US-Musikindustrie geht gegen Musikpiraten vor

publiziert: Donnerstag, 22. Jan 2004 / 16:58 Uhr

Washington - Die US-Musikindustrie hat im Kampf gegen Musikpiraten zum bisher schwersten Schlag ausgeholt: Sie verklagte mehr als 500 Personen.

Erneute Klagen durch die US-Musikindustrie.
Erneute Klagen durch die US-Musikindustrie.
Damit will der einflussreiche Verband der US-Musikindustrie (RIAA) nach eigenen Angaben dokumentieren, dass er in seinen Kampf gegen das illegale Tauschen von Musik nicht nachlässt.

Wir können und wir werden auf regelmässiger Basis Klagen gegen jene einreichen, die illegal urheberrechtlich geschützte Musik tauschen, sagte RIAA-Chef Cary Sherman.

Bereits im vergangenen Herbst hatte der Verband mehr als 250 Klagen eingereicht, sich dann aber in den meisten Fällen mit den Betroffenen geeinigt. Nach amerikanischen Medienberichten mussten die Beklagten im Schnitt 3000 Dollar (gut 3700 Franken) zahlen.

(bert/sda)

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