French Open Schlechte Bedingungen Mit Agnieszka Radwanska und Simona Halep scheitern zwei Top-10-Spielerinnen beim French Open im Achtelfinal. Beide beklagten sich danach über die Bedingungen. mehr lesen
US Open: Martina Hingis noch nicht die «Alte»
publiziert: Dienstag, 3. Sep 2002 / 22:04 Uhr
New York - Beim US Open sind in den Viertelfinals keine Schweizer mehr in den Einzel-Konkurrenzen dabei. Roger Federer unterlag am späten Montagabend überraschend Max Mirnyi (WRuss/32) 3:6, 6:7 (5:7), 4:6, Martina Hingis scheiterte 14 Stunden später mit 4:6, 2:6 an Monica Seles (USA/6).
Martina Hingis bleibt noch einige Arbeit auf dem Weg zurück. Im
auf mässigem Niveau stehenden Duell der zuletzt Angeschlagenen
gegen Seles war sie fast permanent in der Defensive. Die
Wahl-Amerikanerin, die erst zum fünften Sieg im 20. Match gegen
Hingis kam, war nicht wirklich gefährdet, obwohl sie ebenfalls
nicht restlos überzeugte und in den 63 Minuten 33 unerzwungene
Fehler produzierte. «Monica hat schon gut gespielt, aber nicht sehr
gut. Sie hat mir auch Chancen gegeben, ich habe aber zuwenig daraus
gemacht», sagte Hingis, nachdem sie erstmals seit 1996 im «Big Apple» vor dem Halbfinal ausgeschieden ist.
Einmal mehr die Achillesferse von Hingis waren die Aufschlagspiele. Sie konnte nur vier ihrer neun Servicegames gewinnen und holte sich mit dem ersten Aufschlag gerade 38 Prozent aller Punkte. Diese miserable Quote erklärt sich aber nicht mit dem Service allein, sondern auch damit, dass ihrem Grundlinienspiel die gewohnte Sicherheit noch abgeht, vor allem, wenn die Gegnerin schneller spielt, als dies zuletzt Amanda Coetzer getan hatte. Hingis' Enttäuschung war aber nicht riesig: «Klar hatte ich mir Chancen auf die Viertelfinals ausgerechnet. Aber andererseits musste ich nach der ersten Runde froh sein, noch im Turnier zu sein.»
Die erste Etappe ihres Comebacks drei Monate nach der zweiten Operation endet damit mit einer Bilanz von sieben Siegen und drei Niederlagen (gegen Dokic, Myskina und Seles) sowie positiven Zeichen bezüglich der Gesundheit. «Im Moment geht es meinen Füssen gut, aber wir haben ja auch erst richtig zu arbeiten begonnen», so Hingis, die nun eine Trainingsphase einschalten wird, ehe Ende September in Moskau der Start in die Indoorsaison erfolgt. Die frühere Weltranglisten-Erste tönt schon wieder angriffig: «Ich muss mich gegen die Topspielerinnen schon noch um einiges steigern. Aber ich weiss jetzt, dass ich wieder ganz nach vorne kommen kann, wenn ich alles machen kann.»
Seles wird nun Venus Williams fordern, die erstmals seit der Niederlage gegen Kim Clijsters in Hamburg wieder gegen eine andere Spielerin als Schwester Serena leiden musste. Venus brauchte beinahe zwei Stunden, um sich mit 7:5 im Entscheidungssatz gegen Landsfrau Chanda Rubin durchzusetzen. Die talentierte Spielerin aus Louisiana, deren Verletzungsgeschichte ganze Ordner füllt, hatte kurz vor Schluss sogar zwei Breakbälle zum 6:5.
Federer nach langem Warten ohne Rhythmus
Nach einem komplett verregneten Tag mussten Federer und Mirnyi am Montag kurz vor 22 Uhr Ortszeit überraschend doch noch auf den Platz. Die Begegnung fand auf einem der sehr schnellen Aussenplätze statt, was dem kamikazeartig stets nach vorne stürmenden Mirnyi sehr entgegenkam. «Es war sehr schwierig, meinen Rhythmus zu finden», so Federer.
In den vorherigen drei Partien hatte Federer gegen seinen gelegentlichen Doppelpartner keinen einzigen Satz abgegeben und dabei die Kanonenaufschläge des Hünen (196cm/90kg) stets gut «gelesen». Diesmal fand er hingegen kein Mittel und retournierte schlecht. «Es gab wenige Ballwechsel, es war kalt und ich musste mich deswegen viel bewegen. Vielleicht war ich deswegen zu stark auf mich konzentriert», machte Federer einen Erklärungsversuch.
Im ersten Satz kam er immerhin noch zu fünf Breakmöglichkeiten, ein Servicedurchbruch gelang ihm aber nie. Umgekehrt servierte er zu unkonstant und war oft unter Druck, da Mirnyi jeden zweiten Aufschlag mit letzter Konsequenz attackierte. Kurz vor Mitternacht musste Federer dann Mirnyi zum ersten Sieg im vierten Duell und zum ersten Erfolg im siebten Match gegen einen Schweizer überhaupt gratulieren. Logisch, dass die Enttäuschung bei der anschliessenden Pressekonferenz tief sass: «Obwohl er gut spielte, habe ich wirklich eine grosse Chance verpasst.»
Zwiespältige Bilanz
Federer, der gestern nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe noch die dritte Runde im Doppel bestritt, verlässt damit New York mit zwiespältigen Gefühlen. Vor dem Turnier hätte männiglich wohl angesichts seiner Formschwäche der letzten Monate eine Achtelfinal-Qualifikation verpasst, der letzte Eindruck trübt aber die positive Gesamtbilanz etwas. Auch bei ihm: «Ich habe endlich wieder einmal ein paar Matches hintereinander gewonnen und vor allem gegen Malisse sehr gut gespielt. Aber jetzt bin ich doch sehr enttäuscht, denn ich hätte ein besseres Resultat gut brauchen können.»
Einerseits, um die für ihn mässige Grand-Slam-Bilanz des Jahres (zwei Achtelfinals, zwei Startniederlagen) aufzupolieren, andererseits aber auch im Hinblick auf die Qualifikation für das Masters in Schanghai. In dieser Jahreswertung wird Federer nach dem US Open voraussichtlich Platz 10 belegen und ist damit drei Plätze hinter dem Fahrplan. Damit steht er an den letzten beiden Masters-Series-Turnieren in Madrid und Paris-Bercy unter grossem Druck.
Zudem verpasste Federer durch die Niederlage die Gelegenheit zum Rendezvous mit Andre Agassi, dem er im Vorjahr ebenfalls am US Open und heuer im Final von Key Biscayne unterlegen war. Der Superstar setzte sich gegen den vorher ebenfalls überzeugenden Jan-Michael Gambill 6:2, 6:3, 6:3 durch.
Zwei Dollar pro Top-ten-Crack
Die Zuschauer erlebten gestern einen der verrücktesten Tage bei einem Grand-Slam-Turnier. Aufgrund der erneuten Regenverschiebungen gerieten die Organisatoren in extremen Zugzwang und mussten anschliessend praktisch alle Courts mit Einzelpartien besetzen.
So wurden die Fans nach rund achtstündiger Wartezeit zwischen etwa 19 Uhr und 02.14 Uhr am Dienstag -- als Younes El Aynaoui gegen Wayne Ferreira den Matchball verwertete -- mit einem wahren Feuerwerk an Topmatches entschädigt. Beinahe 20 aktuelle und ehemalige Top-ten-Spieler standen allein in den Einzelkonkurrenzen im Einsatz. Bei einem Ticketpreis von 44 Dollar für einen «Groundpass» macht dies knapp mehr als drei Franken für jeden Top-ten-Crack.
Zu den Opfern zählten neben Federer auch Tim Henman (Gb/5) und Juan Carlos Ferrero (Sp/7). Der Brite, der durch seine langwierige Schulterverletzung arg handicapiert ist, unterlag Juan Ignacio Chela (Arg/26) deutlich in drei Sätzen und Ferrero musste sich Fernando Gonzalez (Chile/28) und den frenetisch mitgehenden chilenischen Anhängern ebenfalls ohne Satzgewinn beugen.
Einmal mehr die Achillesferse von Hingis waren die Aufschlagspiele. Sie konnte nur vier ihrer neun Servicegames gewinnen und holte sich mit dem ersten Aufschlag gerade 38 Prozent aller Punkte. Diese miserable Quote erklärt sich aber nicht mit dem Service allein, sondern auch damit, dass ihrem Grundlinienspiel die gewohnte Sicherheit noch abgeht, vor allem, wenn die Gegnerin schneller spielt, als dies zuletzt Amanda Coetzer getan hatte. Hingis' Enttäuschung war aber nicht riesig: «Klar hatte ich mir Chancen auf die Viertelfinals ausgerechnet. Aber andererseits musste ich nach der ersten Runde froh sein, noch im Turnier zu sein.»
Die erste Etappe ihres Comebacks drei Monate nach der zweiten Operation endet damit mit einer Bilanz von sieben Siegen und drei Niederlagen (gegen Dokic, Myskina und Seles) sowie positiven Zeichen bezüglich der Gesundheit. «Im Moment geht es meinen Füssen gut, aber wir haben ja auch erst richtig zu arbeiten begonnen», so Hingis, die nun eine Trainingsphase einschalten wird, ehe Ende September in Moskau der Start in die Indoorsaison erfolgt. Die frühere Weltranglisten-Erste tönt schon wieder angriffig: «Ich muss mich gegen die Topspielerinnen schon noch um einiges steigern. Aber ich weiss jetzt, dass ich wieder ganz nach vorne kommen kann, wenn ich alles machen kann.»
Seles wird nun Venus Williams fordern, die erstmals seit der Niederlage gegen Kim Clijsters in Hamburg wieder gegen eine andere Spielerin als Schwester Serena leiden musste. Venus brauchte beinahe zwei Stunden, um sich mit 7:5 im Entscheidungssatz gegen Landsfrau Chanda Rubin durchzusetzen. Die talentierte Spielerin aus Louisiana, deren Verletzungsgeschichte ganze Ordner füllt, hatte kurz vor Schluss sogar zwei Breakbälle zum 6:5.
Federer nach langem Warten ohne Rhythmus
Nach einem komplett verregneten Tag mussten Federer und Mirnyi am Montag kurz vor 22 Uhr Ortszeit überraschend doch noch auf den Platz. Die Begegnung fand auf einem der sehr schnellen Aussenplätze statt, was dem kamikazeartig stets nach vorne stürmenden Mirnyi sehr entgegenkam. «Es war sehr schwierig, meinen Rhythmus zu finden», so Federer.
In den vorherigen drei Partien hatte Federer gegen seinen gelegentlichen Doppelpartner keinen einzigen Satz abgegeben und dabei die Kanonenaufschläge des Hünen (196cm/90kg) stets gut «gelesen». Diesmal fand er hingegen kein Mittel und retournierte schlecht. «Es gab wenige Ballwechsel, es war kalt und ich musste mich deswegen viel bewegen. Vielleicht war ich deswegen zu stark auf mich konzentriert», machte Federer einen Erklärungsversuch.
Im ersten Satz kam er immerhin noch zu fünf Breakmöglichkeiten, ein Servicedurchbruch gelang ihm aber nie. Umgekehrt servierte er zu unkonstant und war oft unter Druck, da Mirnyi jeden zweiten Aufschlag mit letzter Konsequenz attackierte. Kurz vor Mitternacht musste Federer dann Mirnyi zum ersten Sieg im vierten Duell und zum ersten Erfolg im siebten Match gegen einen Schweizer überhaupt gratulieren. Logisch, dass die Enttäuschung bei der anschliessenden Pressekonferenz tief sass: «Obwohl er gut spielte, habe ich wirklich eine grosse Chance verpasst.»
Zwiespältige Bilanz
Federer, der gestern nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe noch die dritte Runde im Doppel bestritt, verlässt damit New York mit zwiespältigen Gefühlen. Vor dem Turnier hätte männiglich wohl angesichts seiner Formschwäche der letzten Monate eine Achtelfinal-Qualifikation verpasst, der letzte Eindruck trübt aber die positive Gesamtbilanz etwas. Auch bei ihm: «Ich habe endlich wieder einmal ein paar Matches hintereinander gewonnen und vor allem gegen Malisse sehr gut gespielt. Aber jetzt bin ich doch sehr enttäuscht, denn ich hätte ein besseres Resultat gut brauchen können.»
Einerseits, um die für ihn mässige Grand-Slam-Bilanz des Jahres (zwei Achtelfinals, zwei Startniederlagen) aufzupolieren, andererseits aber auch im Hinblick auf die Qualifikation für das Masters in Schanghai. In dieser Jahreswertung wird Federer nach dem US Open voraussichtlich Platz 10 belegen und ist damit drei Plätze hinter dem Fahrplan. Damit steht er an den letzten beiden Masters-Series-Turnieren in Madrid und Paris-Bercy unter grossem Druck.
Zudem verpasste Federer durch die Niederlage die Gelegenheit zum Rendezvous mit Andre Agassi, dem er im Vorjahr ebenfalls am US Open und heuer im Final von Key Biscayne unterlegen war. Der Superstar setzte sich gegen den vorher ebenfalls überzeugenden Jan-Michael Gambill 6:2, 6:3, 6:3 durch.
Zwei Dollar pro Top-ten-Crack
Die Zuschauer erlebten gestern einen der verrücktesten Tage bei einem Grand-Slam-Turnier. Aufgrund der erneuten Regenverschiebungen gerieten die Organisatoren in extremen Zugzwang und mussten anschliessend praktisch alle Courts mit Einzelpartien besetzen.
So wurden die Fans nach rund achtstündiger Wartezeit zwischen etwa 19 Uhr und 02.14 Uhr am Dienstag -- als Younes El Aynaoui gegen Wayne Ferreira den Matchball verwertete -- mit einem wahren Feuerwerk an Topmatches entschädigt. Beinahe 20 aktuelle und ehemalige Top-ten-Spieler standen allein in den Einzelkonkurrenzen im Einsatz. Bei einem Ticketpreis von 44 Dollar für einen «Groundpass» macht dies knapp mehr als drei Franken für jeden Top-ten-Crack.
Zu den Opfern zählten neben Federer auch Tim Henman (Gb/5) und Juan Carlos Ferrero (Sp/7). Der Brite, der durch seine langwierige Schulterverletzung arg handicapiert ist, unterlag Juan Ignacio Chela (Arg/26) deutlich in drei Sätzen und Ferrero musste sich Fernando Gonzalez (Chile/28) und den frenetisch mitgehenden chilenischen Anhängern ebenfalls ohne Satzgewinn beugen.
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