US-Regierung stellt biometrisches System für Grenzkontrollen vor

publiziert: Mittwoch, 29. Okt 2003 / 08:27 Uhr

Washington - Die US-Regierung hat ihr neues System für Grenzkontrollen vorgestellt. Damit sollen Einreisende mit Visum besser überprüft werden.

Digitalkameras gekoppelt mit Biometric-Programmen können Gesuchte identifizieren.
Digitalkameras gekoppelt mit Biometric-Programmen können Gesuchte identifizieren.
Die neue biometrische Technik, zu der Digitalkameras, Scanner und Fingerabdrücke mit farbloser Tinte gehören, werde ab 31. Dezember in den grössten Airports und Häfen des Landes eingesetzt, teilte das US-Heimatschutzministerium in Washington mit.

Im kommenden Jahr solle das so genannte US-VISIT-Programm an 115 Flughäfen und 14 Schiffshäfen in Betrieb sein. Ziel sei es, die Daten der Ein- und Ausreisen aller Visumspflichtigen vollständiger als bislang zu erfassen. Das System werde die Sicherheit für Bürger und Besucher erhöhen.

Das biometrische System war nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 entwickelt worden. Einige der Flugzeugattentäter besassen abgelaufene Visa. In das Programm fliessen in diesem Steuerjahr 500 Millionen Franken, 2004 sollen weitere 430 Millionen Franken investiert werden.

(fest/sda)

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