UNO kritisiert Mediatisierung der 13-jährigen Mutter

publiziert: Sonntag, 18. Jan 2009 / 15:53 Uhr

Bern - Jean Zermatten, Vizepräsident des UNO-Komitees für die Rechte von Kindern, kritisiert die «schockierende» Mediatisierung der 13-jährigen Schweizer Mutter. Man habe Schlagzeilen mit Opfern gemacht, die ein Recht auf ein Privatleben hätten.

Man habe Schlagzeilen mit Opfern gemacht, die ein Recht auf ein Privatleben hätten.
Man habe Schlagzeilen mit Opfern gemacht, die ein Recht auf ein Privatleben hätten.
Die Mutter, der Vater und das Baby seien alle noch Kinder, und diese drei Kinder würden durch die Medien missbraucht, sagte Zermatten gegenüber der welschen Boulevardzeitung «Matin Dimanche». Sie würden dies ihr ganzes Leben lang mittragen.

Hingegen habe die Freiburger Justiz richtig gehandelt, als sie den sexuellen Missbrauch zweier junger Mädchen in Estavayer-le-Lac publik gemacht habe, sagte Zermatten weiter. Sie sei dabei mit der nötigen Vorsicht vorgegangen, um die Schulbehörden auf diese Problematik aufmerksam zu machen.

(tri/sda)

Nico's Mutter
Dann erleben die Teenies auch, dass die Welt nicht rosarot ist. Dass es halt Väter gibt, die das Baby verleugnen. Oder schnell in die Kiste greifen, dass es ein Kuckuckskind sein müsste.
13-jährige Mutter
Es ist wirklich blöd! Da wird aus dem Mädchen ein Star gemacht. Plötzlich wird dieses unvernünftige Kind zum Vorbild anderer Teenager.
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