Soldato gay ucciso a colpi di mazza da baseball

USA: esercito assolve comandanti per omicidio soldato gay

publiziert: Donnerstag, 20. Jul 2000 / 09:46 Uhr

New York - L'assassinio di un soldato gay in una base militare nel Kentucky, avvenuto nel 1999, non è maturato in un ambiente di odio e discriminazione contro gli omosessuali. È la conclusione cui è giunta un'inchiesta dell' Esercito americano che doveva verificare se ci fossero delle responsabilità nella catena di comando per la morte del soldato Barry Winchell, ucciso da un commilitone, Calvin Glover, a colpi di mazza da baseball.

Glover, condannato all'ergastolo per il delitto da una corte militare, uccise Winchell urlandogli contro insulti contro le sue tendenze omosessuali. Il ragazzo nei giorni precedenti era stato vittima di molestie legate al fatto che era un gay dichiarato. Secondo l'ispettore generale dell'esercito che ha condotto l'inchiesta interna, il generale Michael Ackerman, l' ambiente in cui è maturato il delitto, nella base di Fort Campbell, non avrebbe favorito l'omicidio.

La madre di Barry, Pat Kutteles, è convinta del contrario ed ha avviato una causa contro l'esercito, sostenendo che l' ostilità contro i gay era tollerata fino agli alti vertici del comando a Fort Campbell. La base fino a poco tempo fa era comandata dal generale Robert T. Clark, che adesso è stato promosso ad un incarico di rilievo nello Stato maggiore dell' esercito e che ha sempre negato di aver tollerato un clima anti-gay a Fort Campbell.

(sda)

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