USA

US-Präsident macht Witze über sein «glänzendes Jahr 2013»

publiziert: Sonntag, 4. Mai 2014 / 10:07 Uhr
Der US-Präsident ist stets der Ehrengast beim alljährlichen Journalisten-Festbankett, das als Washingtons glanzvollste Gala gilt.
Der US-Präsident ist stets der Ehrengast beim alljährlichen Journalisten-Festbankett, das als Washingtons glanzvollste Gala gilt.

Washington - Die Umfragewerte von US-Präsident Barack Obama sind derzeit auf einem Tiefpunkt - aber den Humor hat er anscheinend trotzdem nicht verloren. Beim traditionellen Galadinner der Korrespondenten im Weissen Haus zeigte sich der Demokrat als Komödiant.

7 Meldungen im Zusammenhang
SHOPPINGShopping
Barack ObamaBarack Obama
Obama machte sich dabei am Samstagabend der Tradition folgend nicht nur über politische Gegner und die Medien lustig, sondern auch über sich selbst. Er schreckte vor kaum einem Thema zurück.

So sprach Obama in seinem launigen Vortrag etwa über den holprigen Start bei der Umsetzung seiner Gesundheitsreform, die ständige Sonnenbräune seines republikanischen Gegenspielers John Boehner oder über den Nachrichtensender CNN, der immer noch pausenlos über die Suche nach der verschwundenen Passagiermaschine der Malaysia Airlines berichtet.

«Ich beginne solche Dinner meistens mit Bemerkungen, die mich selbst herabsetzen», begann Obama seine Rede vor rund 2600 Medienleuten und geladenen Gästen. «Aber worüber könnte ich nach meinem glänzenden Jahr 2013 wirklich reden?»

Obama-Wähler entschuldigen sich

Nein, es sei wirklich ein raues Jahr gewesen, räumte der Präsident dann ein. Zu einem Zeitpunkt seien die Dinge so schlecht gelaufen, dass sich die 47 Prozent, die ihn 2012 wiedergewählt hätten, sich bei seinem republikanischen Gegenkandidaten Mitt Romney entschuldigt hätten, fügte er scherzend hinzu.

Dann kam er auf seine schlechten Umfragewerte zu sprechen. Diese seien auch seiner Tochter Sasha nicht entgangen. Sie habe kürzlich bei einem «Karriere-Tag» in ihrer Schule einen Sprecher benötigt, «und sie hat Bill Clinton eingeladen».

Aber der Präsident notierte auch Lichtblicke. So habe kürzlich beim Boston-Marathon erstmals seit 30 Jahren ein Amerikaner gewonnen, und das sei auch nur fair - denn schliesslich sei seit sechs Jahren ein Kenianer Präsident der USA. Obama mokierte sich damit über nicht verstummende Attacken aus der rechten Ecke, die sich um seine Abstammung ranken. Obamas Vater war ein Kenianer.

Hillary kostet weniger

Der sehr konservative Sender Fox News werde ihn vor diesem Hintergrund vermissen, wenn er Anfang 2017 aus dem Amt scheide, meinte der Präsident mit Blick auf Hillary Clinton, der im Fall einer Präsidentschaftskandidatur 2016 gute Gewinnchancen eingeräumt werden. «Es wird ihnen schwerer fallen, die Leute davon zu überzeugen, dass Hillary in Kenia geboren wurde.»

Und um beim Thema zu bleiben: TV-Satiriker und Schauspieler Joel McHale, den die Korrespondenten-Vereinigung als ihren Hauptredner aufgeboten hatte, glaubt, dass Hillary eine gute Wahl wäre. Würde sie Präsidentin, so spottete er über die immer noch existierenden Lohnunterschiede zwischen den Geschlechtern, wäre sie um 30 Prozent billiger.

Hollywood-Prominenz

Der US-Präsident ist stets der Ehrengast beim alljährlichen Journalisten-Festbankett, das als Washingtons glanzvollste Gala gilt. Ausgerichtet wird es von der White House Correspondents' Association (WHCA), die in diesem Jahr ihr 100-jähriges Bestehen feiert.

Kritiker beanstanden, dass sich die Veranstaltung im Laufe der Jahre zu einer Art Hollywood-Spektakel entwickelt hat - mit einem Grossaufgebot an Prominenz aus der Unterhaltungsszene samt rauschenden Roben und rotem Teppich. Diesmal dabei waren unter anderem Robert De Niro, Sofia Vergara, Lupita Nyong'o, Jessica Simpson, Patrick Stewart, Patrick Duffy und Julianna Margulies.

(asu/sda)

Machen Sie auch mit! Diese news.ch - Meldung wurde von 2 Leserinnen und Lesern kommentiert.
Lesen Sie hier mehr zum Thema
Washington - Mit einem Feuerwerk ... mehr lesen
Barack Obama über Hillary Clinton: Er habe eine Freundin, die noch vor ein paar Wochen Millionen verdient habe. Jetzt lebe sie in einem Campingwagen.
Washington - US-Präsident Barack ... mehr lesen
Washington - Eigentlich gehört ... mehr lesen
Jessica Simpson.
Jessica Simpson (33) schloss laut Freunden einen «unanständigen» Junggesellinnen-Abschied für sich aus. mehr lesen
Weitere Artikel im Zusammenhang
Obama: «Für die Witze des Abends seien unterdessen die Investmentbanker von Goldman Sachs verantwortlich: Die machen immer Geld - egal ob man lacht oder nicht.»
Washington - Politik in Washington ist ein knallhartes Geschäft - nur nicht beim jährlichen Galadinner mit den für das Weisse Haus akkreditierten Journalisten in Washington. Zum ... mehr lesen
Washington - Beim alljährlichen ... mehr lesen
Erster Komödiant im Staate: Barack Obama.
Anti-Christ
Danke Herr Frei für diesen Beitrag. Die weltweite Verblendung der Massen kann nur geistlich erklärt werden. Barack Hussein Obama ist wahrlich ein "Teufelskerl".

Hier nochmals eine diesbezügliche Zusammenstellung der Topic-Nachrichten der vergangenen Zeit:

Merkwürdigkeiten bei der Vereidigung von Barrack Hussein Obama:

War es nur eine Panne wegen der großen Aufregung oder eine gezielte Aktion? Beim Vorlesen des Vereidigungstextes für den neuen US-Präsidenten versprach sich der Oberste Richter der USA, John Roberts, sodass Obama einen nach der US-Verfassung nicht ganz korrekten Text schwor. Während dieser Vereidigung am 20. Januar ruhte Obamas Hand auf einer alten Bibel, auf die schon US-Präsident Abraham Lincoln (gewählt 1860) geschworen hatte. Weil Obama jedoch nicht ganz genau den Text nach der US-Verfassung
nachsprach, entschied Regierungsanwalt Greg Craig, Obama einen Tag später noch einmal zu vereidigen. Dieses Mal klappte alles, aber Obama schwor nicht mehr auf die Bibel, weil - wie es hieß - sie vergessen worden sei und Obama sie auch nicht mehr holen lassen wollte. Laut US-Verfassung braucht kein Präsident auf die Bibel zu schwören, aber es war bisher gute Tradition. Bemerkenswert ist auch, dass bei dieser zweiten Vereidigung keine Fernsehkameras zugelassen wurden, wogegen der mächtige US-Fernsehsender CNN protestierte. War die Notwendigkeit einer zweiten Vereidigung (wie sie schon bei zwei US-Präsidenten vor Obama vorkam) nur die Folge einer Panne oder doch mehr? Obama wurde am 20. Januar vereidigt, an dem Tag, an dem die Sonne nach astrologischen Vorstellungen in das Zeichen des Wassermanns wechselt. Dieser Tag gilt als eine Art Feiertag bei Hexen, Okkultisten und Anhängern des antichristlichen New Age (Wassermannzeitalters). Möglicherweise signalisiert das Weglassen der Bibel beim zweiten Amtseid doch mehr, als es auf den ersten Blick erscheinen mag. Denn Obama legte sofort nach seiner Amtseinführung mit einem Programm los, das antichristlicher nicht sein kann.


--------------------------------------------------------------------------------


Obama läutet Politikwende in ethischen Fragen ein:

Schon wenige Minuten nach der Vereidigung von US-Präsident Barack Obama am 20. Januar hat das Weiße Haus eine Politikwende in ethischen Fragen eingeläutet. Erklärungen zur Abtreibung, zur Familienpolitik und zu Rechten von Homo-, Bi- und Transsexuellen wurden auf der Internetseite geändert. Ex-Präsident George W. Bush hat sich für ein Verbot von Spätabtreibungen ausgesprochen und strebte an, das seit 36 Jahren bestehende Grundsatzurteil des Obersten Gerichts dazu rückgängig zu machen, das die Abtreibung freigab. Obama will sich, wie es auf der Internetseite des Weißen Hauses heißt, für die weiter' Gültigkeit des Grundsatzurteils einsetzen. Obama hatte sich schon in der Vergangenheit klar für den Mord an Ungeborenen ausgesprochen. Dabei befürwortete er sogar schrecklichste Mordprozeduren. So versuchte er als Senator des US-Bundesstaates Illinois ein Gesetz zu blockieren, das vorsah, Kinder, die trotz Abtreibungsmethoden lebendig geboren wurden, zu schützen. Bis dahin war es in Illinois üblich, diese lebendigen Neugeborenen auf einen kalten Metalltisch zu legen und dann im Dunklen sterben zu lassen. Als das „Gesetz zum Schutz lebendgeborener Kinder" am 13.03.2003 nach mehreren Anläufen wieder zur Abstimmung stand, stimmte Obama mit seinen fünf demokratischen Senatoren Kollegen dagegen. Damit war das Gesetzesvorhaben wiederum gescheitert. Dass Oboma dem Mord am ungeborenen Leben weiter freie Bahn schaffen wird, belegen auch die Berufungen in sein Regierungsteam. So ist Ellen Moran, Obamas Kommunikationschefin, eine klare Befürworterin der Abtreibung. Ebenso der Stabschef Rahm Emanuel und der Gesundheitsminister Tom Daschle.

Als der Vatikan nur wenige Tage nach der Vereidigung Obamas die neue US-Abtreibungspolitik kritisierte, reagierte Obama ziemlich barsch: „Ich habe keine Absicht, diese veraltete und fruchtlose Debatte fortzusetzen." Zugleich rief Obama den Kongress auf, US-Finanzhilfen an Organisationen der UN-Familienplanung, die beim Mord an Ungeborenen weltweit logistische Hilfe leisten, wieder zu bewilligen. Reagan und George Bush hatten die Gelder gestoppt.

Aber auch in einem anderen Bereich will Obama eine klare Wende einleiten. Unter der Überschrift „Unterstützung für die Gemeinschaft der Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transsexuellen" kündigt das Weiße Haus auch Maßnahmen zur Gleichberechtigung dieser Personen an. Präsident Obama wolle unter anderem das Gesetz zur Verteidigung der Ehe rückgängig machen. Es war 1996 von Präsident Bill Clinton in Kraft setzt worden und gibt einzelnen Bundesstaaten die Möglichkeit, „Homo-Ehen", die in anderen US-Staaten gelten, nicht anzuerkennen. Außerdem darf nach dem Gesetz die Bundesregierung „Homo-Ehen" nicht anerkennen. Dem Weißen Haus zufolge wendet sich Obama gegen ein verfassungsmäßiges Verbot von „Homo-Ehen" und unterstützt eingetragene homosexuelle Lebensgemeinschaften. Sie müssten die gleichen Rechte erhalten wie Ehen. Eine „geistliche" Unterstützung dabei erhält der neue US-Präsident vom schwulen anglikanischen Bischof Gene Robinson. Er vertritt die Position, dass praktizierte Homosexualität als Teil des christlichen Lebens zu akzeptieren sei. Obama ernannte Robinson zu seinem geistlichen Berater. Besonders heikel für Christen könnte ein anderes Vorhaben von Obama werden. Der neue US-Präsident will auch Gesetze gegen Hasspredigten verstärken, die »Diskriminierung wegen Rasse, Hautfarbe, sexueller Orientierung, Geschlecht oder Behinderung geeignet sein könnten. Schon jetzt können Kritikler von Lesben und Schwulen in einigen Bundesstaaten der USA scharf bestraft werden. Eine weitere Verschärfung dürfte dann jegliche kritische Meinungsäußerung als Diskriminierung brandmarken.

© TOPIC-Verlag (Ausgabe Februar 2009)


--------------------------------------------------------------------------------


Obama und islamische Prophetie:

Ali ibn Abi Talib lebte um 598 n. Chr. in Mekka und war der Vetter und Schwiegersohn des Propheten Mohammed.
Zeit seines Lebens war er ein treuer Gefährte des „Vaters" des Islam. Von Ali ibn Abi Talib soll folgende Prophetie stammen:
„Am Ende der Zeit und kurz bevor der Mahdi wiederkommt, wird ein schmächtiger schwarzer Mann die Zügel der Regierung im Westen in die Hand nehmen und die stärkste Armee der Welt befehligen. Der neue Herrscher im Westen wird ein klares Zeichen des dritten Imam vorweisen, welcher den Namen Hussein Ibn Ali trug." Obama ist der erste (!) schwarze Präsident der USA und von schmächtiger Statur. Er heißt mit zweitem Vornamen Hussein, und er befehligt die stärkste Armee der Welt. Damit würde er durchaus als Erkennungszeichen für das Auftreten des Mahdi infrage kommen. Welche Bedeutung hat der Mahdi im Islam? Kerngedanke der schiitischen Ausrichtung des Islam ist der Glaube an die „Vierzehn Unfehlbaren": Mohammed, seine Tochter Fatima und die 12 Imame. Letztere sind direkte Nachkommen aus der Verbindung zwischen Mohammeds Schwiegersohn Ali Ibn Abi Talib und Fatima. Am Ende stand der fünfjährige Knabe Mohammed al-Mahdi. Im Glauben der Schiiten wurde der Mahdi von Allah entrückt und lebt im Verborgenen weiter. Er ist der letzte Imam und es werden wundersame Dinge von ihm überliefert. Für die Schiiten ist er das einzig legitime Oberhaupt aller Muslime, und sie glauben, dass er einst wiederkehren wird,um Frieden und Gerechtigkeit auf Erden zu schaffen. Irans heutiger Präsident Ahmadinedschad sieht sich als Wegbereiter für die Wiederkehr dieses Zwölften Imam. Dasselbe Vorhaben verfolgt eine iranische Geheimsekte mit dem Namen Hojjatieh Society. Deren Mitglieder haben sich gänzlich dem Mahdi verschrieben und sind überzeugt, dass seine Rückkehr durch die Schaffung von Chaos auf der Erde beschleunigt wird.

© TOPIC-Verlag (März 2009)


--------------------------------------------------------------------------------


Mein eigener Forumsbeitrag auf www.nachrichten.ch (vor ca. 4 Jahren)

B.H.-Obama-Maske zerbröckelt...:

Die trügerische Maske des hochgejubelten "Messias" Barack Hussein Obama zerbröckelt langsam... Welcher US-Präsident hat wohl bisher am meisten Lügen verbreitet? Seine Amtszeit ist noch nicht fertig, aber er ist darin schon absoluter Spitzenreiter. (u.a. einen riesen Haufen von leeren Versprechungen).

Da wundert es nicht, dass Barack H.O. den Moscheebau am Ground Zero unterstützt. Gerade heute habe ich einen Dokumentarfilm von 9/11 gesehen. Es ist völlig absurd, an dieser Stelle eine Moschee bauen zu wollen. Ja, nicht nur absurd, sondern höchst unmenschlich, kaltblütig, grausam und nicht zuletzt "verlogen". Aber das sind die Attribute des kommenden "Anti-Christen" und Barack ist eben nun einmal aus verschiedenen Gründen ein heisser Anwärter, bzw. Vorläufer des Antichristen.

Zusätzlich ist Baräckli wohl auch bei der Deepwater-Katastrophe doppelt schuldig - man höre sich das einmal aus biblisch-christlicher Sicht an (und wie gesagt: Es gibt im Leben keine Zufälle - Alles ist präzise unter Gottes Kontrolle und Alles hat Seinen Grund. (R.M.)


--------------------------------------------------------------------------------


Barack Hussein Obama tastet den „Augapfel Gottes" an:

Für Bibel- und Geschichtskenner sind die Zusammenhänge eigentlich keine Überraschung: Ende März treffen sich der Präsident der palästinensischen Autonomiebehörde Mahmoud Abbas und der amerikanische Nahost-Unterhändler George Mitchell zu Gesprächen. Anschließend verkündet Abbas, dass die Palästinenser ein „Recht auf Widerstand" gegen Israel hätten. Haben die USA ihnen dieses jetzt gestattet? Ende April melden israelische Zeitungen etwas, was im Weissen Haus in Washington schon seit längerem heranreifte und dann bekannt wurde: US-Präsident Obama plant für Ende diesen Jahres einen Weltgipfel, um einen neuen Palästinenser-Staat zu kreieren und auch den Status von Jerusalem neu festzulegen. Anders formuliert: Obama beabsichtigt, den Israelis ein Stück Land abzunehmen, das Gott für sie vorgesehen hat und das in der Bibel verbrieft ist.

Aus biblischer Sicht ist bisher jedes Volk, das den „Augapfel Gottes" angetastet hat, hart bestraft worden. Dies müssen zurzeit auch die USA miterleben. Fast zur gleichen Zeit, als aus der Obama-Administration die Pläne für den Weltgipfel bekanntwurden, explodierte die Bohrinsel „Deepwater Horizon" im Golf von Mexiko. Eine Umwel+katastrophe ungeahnten Ausmaßes begann an diesem 20. April 2010. Doch damit nicht genug: Am 1. Juni startete die Hurrikan-Saison im Golf von Mexiko. Die US-Wetter-Experten warnen vor einem „aktiven bis sehr aktiven" Sturmsommer. Mindestens 14 schwere Stürme werden erwartet. Was geschieht, wenn einer der Hurrikane über und durch den Ölteppich im Golf rast und meterhohe Flutwellen auf die Küste zutreibt, weiß niemand. „Dies wird Südlouisiana zerstören", befürchtet ein Vorsteher einer Küsten-Gemeinde. „Wir sterben einen langsamen Tod." Und was macht Obamo, der Gottes Landkarte im Nahen Osten verändern will? Der Spiegel überschrieb einen Artikel zur Rolle Obamas bei der Ölpest so: „Messias ohne Macht".

© TOPIC Juni 2010


--------------------------------------------------------------------------------


Obama als neuer Pharao der Welt:

Egal wo Barack Hussein Obama auftaucht, überall auf der Welt wird er gefeiert und verehrt. Obwohl nur wenige Tage im Amt, bekam er bei seiner Nahost-Reise im Juni gleich die höchste Auszeichnung Saudi-Arabiens verliehen: den „King Abdul Azis Order of Merit". Dieser Orden wird nur an engste Freunde des saudi-arabischen Königshauses vergeben. Eine besondere Verehrung wurde dem US-Präsidenten in Ägypten zuteil. Zu seinem Besuch wurden» Medaillons angefertigt und verkauft. Darauf stand zu lesen: „Obama - der neue Tutenchamun der Welt". Der legendäre Pharao lebte etwa um 1330 v. Chr. und wurde durch die Entdeckung seines Grabes 1922 im ägyptischen „Tal der Könige" weltbekannt. Unter seiner Herrschaft wurde die Verehrung des Sonnengottes Ra neu belebt. Auch galten die Pharaonen als Söhne des ägyptischen Sonnengottes. Ein amerikanischer Kommentator schrieb zur Herausgabe des Medaillons: „Unser Präsident ist jetzt ein Pharao, ein Sohn des Sonnengottes Ra". Vielleicht drückt es doch etwas mehr aus, als es auf den ersten Blick erscheinen mag: In Ägypten wird Obama als neuer „Welt-Pharao" gefeiert, der aber um das Land von „Abraham, Isaak und Jakob" einen großen Bogen machte. Alle US-Präsidenten haben bei ihrer ersten Reise in den Nahen Osten stets das „Heilige Land" aufgesucht. Obama ist der erste, der es nicht tat.

© TOPIC (Juli 2009)


--------------------------------------------------------------------------------


Mein eigener Forumsbeitrag auf www.nachrichten.ch am Montag, 27. April 2009:

Thema: Obama bezeichnet Massaker an Armeniern als «grosse Katastrophe»

Es ist doch schon erstaunlich, wie Barack Hussein Obama (jaja, so lautet sein voller Name!) der ausserdem als neuer "Weltretter", "Erlöser" und "Messias" gehandelt wird, es geschickt versteht, sich bei jeder Gelegenheit in die Herzen der Menschen einzuschleichen... Dazu ist ihm wohl jedes Mittel recht.. Gegenüber dem strategisch wichtigen Land, der Türkei bedeutet dies: Vom eigentlichen "Genozid" zum gegenwärtigen Eingeständnis "grossen Katastrophe" bis vielleicht zur "Ungerechtigkeit an den Armeniern" bis zum "Kavaliersdelikt" und schlussendlich bis zur Verleugnung! (es soll dann plötzlich gar nie geschehen sein) (Wie viele Muselmannen ja auch den Genozid an den Juden leugnen...wie auch gewisse "christliche" Papstanhänger...:-) Der Westen muss sich nicht wundern, wenn er selbst bald das glaubt, was die Muselmannen schon lange behaupten. Für unsere Generation bewahrheitet sich der Spruch: Man muss eine Lüge nur oft genug wiederholen, bis sie schlussendlich geglaubt wird...

Obwohl ich kein Fan von G.Bush bin (er ging übrigens beim Orden "Skull&Bones" zur Schule {wie auch der neue Präsident Obama!) und verstand es ausgezeichnet die "amerikanischen Christen" hinters Licht zu führen), bin ich überzeugt, dass sich die westliche Welt bald wünschen wird, wieder einen Busch zu haben, was allerdings jetzt zu spät sein sollte, denn es ist schon lange eine "neue Ähra" (Neue Weltordnung) im Gange, wo ich mich frage, ob Mr. Barack Hussein Obama vielleicht sogar selbst ein Muselmann ist? Man stelle sich das mal vor: Ein "versteckter" Moslem als Präsident der grossen freiheitspropagierenden "christlichen Nation" (und grössten Weltwirtschaftsmacht zugleich), als Strafe dafür, dass sie die Lüge lieber haben als die Wahrheit. Falls Barack Hussein Obama nicht schon selbst der Antichrist ist, so ist er auf jeden Fall ein Vorläufer desselben, wie es schon etliche davon gab... Viele Christen glauben, dass der Antichrist ein Jude sein müsse. Ausserdem wissen wir, dass laut biblischer Prophetie die Juden (aufgrund ihrer Blindheit) in naher Zukunft mit dem Antichristen einen "Pakt" eingehen werden. Interessanterweise vermutet man bei Barack Hussein Obama eine Abstammung jüdischer Vorfahren, denn sein Vater stammt aus Kenia und könnte Wurzeln bei den schwarzen Juden Ostafrikas haben! Allerdings lässt sich eine Kette zu den Vorfahren (noch) nicht so detailliert nachweisen, wie das über die Mutter von Obama der Fall ist. Übrigens hiess auch der dritte schiitische Imam "Hussein". Der Islam schiitischer Prägung ist übrigens im Iran Staatsreligion. Auf jeden Fall wird sich auch der Rest biblischer Prophetie voll und ganz erfüllen; auch wenn die Mehrheit der Menschheit dafür blind ist. Aber niemand kann behaupten, dass die Mehrheit Recht hätte, das hat uns ja die Vergangenheit schon so oft gezeigt... Es ist höchste Zeit die Bibel zu studieren, Sie ist und bleibt das aktuellste Buch und Sie ist nachweislich die absolute Wahrheit! (R.M.)


--------------------------------------------------------------------------------


Amerikaner spekulieren über antichristliche Wurzeln ihres neuen Präsidenten:

Nach der Wahl von Barack Hussein Obama erlebte die Internet-Suchmaschine Google ein Phänomen, das sie bis dahin so nicht kannte: Millionen und Abermillionen von Suchanfragen gingen weltweit in kurzer Zeit mit nur einem Stichwort ein: „Antichrist". Die Google-Nutzer wollten wissen: Könnte Barack Hussein Obama der Antichrist sein? Ein Google-Sprecher sagte dazu: „Dies ist ein Problem, das wir noch nie vorher in der Politik in diesem Ausmaß gesehen haben." Derzeit läuft tatsächlich in den USA - besonders in den „frommen" Kreisen - eine breite Diskussion darüber, ob der zukünftige US-Präsident schon der biblische Antichrist sein könnte. Dabei kommen interessante Hintergründe ans Tageslicht, die in Europa wenig bekannt sind. "' So listet der Baptist Dr. J. R. Church in einem von ihm herausgegebenen Magazin mit dem Titel „Prophetie in den Nachrichten" detailliert auf, dass viele US-Präsidenten Vorfahren in den europäischen Adelshäusern haben. So soll George W. Bush verwandt mit 60 Adelsfamilien in Europa sein. Laut der US-Zeitung Washington Times ist Bush ein Cousin 4. Grades in der 15. Generation des spanischen Königs Ferdinand II., der mit Isabella von Kastilien verheiratet war (Heirat 1469). Church legt nun in seinem Aufsatz dar, dass Obama mütterlicherseits über eine Cousin-Schiene, bei der eine gewisse Familie Hinckley eine Schlüsselrolle spielt, mit George W. Bush verwandt ist. Obama ist aber nicht nur verwandt mit Bush, sondern auch mit Bushs Vizepräsident Dick Cheney oder auch mit dem ehemaligen britischen Premierminister Sir Winston Churchill (1874-1965). Für viele Liebhaber prophetischer Deutung sind diese Hinweise deshalb von Interesse, weil die Annahme besteht, dass der Antichrist seine Wurzeln im alten/neuen Römischen Reich haben wird. Andere Ausleger gehen davon aus, dass der Antichrist ein Jude sein müsse. Auch hier liefert die Abstammung von Obama interessante Hinweise. Denn sein Vater stammt aus Kenia und könnte Wurzeln bei den schwarzen Juden Ostafrikas haben. Allerdings lässt sich hier eine Kette zu den Vorfahren (noch) nicht so detailliert nachweisen, wie das über die Mutter von Obama der Fall ist. Church bringt dann in seinen Ausführungen eine Sehweise ins Spiel, die in der Christenheit bekannt, aber recht umstritten ist. Jüdische, außerbiblische Schriften sprechen davon, dass der Antichrist einen Vater aus dem Stamme Juda und eine Mutter aus dem Stamme Dan haben wird, der in der Bibel nur einige wenige Male erwähnt wird. Church behauptet nun - und belegt dies mit Aussagen aus Schriften der Antike -, dass es eine Verbindung zwischen dem Stamm Dan und den europäischen Adelshäusern gebe. So schreibe beispielsweise Homer (lebte Ende des 8. Jahrhunderts vor Chr.) in seinem Epos //ias, dass die Spartaner früher Danaer genannt worden seien. Sollte dies zutreffen, was Church skizziert, dann könnte Obama tatsächlich eine verwandtschaftliche Beziehung über seine Vorfahren in den europäischen Adelshäusern zum israelitischen Stamme Dan haben. Über seinen kenianischen Vater könnte eine Verbindung zum Stamme Juda bestehen. Genetische Forschungen haben nämlich ergeben, dass die afrikanischen Juden tatsächlich vom Stamm Juda abstammen. Ganz gesichert ist, dass Obamas Frau Michelle eindeutige jüdische Wurzeln hat. Frau Obama ist verwandt mit Rabbi Capers Funnye, einem der prominentesten schwarzen Rabbis in den USA. Er und Michelle Obama sind Cousin/Cousine. Funnyes Mutter und Michelle Obamas Großvater väterlicherseits waren Bruder und Schwester. Wie immer man die Blutlinien-Theorie bewerten mag, Fakt ist, dass es mittlerweile über eine Million Einträge im Internet gibt, die sich mit dem Thema „Obama als Antichrist" befassen. Was drückt dieses Phänomen aus? Dr. Church ist der Ansicht, dass Obama noch nicht der Antichrist sein kann (was er aber nicht näher begründet) - gleichwohl könne dies ein US-Präsident irgendwann einmal sein, versichert er.

Islamische Stimmen bejubeln Obama

Louis Farrakhan, afro-amerikanischer Führer der Bewegung „Nation des Islam" in den USA, sagte nach der Wahl von Barack Hussein Obama: „Sie [B. H. Obama] sind das Instrument, dass Allah benutzen wird, um einen universellen Wandel hervorzubringen." Weiter äußerte sich Farrakhan über Obama: „Dies ist ein Zeichen. Wenn der Messias spricht, wird die Jugend zuhören. Und der Messias ist absolut hier." Ahmed Yousef, politischer Berater des Chefs der Terror-Organisation Hamas, sagte nach der Wahl Obamas: „Wir glauben, dass die Wahl von Senator Obama ein historischer Gewinn für die Welt ist und eine Gelegenheit, die US-Außenpolitik in Richtung einer neuen Einstellung mit Amerikas Feinden zu ändern." Auch Irans Präsident Ahmadinedschad meldete sich zu Wort: „Ich gratuliere Ihnen [Obama] dazu, dass Sie die Wahl gewonnen haben. Sie wissen, dass die Chancen, die Allah den Menschen verleiht, kurzlebig sind. Ich hoffe, Sie machen das Beste aus dieser Möglichkeit ..."

© TOPIC-Verlag Ausgabe 2009
Obama der Witze macht aber mit Drohnen viele Menschen töten lässt
Obama ist ein witziger Präsident. Seine Berater haben ihm sicher Tips für seine Witze gegeben. Im Film »Die Wunden von Waziristan« von Madiha Tahir hört der Spass aber auf. In diesem Film rechtfertigt Obama den Terror den die US-Regierung mit ihren Killerdrohnen gegen die Bevölkerung im Nordwesten Pakistans tagtäglich ausübt.

Film »Die Wunden von Waziristan« http://www.youtube.com/watch?v=eDy4zqZ0pEo

Warum stoppt der Bundesrat die Kriegsmaterialexporte nach den USA nicht nach diesem Terrorkrieg mit Drohnen? Sind es die lustigen Witze Obamas die diese CH-Waffenexporte erlauben? Gefallen die Witze Obamas auch den Journalisten? Nehmen Sie deshalb nicht Stellung gegen Kriegsmaterialexporte nach den USA? Laut der Kriegsmaterialverordnung, auch nach der kürzlichen Revision, dürfen Rüstungsgüter nicht exportiert werden, an Staaten die Menschenrechte schwerwiegend verletzten und Kriege führen. Die USA verletzen mit ihren aussergerichtlichen Hinrichtungen im Ausland und mit ihrem Gefängnissystem im eigenen Land und speziell mit dem Kerker in Guantánamo auf Kuba schwerwiegend die Menschenrechte und führen auch immer wieder Kriege, in Vietnam, dem Irak, in Afghanistan, Somalia, Grenada, Panama, Libyen usw.

US-Präsident Barack Obama hat „Bei gezielten Tötungen durch Drohnen, die Programme seines Vorgängers aufgestockt und erweitert", schrieb Kenneth Roth, Executive Director der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (http://www.spiegel.de/politik/ausland/human-rights-watch-kritisiert-ob......)

Bekannt ist, dass bei Drohnen Einsätzen oft viele Zivilisten umkommen, Männer Frauen und Kinder, in Afghanistan, Pakistan, dem Jemen und in Somalia. Im August 2011 legte das Bureau of Investigative Journalism einen Bericht über Drohnenangriffe vor. Demnach wurden seit 2004 von den USA mindestens 291 Einsätze durchgeführt bei denen zwischen 2292 und 2863 Menschen starben. Mindestens 1104 seien der Untersuchung nach verletzt worden. Etwa 385 bis 775 Unbeteiligte, darunter 164 Kinder, kamen bei den Angriffen ums Leben. (http://www.thebureauinvestigates.com/)
.
Digitaler Strukturwandel  Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Das Ziel des Starshield-Projekts ist die kontinuierliche Überwachung der Erdoberfläche, insbesondere für militärische Zwecke.
Das Ziel des Starshield-Projekts ist die kontinuierliche ...
Nach Berichten aus den USA plant SpaceX den Bau eines neuen Satellitennetzwerks für einen US-Geheimdienst. Dieses Netzwerk namens «Starshield» soll die gesamte Erdoberfläche überwachen. mehr lesen 
USA  Washington - Ein Metallteil, das über den Zaun des Weissen Hauses in Washington geworfen wurde, ... mehr lesen  
Schon wieder ein Vorfall am Weissen Haus.
Obama in Hanoi mit der Präsidentin der Nationalversammlung, Nguyen Thi Kim Ngan auf einer Besichtigungstour: Willkommenes Gegengewicht zu China.
Achtens Asien Mit seinem Besuch in Vietnam hat US-Präsident Obama seine seit acht Jahren verfolgte Asienpolitik abgerundet. Die einstigen Todfeinde USA und ... mehr lesen  
US-Wahlen  Washington - Der US-Republikaner Marco Rubio will nicht als Vize-Präsidentschaftskandidat unter Donald Trump antreten. «Ich wäre nicht die richtige Wahl für ihn», sagte Rubio dem ... mehr lesen
Titel Forum Teaser
 
Stellenmarkt.ch
Der Remoteserver hat einen Fehler zurückgegeben: (500) Interner Serverfehler.
Source: http://www.news.ch/ajax/top5.aspx?ID=0&col=COL_3_1
Kreditrechner
Wunschkredit in CHF
wetter.ch
Heute Sa So
Zürich 4°C 19°C wechselnd bewölktleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wolkig, aber kaum Regen wechselnd bewölkt
Basel 7°C 19°C wechselnd bewölktleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig gewitterhaft wechselnd bewölkt
St. Gallen 5°C 18°C freundlichleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wolkig, aber kaum Regen wechselnd bewölkt
Bern 4°C 18°C freundlichleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wechselnd bewölkt, Regen wolkig, aber kaum Regen
Luzern 6°C 19°C wechselnd bewölktleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wechselnd bewölkt, Regen wechselnd bewölkt
Genf 10°C 21°C wechselnd bewölktleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wolkig, aber kaum Regen wechselnd bewölkt, Regen
Lugano 7°C 12°C wechselnd bewölkt, Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig anhaltender Regen anhaltender Regen
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten