Bagdad - Die Bodenoffensive ist im vollen Gange. Die Vororte der nordirakischen Stadt Mosul sind am Morgen von einer zweiten Serie von Explosionen erschüttert worden. Das berichtete der Korrespondent des arabischen Senders El Dschasira in Mosul.
"Wir sind nun rund 150 Kilometer tief im Landesinneren Iraks. Es gab keine Gegenwehr und es wurden, soweit ich sehen kann, keine Gefangenen genommen", sagte der Reuters-Korrespondent. Die Division umfasst mehr als 2000 Panzer, Sturmfahrzeuge, Lastwagen und Tanklaster. Der Konvoi begann seinen Vorstoss von Kuwait aus am späten Donnerstagabend.
Angriff in Nordirak
In der Stadt Mosul heulten die Sirenen heute Morgen früh erneut auf. Weiter nördlich in Bagdad habe es bei mehreren Dutzend Raketenangriffen in der Nacht insgesamt 36 Verletzte gegeben, berichtete der Sender El Dschasira. Ein irakischer Militärsprecher hatte zuvor von vier toten Soldaten und zwei getöteten Zivilisten im gesamten Irak gesprochen.
Heli-Absturz
In der zweiten Kriegsnacht kamen auch Soldaten der alliierten Streitkräfte ums Leben. Nach neuesten Angaben starben acht amerikanische und vier britische Soldaten bei einem Helikopterabsturz in Kuwait. Der Helikopter vom Typ CH-46 Sea Knight sei aber nicht beschossen worden, hiess es aus dem US-Verteidigungsministerium. Man gehe von technischem Versagen aus.
Aus irakischen Quellen wurde allerdings gemeldet, man habe bisher drei Helikopter der allierten Streitkräfte abgeschossen.
Regierungsgebäude angegriffen
Am Abend waren bei massiven Angriffen mehrere Regierungsgebäude, darunter das Planungsministerium, stark beschädigt worden. Insgesamt sollen mehr als 100 Marschflugkörper abgefeuert worden sein. Das irakische Fernsehen bestätigte einen Angriff auf das Haus der ersten Ehefrau von Präsident Saddam Hussein und ihrer Töchter. Dabei sei ein Offizier verletzt worden.
Die irakische Führung dementierte dagegen Berichte über die Einnahme des südlichen Hafens von Umm Kasr. Der US-Fernsehsender CNN zeigte am Freitagmorgen Bilder, die amerikanische Soldaten beim Vorrücken mit Panzern, gepanzerten Fahrzeugen und Helikoptern durch die Wüste zeigen.
Truppen auf halbem Weg
Die Streitkräfte der allierten bewegen sich im schnellen Tempo auf Bagdad zu. Die Panzer erreichen Geschwindigkeiten von bis zu 120 km/h. Sie können allerdings nur so weit vorrücken, wie es die Rechweite der grossen Tankwagen erlauben. Die riesigen Laster mit Treibstoff können sich nur mit maximal 40 km/h durch die Wüste bewegen.
Die Panzer bewegen sich stossweise auf Bagdad zu. Sie preschen vor und halten so lange die Stellung, bis sie von den Tanklastern eingeholt wurden und auftanken können. Kommt es zu keinen Gefechten mit irakischem Militär, rechnet man damit, dass die Militärs am frühen Abend (MEZ) die Stadtgrenzen von Bagdad erreichen werden.
US-Bodentruppen befänden sich von Kuwait aus auf halbem Weg nach Bagdad. Laut CNN trafen die Truppen bei dem Vormarsch auf wenig Widerstand. Unabhängige Bestätigungen gab es dafür vorerst nicht. Gleichzeitig bewegten sich amerikanische und britische Verbände in Richtung der südlichen Hafenstadt Basra.
Erste Gefangene
Britische Truppen haben die Gefangennahme von irakischen Soldaten gemeldet. Über Anzahl der Gefangenen und Hergang der Gefangennahme wurde noch nichts bekannt. Angst besteht aber vor Selbstmordattentätern, die sich unter Kriegsgefangenen mischen und Anschläge ausüben.
CNN strahlte Bilder von der Gefangennahme irakischer Zivilisten aus, die sich zwar als irakische Soldaten auswiesen, sich ihren Uniformen aber entledigt hatten. CNN gab an, die Gefangenen hätten sich durch die amerikanischen Flugblätter-Aktionen ermutigt gefühlt.
Unklar ist, was mit den Kriegsgefangenen gemacht wird: Ob diese bis zum Ende des Krieges gefangen gehalten oder ob sie in Kuwait freigelassen werden.
Bush zufrieden
US-Präsident George W. Bush zeigte sich zufrieden mit den ersten Ergebnissen. Er unterschrieb ein Dekret zu Einfrierung irakischer Vermögenswerte in den USA. Andere Länder wurden aufgefordert, ähnliche Massnahmen zu ergreifen.
(bsk/sda)

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