US-Astronaut Neil Armstrong ist tot
Washington - Der erste Mensch auf dem Mond, Neil Armstrong, ist im Alter von 82 Jahren gestorben. Der frühere Astronaut erlag nach Angaben seiner Familie in Cincinnati im US-Staat Ohio den Folgen einer Herz-Kreislauf-Erkrankung.
Armstrong war zusammen mit Buzz Aldrin und Michael Collins in der Mondfähre «Eagle» zum Mond gereist und hatte am 20. Juli 1969 als erster Mensch den Mond betreten. Den historischen Vorgang kommentierte er mit den Worten: «Das ist ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein grosser Sprung für die Menschheit.»
Gut 500 Millionen Neugierige in allen Erdteilen sassen vor ihren Fernsehapparaten und verfolgten, wie der 38 Jahre alte Weltraumpionier nahezu 400'000 Kilometer von der Erde entfernt seinen linken Fuss in die wüstenähnliche Landschaft des Mondes setzte. Bis 1972 waren noch mehrere Apollo-Missionen zum Mond gestartet.
Piloten- vor Fahrschein
Neil Alden Armstrong wurde am 5. August 1930 in Wapakoneta im US- Bundesstaat Ohio geboren. Seinen ersten Flug erlebte er im damals ungewöhnlich jungen Alter von sechs Jahren. Den Pilotenschein hatte Armstrong mit 16 Jahren eher in der Tasche als die Fahrerlaubnis.
Armstrong diente im Korea-Krieg als Kampfflieger und arbeitete später als Testpilot. Erst beim dritten Anlauf wurde er im September 1962 der Öffentlichkeit als künftiger Raumfahrer der US- Weltraumbehörde Nasa vorgestellt. Seinen ersten Raumflug absolvierte Armstrong am 12. März 1966 als Kommandant der US-Raumfähre «Gemini 9».
Drei Jahre später ging ein Traum in Erfüllung. Er landete auf dem Mond. Gemeinsam mit Astronaut Aldrin sammelte er länger als zwei Stunden Mondgestein und machte historische Aufnahmen. Nach dem Ausscheiden aus der Nasa lehrte Armstrong von 1971 bis 1979 als Professor für Luft- und Raumfahrttechnik an der Universität von Cincinnati (Ohio).
(asu/sda)
Klar ist er Fotograf und versteht sein Fach bestimmt sehr gut. Am meisten stört mich, dass er auf die Idee kommt, die Bilder seien nachträglich (in Nevada zum Beispiel) aufgenommen worden. Wenn schon, dann doch sicher vorher. Es hätten ja (mal angenommen, es war keiner auf dem Mond) keine Bilder von wo auch immer zur Erde gesendet werden können. Und wenn wir das Schlimmste annehmen müssen und die Astronauten wären beim Eintritt in die Erdathmosphäre verglüht, was dann?
Und die Russen waren also auch in der Wüste in Nevada eifrig am Steine sammeln?
Und weltweit ist kein Geologe in der Lage, dies zu widerlegen oder zu bestätigen?
Zur Irrenanstalt: ;) Ich komme mir manchmal auch vor, als sei ich dort gelandet, wenn ich einige Beiträge lese. Sie und HeinrichFrei sind nicht gemeint, das wissen Sie ja.
Hab ich noch vergessen: Er, Herr Conrad, wiederholt meiner Ansicht nach etwas zu oft, dass er es nicht wisse und nicht dabei war.
Ich bin auch einer von denen wo froh sein müssen, dass sie nicht in einer Nervenheilanstalt sind.
Hier für die lesefaulen.
http://www.youtube.com/watch?v=RCA8GDjAfeM
http://www.youtube.com/watch?v=sERqA68yzes
Ich verstand meinen Brief so, dass man kritische Bücher zu der Mondlandung und zu den Anschlägen vom 11. September 2001 selber lesen sollte, damit man sich selber ein Urteil bilden kann.
Früher mussten solche Typen noch in die Nervenheilanstalt.
Oh wie wir doch fortschrittlich sind.
9/11 ist was anderes. Da bin ich auch skeptisch.
Technisch gesehen waren die sechs Mondlandungen zwischen 1969 und 1972 der USA eine Meisterleistung, wenn man nur daran denkt, dass die Astronauten auf ihrer Expedition ständig in ihren Druckanzügen mit Sauerstoff versorgt werden mussten. In den Tagen auf ihrer Expedition mussten sie sicher auch einmal auf das WC. Während jeweils zwei Astronauten den Mond besuchten, umkreiste jeweils ein dritter Mann in einem Raumschiff den Mond, auf die Rückkehr der beiden Mondbesucher mit der Mondfähre wartend. Alles gelang sechsmal wunderbar: Der Start der Rakete in Florida. Die Landung der Fähre auf dem Mond. Der Start der Mondfähre auf dem Mond. Dann die Ankoppelung der Mondfähre an das Raumschiff, das in Wartestellung noch mit dem dritten Astronauten den Mond umkreiste. Auch die Landung der drei Männer auf der Erde, an Fallschirmen mit der Landekapsel, klappte immer.
Warum wurde nach den sechs Mondlandungen der Amerikaner von 1969 bis 1972 der Mond nie mehr besucht, auch nicht von den Russen?
Dass zwischen 1969 und 1972 sechs Mondlandungen möglich gewesen waren ist schon erstaunlich. Diese Mondmissionen waren nämlich äusserst kompliziert und das in einer Zeit als die Computertechnologie noch in den Kinderschuhen steckte. Heute ist USA nicht einmal mehr selber in der Lage die Internationalen Raumstation ISS, die die Erde umkreist, selber zu versorgen. Die Vereinigten Staaten sind auf die Russen angewiesen.
Erwähnen könnte man auch noch, dass es einige merkwürdige, nicht ernst zu nehmende Ketzer gibt die nicht an die Mondlandungen glauben, wie zum Beispiel Bill Kaysing, der das Buch schrieb „We Never Went to the Moon“, Pomeroy 2002 (Wir flogen nie zum Mond). Auch der Verschwörungstheoretiker Gerhard Wisnewski, setzte sich kritisch mit den bemannten Weltraummissionen sowohl der Sowjets wie der Amerikaner auseinander. („Lügen im Weltraum“ von der Mondlandung zur Weltherrschaft“ Kopp Verlag 2010) Wisnewski, ein richtig ungläubiger Thomas, listete in seinem Buch zahlreiche Fakts auf die Zweifel aufkommen lassen über die seinerzeitigen Weltraum-Erfolgsmeldungen der Sowjetunion und der USA.
Wisnewski ist auch einer dieser Unbelehrbaren die auch nicht an die offizielle Darstellung der Ereignisse der Anschläge vom 11. September 2001 glauben, die doch von den USA in dem im April 2004 vorgelegten «Commission Report 9/11» sehr gut dokumentiert wurden. Auch der Kronzeuge der Anschläge von 9/11, Khalid Scheich Mohammed hat jetzt ja die Fakts des «Commission Report 9/11» belegt, dass 19 mit Teppichmessern bewaffnete Terroristen am 11. September 2001 vier Flugzeuge entführten und zum Absturz brachten. Der Scheich legte nämlich ein volles Geständnis ab, nach 183 so genannten Waterboarding Behandlungen, nach 183 simulierten Ertränkungen. Osama Bin Laden in seiner Höhle in Afghanistan war der Drahtzieher der Anschläge von 9/11, das ist heute jedem intelligenten Menschen klar, so gut wie Neil Armstrong am 20. Juli 1969 den Mond betreten hat.
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Haben Sie schon mal... ....über professionelle Hilfe nachgedacht? Ich meine für SIE ... Mo, 26.12.16 20:47 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Die aller resistentesten Keime sind zweibeinig! Dazu zählen auch die Impfgegner. Sie wollen es nicht ... Sa, 22.10.16 20:22 - Unwichtiger aus Zürich 11
Schön gesagt Bakterien sind, im Gegensatz zum Menschen, nicht an Kapital gebunden. ... Sa, 22.10.16 10:40 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Nur eine Frage der Zeit... ...bis es soweit ist. Und wir haben doch auch alles menschenmögliche ... Sa, 13.08.16 18:00 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - HeinrichFrei aus Zürich 431
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