US-Präsidentschaftswahlkampf: Brownback zieht sich zurück

publiziert: Samstag, 20. Okt 2007 / 09:07 Uhr

Washington - Der republikanische US-Senator Sam Brownback ist am Freitag aus dem Rennen um die Nachfolge von Präsident George W. Bush ausgestiegen.

Der US-Senator Sam Brownback hat nicht genügend Spenden sammeln können.
Der US-Senator Sam Brownback hat nicht genügend Spenden sammeln können.
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Der streng katholische Brownback ziehe sich als Präsidentschaftsanwärter für das kommenden Jahr zurück, sagte ein Verantwortlicher seines Wahlkampfteams während einer Pressekonferenz in Topenka im US-Bundesstaat Kansas.

Der 51-jährige hatte in den vergangenen Wochen Schwierigkeiten, ausreichend Spenden für seinen Wahlkampf zu sammeln. Im vergangenen Quartal brachte er nur 94'000 US-Dollar zusammen und lag damit weit hinter seinen Mitbewerbern aus dem republikanischen Lager zurück.

Der Abtreibungsgegner Brownback lag bei Umfragen unter republikanischen Wählern bei nur zwei Prozent der Stimmen.

Neben ihm gibt es weitere acht republikanische Präsidentschaftsanwärter, darunter auch der frühere Bürgermeister von New York, Rudolph Giuliani.

(dl/sda)

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