UNO befürchten Ausweitung der Gewalt in Darfur

publiziert: Mittwoch, 12. Jan 2005 / 09:02 Uhr

New York - Der UNO-Sondergesandte für Darfur, Jan Pronk, hat vor einer Ausweitung der Gewalt in der westsudanesischen Region gewarnt. Er forderte mehr Sicherheitskräfte für die Gegend.

Es gelangen immer mehr Waffen nach Dafur.
Es gelangen immer mehr Waffen nach Dafur.
Immer mehr Waffen gelangten in das Gebiet, das Banditentum nehme zu und Rebellen verübten Anschläge in der Nähe von Öleinrichtungen, sagte Pronk am Dienstag in New York. Es könnte eine Phase intensiver Gewalt bevorstehen, wenn nicht sofort gehandelt wird.

Er habe die UNO zur Entsendung von 117 Menschenrechtsbeobachtern gebeten, sagte Pronk. Die Afrikanische Union hoffe, bald 150 von zugesagten 800 Polizisten zu schicken. Es sei aber weitere rasche Hilfe nötig.

70000 Tote

In Darfur kommt es sei 2003 immer wieder zu Kämpfen zwischen Rebellen und von der Regierung unterstützten Reitermilizen. Rund 70 000 Menschen wurden Schätzungen zufolge getötet, 1,7 Millionen Menschen wurden obdachlos.

Die Afrikanische Union hat die Entsendung von 3000 Soldaten in die Region zugesagt, bislang sind dort jedoch erst ein Drittel davon eingetroffen.

(fest/sda)

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