebenen innerhalb der Ukraine gesprochen. "Es handle sich sich um eine konservative Schätzung, sagte UNHCR-Sprecher Adrian Edwards am Dienstag in Genf. Viele Vertriebene würden sich nicht registrieren lassen und stattdessen bei Bekannten oder Verwandten leben."
In der Ukraine kämpfen seit mehreren Monaten prorussische Aufständische gegen ukrainische Truppen. Nach UNO-Angaben wurden dabei fast 2600 Menschen getötet. Der Westen wirft Russland vor, die Rebellen mit Waffenlieferungen und auch mit Soldaten zu unterstützen.
(flok/sda)
http://www.cicero.de/karikaturen/putins-sprachregelung
Wo sich die Gelegenheit bietet, greift man zu. Georgien, Moldavien, jetzt die Ukraine.
Die Pläne zur Annektion der Krim lagen schon lange in der Schublade griffbereit.
Auch die Übernahme des Südostens der Ukraine war eine der Szenarien, die man schon lange vorher ausgearbeitet hatte. Man brauchte noch den nach innen gut verkaufbaren Propagandarahmen. Stichwort Faschistische Junta und Genozid an den Russischsprachigen. - Blödsinn hoch zwei.
In der Ukraine hat's nicht ganz so geklappt, wie gewünscht, aber Russland kann diesen Krieg nun einfrieren und die Ukraine am Haken an der Nase über das öffentliche Parkett führen.
Russland hat gezeigt, dass es Gewalt anwendet, um sein Territorium zu vergrössern auf Kosten der direkten Nachbarn.
Das ist Fakt.
Putin hat den Einmarsch in die Krim im engsten Kreis beschlossen.
Was, wenn er beschliesst, z.B. Estland heim ins Reich zu bringen und es ist im kleinen Kreis niemand da, der ihm das ausreden kann?
Trotzdem.
Die Methoden und Beweggründe Putins sind ähnlich. Er geht einfach langsamer und überlegter vor.
Die Resultate. Ich hoffe nicht, dass Putin die Opferzahlen Stalins übertreffen wird.
Sicher kann man sich noch nicht sein.
Lesen Sie den neuen Artikel von Frau Stämpfli. Ich bin mit Ihr zu 90 % einig.
Vor 75 Jahren hat ein kleinwüchsiger, vom Leben und dem Ausgang des 1. Weltkrieges enttäuschter Gefreiter versucht, die Geschichte zu korrigieren.
Er hat Leute hinter sich geschart, die überzeugt waren, aufgrund ihrer Gene besser zu sein als andere Völker. Einige der Reichen des Landes unterstützen ihn. Zu Beginn begnügte er sich damit, aufzurüsten und mit der Drohkulissen einer starken Armee Teile von Ländern einzunehmen, in denen er ethnische Landsleute verortete. Die Welt liess ihn gewähren, in der Hoffnung, dass der Landdurst und Machthunger des Führers irgendwann von selbst gelöscht sei.
Heute haben wir einen hohen Offizier des KGB, der frustriert darüber ist, dass die UDSSR, wie er sie in seiner Jugendzeit kannte, verschwunden ist.
Die Reichen, die ihn auch in der Aufrüstung der Armee unterstützt haben, hat er unterdessen in seiner Hand. Er geht davon aus, dass in russischen Menschen ein Gen dafür sorgt, dass sie die sogenannte russische Seele haben und deshalb besonders wertvolle Menschen seien.
Länder, die einen hohen Anteil dieser Art Übermenschen haben, laufen Gefahr einen Teil ihres Landes an Russland abgeben zu müssen.
Moldavien - Transnistrien
Georgien - Abchasien
Separatistische Bewegungen wie in Tschetschenien werden hingegen blutig niedergemacht.
Ich seh da schon Parallelen.
Dieser (auch) kranke Typ mit zuviel Macht, scheint sogar einen Krieg zwischen Nato- EU-USA und Russland riskieren zu wollen! Der spinnt doch völlig. Solche Leute werden sonst in eine psych. Klinik stationär, in eine geschlossene Abeilung eingewiesen ....
So einen irrsinnigen Typen, den gab es vor 69 Jahren schon einmal - Der hatte sich dann selber getötet ... Was sagte man damals sehr laut? Nie wieder? Gilt das schon wieder nicht mehr?
Helfen können wir, der/die Einzelne, ja nicht gross. Aber mit Spenden, millionenfach, wie es AVAZ zum Beispiel tut, da können wir alle, weltweit, schon etwas bewegen. Langsam aber stetig ...
Ich denke, kubra, AVAAZ ist Ihnen bekannt!
PS: kubra, bisher hielt ich Sie für einen Mann. Einige Anspielungen hier reden über Sie, Sie seien eine Frau!? Bitte klären Sie diesen Punkt in aller Offenheit auf - Ich danke Ihnen!
Putin hat grosses Unglück über die Menschen gebracht mit seiner faschistischen Idee eines völkischen Grossrusslands.
In der Ukraine lebten die Menschen bis zu seinem Eingreifen in Frieden miteinander.
Man sah Russland als Bruder und wäre nie auf die Idee gekommen, dass man sich einmal im Krieg mit dem Nachbarn und Waffenbruder aus Sovjetzeiten befinden würde.
Viele der russischsprachigen Ukrainer, deren Familien zu Zeiten der UDSSR in die Ukraine eingewandert sind, haben Verwandte in Russland. Viele Ukrainer sind seit Generationen russischsprachig und haben keinen grossen Bezug mehr zu Russland, sahen sich aber mit dem gleichsprachigen Land verbunden.
Dieses Gefühl der Verbundenheit ist bei vielen gekippt. Sie sehen sich heute mehr denn je als Ukrainer und begreifen schmerzlich, dass sie im Krieg sind mit den Russen.
Vielleicht finden Sie Zeit, diesen Artikel zu lesen. Er beschreibt gut die Gefühlslage in der Ukraine.
http://ukraine-nachrichten.de/die-logik-des-krieges_4071_
Russland musste mit eigenen Truppen einmarschieren, weil sich die lokale Bevölkerung im Donbas nicht mit der Idee eines Anschlusses an Russland anfreunden kann.
Die Ukrainer wollen in Frieden leben, ohne von Russland als Kanonenfutter für dessen Pläne geopfert zu werden.
Putin hat grosses Unglück über die Menschen gebracht mit seiner faschistischen Idee eines völkischen Grossrusslands.
In der Ukraine lebten die Menschen bis zu seinem Eingreifen in Frieden miteinander.
Man sah Russland als Bruder und wäre nie auf die Idee gekommen, dass man sich einmal im Krieg mit dem Nachbarn und Waffenbruder aus Sovjetzeiten befinden würde.
Viele der russischsprachigen Ukrainer, deren Familien zu Zeiten der UDSSR in die Ukraine eingewandert sind, haben Verwandte in Russland. Viele Ukrainer sind seit Generationen russischsprachig und haben keinen grossen Bezug mehr zu Russland, sahen sich aber mit dem gleichsprachigen Land verbunden.
Dieses Gefühl der Verbundenheit ist bei vielen gekippt. Sie sehen sich heute mehr denn je als Ukrainer und begreifen schmerzlich, dass sie im Krieg sind mit den Russen.
Vielleicht finden Sie Zeit, diesen Artikel zu lesen. Er beschreibt gut die Gefühlslage in der Ukraine.
http://ukraine-nachrichten.de/die-logik-des-krieges_4071_
Russland musste mit eigenen Truppen einmarschieren, weil sich die lokale Bevölkerung im Donbas nicht mit der Idee eines Anschlusses an Russland anfreunden kann.
Die Ukrainer wollen in Frieden leben, ohne von Russland als Kanonenfutter für dessen Pläne geopfert zu werden.
In diesem Zusammenhang sehe ich die Kommentare. Ich weiss nicht mehr genau warum ich eigentlich plötzlich das Gefühl hatte so zu formulieren - ABER, eigentlich gibt es zur Zeit nichts anderes, als heftig gegen den Aggressor Russland/Putin zu protestieren! Da gibt es kein glaubwürdiges Erklären mehr! Da sehe ich schon einen Zusammenhang mit dem, wie ich reagiert hatte.
Nun denn, aus Ihren Zeilen lese ich, dass Sie (eventuell) auch gar nicht glücklich sind über die Entwicklung in der Ostukraine und für die gesamte Ukraine ... Ich hoffe es wenigstens ...
Ich hoffe auch sehr, dass, wie ich es bereits sagte, dass jetzt wirklich ALLE, die USA, die EU inkl. Nato und andere Länder sich klar dazu äussern sollten, was weiter passieren muss!
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
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