Klare Zustimmung der Resolution
UNO-Vollversammlung verurteilt Annexion der Krim
publiziert: Donnerstag, 27. Mrz 2014 / 17:49 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 27. Mrz 2014 / 21:01 Uhr
New York - Die Vollversammlung der Vereinten Nationen hat mit grosser Mehrheit die Annexion der Krim durch Russland verurteilt. Eine entsprechende Resolution fand am Donnerstag in New York breite Zustimmung.
100 Staaten stimmten für die Resolution, nur 11 stimmten dagegen, 58 enthielten sich. Russland wurde von Bolivien, Venezuela, Nordkorea, Nicaragua, Simbabwe und anderen Staaten unterstützt. China enthielt sich.
Das Papier appelliert an die internationale Gemeinschaft, keine Veränderung der ukrainischen Grenzen anzuerkennen und eine diplomatische Lösung der Krise zu suchen. Das Referendum auf der Schwarzmeer-Halbinsel solle nicht anerkannt werden.
Russland wird nicht namentlich genannt. Ein Vetorecht wie im UNO-Sicherheitsrat gibt es in der Vollversammlung nicht, die Resolutionen sind allerdings nicht bindend.
Angriff «absurd»
«Wir sind Zeuge der gröbsten Verletzung des Völkerrechts geworden», hatte der amtierende ukrainische Aussenminister Andrej Deschtschiza vor der Abstimmung gesagt. «Diese Aggression war genau vorbereitet und geplant, obwohl es nicht den geringsten Grund gab.»
Sein Land habe die Nähe zu Russland gesucht. «Als wir ihnen ein militärisches Abkommen vorgeschlagen haben, lehnte Moskau ab. Es sei absurd, dass jemand die Ukraine angreife, hiess es. Wir sehen jetzt, was davon zu halten ist.»
Russlands UNO-Botschafter Witali Tschurkin verwies hingegen auf das Referendum auf der Krim. «Die überwältigende Mehrheit hat für einen Anschluss an Russland gestimmt. Wir konnten doch nicht einfach den Willen des Volkes missachten.»
IWF-Kredite
Derweil versucht die internationale Gemeinschaft, die hoch verschuldete Ukraine finanziell zu stabilisieren. Der Internationale Währungsfonds hat nun dem Land einen Milliarden-Kredit bereitgestellt und macht so den Weg frei für weitere Hilfen des Westens.
Zwischen 14 und 18 Milliarden Dollar könnten abgerufen werden, teilte der IWF am Donnerstag in Kiew mit. Mit den von EU, Japan und USA in Aussicht gestellten Geldern kann sich die Unterstützung in den nächsten beiden Jahren auf bis zu 27 Milliarden Dollar summieren.
Auflagen für die IWF-Kredite sind unter anderem flexible Wechselkurse, eine inflationsorientierte Geldpolitik, Sparvorgaben, höhere Gaspreise für die Konsumenten und der Kampf gegen Korruption.
«Kamikaze-Einsatz»
Mit den Finanzhilfen sollen wirtschaftliche Reformen vorangetrieben werden, um die Ukraine auf Wachstumskurs zu bringen. Bis 2016 soll das Haushaltsdefizit auf 2,5 Prozent gedrückt werden, 2013 lag es bei 4,5 Prozent. Ohne die notwendigen Schritte drohe 2014 eine Verdoppelung, teilte der IWF mit.
Jazenjuk sprach vor dem Parlament von einem «Kamikaze-Einsatz» seiner Übergangsregierung, die für die Bevölkerung schmerzhafte Entscheidungen treffen müsse. In diesem Jahr werde die Inflation bei 12 bis 14 Prozent liegen.
Timoschenko will kandidieren
Für die Präsidentenwahl am 25. Mai kündigte Julia Timoschenko ihre Kandidatur an. Die proeuropäische Politikerin von der Vaterlandspartei war im Zuge des Umsturzes in der Ukraine am 22. Februar aus der Haft entlassen worden.
2004 stand sie gemeinsam mit dem späteren Präsidenten Viktor Juschtschenko an der Spitze der sogenannten orangenen Revolution in ihrem Land. Sie war zweimal Regierungschefin. 2010 trat sie bei der Präsidentenwahl an und unterlag knapp ihrem Rivalen Viktor Janukowitsch, der im Februar im Zuge des Umsturzes in der Ukraine abgesetzt wurde.
Zuletzt löste Timoschenko auch im Westen Kritik aus, nachdem Auszüge aus einem mitgeschnittenen Telefonat veröffentlicht worden waren. Darin hatte sie offenbar mit Bezug auf den russischen Staatschef Wladimir Putin und die Eingliederung der ukrainischen Schwarzmeer-Halbinsel Krim in die Russische Föderation gesagt, sie sei «bereit, eine Maschinenpistole zu nehmen und diesem Dreckskerl eine Kugel in den Kopf zu schiessen».
Das Papier appelliert an die internationale Gemeinschaft, keine Veränderung der ukrainischen Grenzen anzuerkennen und eine diplomatische Lösung der Krise zu suchen. Das Referendum auf der Schwarzmeer-Halbinsel solle nicht anerkannt werden.
Russland wird nicht namentlich genannt. Ein Vetorecht wie im UNO-Sicherheitsrat gibt es in der Vollversammlung nicht, die Resolutionen sind allerdings nicht bindend.
Angriff «absurd»
«Wir sind Zeuge der gröbsten Verletzung des Völkerrechts geworden», hatte der amtierende ukrainische Aussenminister Andrej Deschtschiza vor der Abstimmung gesagt. «Diese Aggression war genau vorbereitet und geplant, obwohl es nicht den geringsten Grund gab.»
Sein Land habe die Nähe zu Russland gesucht. «Als wir ihnen ein militärisches Abkommen vorgeschlagen haben, lehnte Moskau ab. Es sei absurd, dass jemand die Ukraine angreife, hiess es. Wir sehen jetzt, was davon zu halten ist.»
Russlands UNO-Botschafter Witali Tschurkin verwies hingegen auf das Referendum auf der Krim. «Die überwältigende Mehrheit hat für einen Anschluss an Russland gestimmt. Wir konnten doch nicht einfach den Willen des Volkes missachten.»
IWF-Kredite
Derweil versucht die internationale Gemeinschaft, die hoch verschuldete Ukraine finanziell zu stabilisieren. Der Internationale Währungsfonds hat nun dem Land einen Milliarden-Kredit bereitgestellt und macht so den Weg frei für weitere Hilfen des Westens.
Zwischen 14 und 18 Milliarden Dollar könnten abgerufen werden, teilte der IWF am Donnerstag in Kiew mit. Mit den von EU, Japan und USA in Aussicht gestellten Geldern kann sich die Unterstützung in den nächsten beiden Jahren auf bis zu 27 Milliarden Dollar summieren.
Auflagen für die IWF-Kredite sind unter anderem flexible Wechselkurse, eine inflationsorientierte Geldpolitik, Sparvorgaben, höhere Gaspreise für die Konsumenten und der Kampf gegen Korruption.
«Kamikaze-Einsatz»
Mit den Finanzhilfen sollen wirtschaftliche Reformen vorangetrieben werden, um die Ukraine auf Wachstumskurs zu bringen. Bis 2016 soll das Haushaltsdefizit auf 2,5 Prozent gedrückt werden, 2013 lag es bei 4,5 Prozent. Ohne die notwendigen Schritte drohe 2014 eine Verdoppelung, teilte der IWF mit.
Jazenjuk sprach vor dem Parlament von einem «Kamikaze-Einsatz» seiner Übergangsregierung, die für die Bevölkerung schmerzhafte Entscheidungen treffen müsse. In diesem Jahr werde die Inflation bei 12 bis 14 Prozent liegen.
Timoschenko will kandidieren
Für die Präsidentenwahl am 25. Mai kündigte Julia Timoschenko ihre Kandidatur an. Die proeuropäische Politikerin von der Vaterlandspartei war im Zuge des Umsturzes in der Ukraine am 22. Februar aus der Haft entlassen worden.
2004 stand sie gemeinsam mit dem späteren Präsidenten Viktor Juschtschenko an der Spitze der sogenannten orangenen Revolution in ihrem Land. Sie war zweimal Regierungschefin. 2010 trat sie bei der Präsidentenwahl an und unterlag knapp ihrem Rivalen Viktor Janukowitsch, der im Februar im Zuge des Umsturzes in der Ukraine abgesetzt wurde.
Zuletzt löste Timoschenko auch im Westen Kritik aus, nachdem Auszüge aus einem mitgeschnittenen Telefonat veröffentlicht worden waren. Darin hatte sie offenbar mit Bezug auf den russischen Staatschef Wladimir Putin und die Eingliederung der ukrainischen Schwarzmeer-Halbinsel Krim in die Russische Föderation gesagt, sie sei «bereit, eine Maschinenpistole zu nehmen und diesem Dreckskerl eine Kugel in den Kopf zu schiessen».
(ww/sda)
Kommentieren Sie jetzt diese news.ch - Meldung.
Simferopol/Kiew/Moskau - Russland hat einen teilweisen Abzug von Truppen nahe ... mehr lesen
Moskau/Bern - Moskau hat die Massnahmen der westlichen Staaten wegen der Krim-Krise am Freitag erneut kritisiert. Auch die Schweiz wurde dabei erwähnt. Die Beschlüsse der ... mehr lesen 8
Brüssel - Die Ukraine-Krise hat das EU-USA-Gipfeltreffen am Mittwoch in Brüssel ... mehr lesen 4
Brüssel - Die Europäische Union ... mehr lesen
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 21
«Überall ist Taksim, überall ist Widerstand» Istanbul - Zum dritten Jahrestag des Beginns der Gezi-Proteste haben in Istanbul Hunderte Menschen gegen die islamisch-konservative Staatsführung der Türkei demonstriert. mehr lesen 1
Keine unabhängigen Informationen Beirut - Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat ihre Offensive im Norden Syriens am Dienstag fortgesetzt. Versuche von oppositionellen syrischen Kräften, die am Freitag begonnene Offensive zurückzuschlagen, seien gescheitert. mehr lesen 1
Erster Weltkrieg Hamburg - Zum 100. Jahrestag der Skagerrak-Schlacht haben Deutschland und Grossbritannien am Dienstag gemeinsam der tausenden Toten des grössten Seegefechts der Geschichte ... mehr lesen
Gotthard 2016 Berlin - «Tunnel» - mit sechs Riesenbuchstaben feiert die Schweizer Botschaft in Berlin die Eröffnung des neuen Gotthard-Basistunnels. Während zwei Monaten wird der ... mehr lesen 1

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - Unwichtiger aus Zürich 11
Grammatik? Wie kann Stoltenberg denn Heute schon wissen, welche Entscheidungen am ... Sa, 22.10.16 10:59 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Alle Demonstranten gefilmt. Der Erdogan lässt doch keine Domo gegen sich zu! Die ... Di, 21.06.16 16:42 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Konzernrecht? Konzernpfusch! Was ist denn das? Konzerne werden vorwiegend von Vollidioten geführt. ... Fr, 10.06.16 17:49 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Der... Daesh (IS) kommt immer mehr unter Druck. Davon sind inzwischen auch ... Do, 02.06.16 19:22
CNN-News Was würde «Präsident Trump» tatsächlich bedeuten? Noch ist absolut nichts sicher, doch es ...

-
00:00
Arbeitskleidung online kaufen -
16:55
Fix: Lugano verpflichtet Reto Ziegler -
17:41
Canepas Hunden droht ein Stadionverbot -
09:45
ENESPA AG: Nachhaltige und renditeträchtige Entsorgung von Kunststoffabfällen -
17:34
FCB-Präsident Burgener stützt Trainer Sforza -
17:43
Der FC St. Gallen schreibt tiefrote Zahlen -
17:10
Fix: GC holt Thun-Profi Nuno da Silva -
15:51
Lausanne hat den Turkes-Ersatz gefunden -
16:35
Trends in der Metallverarbeitung 2021 -
17:00
Den Wert des eigenen Gartens neu entdeckt - Letzte Meldungen

- Freie Stellen aus der Berufsgruppe Regulatory Affairs
- Trainee Pharma 100% - 18 months contract
Zürich - Bayer is a global enterprise with core competencies in the Life Science fields of health care and... Weiter - Regulatory Affairs Manager (100%)
Cham - Ihre Aufgaben: die Beurteilung, Erstellung und Einreichung der nationalen Zulassungsdossiers (eCTD)... Weiter - Regulatory Affairs Manager (m/w)
Basel - Wir bieten eine spannende Stelle an unserem Hauptsitz in Basel als Ihr Aufgabengebiet... Weiter - Clinical Affairs Manager Neurorehabilitation
Volketswil - You want to change people’s lives? We at DIH do this every single day - with game-changing... Weiter - Manager Regulatory Affairs (w/m/d)
Bonaduz - Jobs - Hamilton Jobs .wpb_animate_when_almost_visib le { opacity: 1; } Hamilton Medical ist ein... Weiter - Mitarbeiter Regulatory Affairs & Qualified Person (m/w, 60 %)
Gümligen - Der Mitarbeiter Regulatory Affairs & Qualified Person trägt unmittelbar die fachliche Aufsicht (Job... Weiter - Fachverantwortliche/r Gesundheitspolitik 80-100%
Bern - Fachverantwortliche/r Gesundheitspolitik 80-100% Sie spielen bei der zukünftigen Gestaltung der... Weiter - Teamhead Regulatory Compliance (w/m/d)
Gamprin - Teamhead Regulatory Compliance (w/m/d) Die LGT ist die weltweit grösste Private Banking und Asset... Weiter - Internship Business Analyst - Scaled Agile Framework (SAFe)
Genève - YOUR TASK Support the implementation of the Scaled Agile Framework (SAFe) Operating Model, and the... Weiter - Medienverantwortliche/r
Aarau - 100% nach Vereinbarung Ihre Aufgaben Setzung strategischer Themen des KSA in Tages- und Fachmedien... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.unterstuetzung.ch www.kandidatur.swiss www.resolution.com www.nationen.net www.entscheidungen.org www.donnerstag.shop www.mehrheit.blog www.sparvorgaben.eu www.deschtschiza.li www.venezuela.de www.abstimmung.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.unterstuetzung.ch www.kandidatur.swiss www.resolution.com www.nationen.net www.entscheidungen.org www.donnerstag.shop www.mehrheit.blog www.sparvorgaben.eu www.deschtschiza.li www.venezuela.de www.abstimmung.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

![]() |
|||||
Heute | Di | Mi | |||
Zürich | 0°C | 8°C |
|
|
|
Basel | 1°C | 8°C |
|
|
|
St. Gallen | 2°C | 5°C |
|
|
|
Bern | 4°C | 7°C |
|
|
|
Luzern | 5°C | 8°C |
|
|
|
Genf | 5°C | 10°C |
|
|
|
Lugano | -1°C | 12°C |
|
|
|
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |

- Fix: Lugano verpflichtet Reto Ziegler
- Canepas Hunden droht ein Stadionverbot
- FCB-Präsident Burgener stützt Trainer Sforza
- Der FC St. Gallen schreibt tiefrote Zahlen
- Fix: GC holt Thun-Profi Nuno da Silva
- Lausanne hat den Turkes-Ersatz gefunden
- FCB wochenlang ohne Silvan Widmer
- Mehr Fussball-Meldungen

- Uhren als Wertanlage
- Sicherer fahren mit dem Mietauto
- Spezialisierung des Angebotes als Erfolgsfaktor
- Ständeratskommission wehrt neue Einschränkungen für Immobilieneigentümer ab
- Kraftsport für Mann und Frau - Die Definition des eigenen Körpers
- Finanzierung der Selbstständigkeit
- Kredite: Welche Summe passt ins Budget?
- Weitere Wirtschaftsmeldungen

- Der Weltraum - Neuer Makerspace in der Ostschweiz
- Digitalisierung kommt zu Ihnen nach Hause
- Gipfeltreffen für Digital Marketing und E-Business
- Telefonmuseum Telephonica - Geschichte zum Anfassen
- news.ch geht in Klausur
- «Commitment Rings» blocken Serien-Fremdgeher
- Prothese für High-Heel-Trägerinnen
- Letzte Meldungen

- ENESPA AG: Nachhaltige und renditeträchtige Entsorgung von Kunststoffabfällen
- Solarsysteme für das Eigenheim
- Ökobilanz von Personenwagen - neues Webtool hilft Privatpersonen und Forschenden
- #smarthalle - Point Cloud der Altstadt St. Gallen
- news.ch geht in Klausur
- MIT-Forscher «heilen» defekte Solarzellen mit Licht
- Hälfte des Stroms stammt aus Wasserkraft
- Letzte Meldungen

- Seminare zum Thema Politik
- Casper Selg im Gespräch mit Isabelle Jacobi
- China im Brennpunkt
- Understanding contemporary China
- Heiliger Boden: Der Konflikt um den Tempelberg und die israelische Politik
- Die Schweiz zwischen der Volksrepublik China und den USA
- Demokratie stärken - aber wie?
- Die Zusammensetzung von Initiativkomitees: Wie volksnah sind Volksinitiativen?
- Wieviel Religion verträgt die Politik?
- CAS in Ethics and Politics
- VBA-Programmierung in Microsoft Office Access - ACWP
- Weitere Seminare