Ungebrochene Zusammenarbeit
USA und Russland im Weltraum «Freunde»
publiziert: Mittwoch, 5. Mrz 2014 / 07:51 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 5. Mrz 2014 / 08:26 Uhr
Die USA sind für bemannte Flüge zur ISS auf die russischen «Sojus»-Kapseln angewiesen.
Washington - Ungeachtet der Spannungen zwischen Russland und den USA in der Krim-Krise arbeiten die Raumfahrtbehörden beider Länder weiter zusammen. «Die Partnerschaft im Weltall bleibt intakt und normal», sagte der Chef der US-Raumfahrtbehörde NASA, Charles Bolden, am Dienstag.
Ein US-Astronaut werde wie geplant Ende des Monats von der Internationalen Raumstation ISS mit einem russischen Raumschiff zur Erde zurückkehren. Bolden verwies aber darauf, dass die US-russische Zusammenarbeit im Weltall auch nach dem russischen Einmarsch in Georgien im Sommer 2008 nicht eingestellt worden sei.
Während auf der Erde «zahlreiche internationale Krisen» geherrscht hätten, würden Moskau und Washington nun schon seit 13 Jahren ununterbrochen an Bord der ISS kooperieren, sagte er.
Seit dem letzten Flug eines Space Shuttles im Sommer 2011 sind die USA für bemannte Flüge zur ISS auf die russischen «Sojus»-Kapseln angewiesen. Pro Reise zahlt die NASA rund 70 Millionen Dollar (ca. 62 Mio. Franken) an Russland. Die neue US-Raumkapsel «Orion» wird erst in einiger Zeit voll einsatzbereit sein. Ein erster Testflug ist später in diesem Jahr geplant.
Nach der Landung tausender Soldaten auf der Krim und Aufmärschen prorussischer Milizen vor ukrainischen Kasernen steht die Halbinsel faktisch unter Moskaus Kontrolle. Dies sorgte für internationale Kritik; die USA drohten mit Sanktionen und stellten die militärische Zusammenarbeit mit Russland vorerst ein.
Während auf der Erde «zahlreiche internationale Krisen» geherrscht hätten, würden Moskau und Washington nun schon seit 13 Jahren ununterbrochen an Bord der ISS kooperieren, sagte er.
Seit dem letzten Flug eines Space Shuttles im Sommer 2011 sind die USA für bemannte Flüge zur ISS auf die russischen «Sojus»-Kapseln angewiesen. Pro Reise zahlt die NASA rund 70 Millionen Dollar (ca. 62 Mio. Franken) an Russland. Die neue US-Raumkapsel «Orion» wird erst in einiger Zeit voll einsatzbereit sein. Ein erster Testflug ist später in diesem Jahr geplant.
Nach der Landung tausender Soldaten auf der Krim und Aufmärschen prorussischer Milizen vor ukrainischen Kasernen steht die Halbinsel faktisch unter Moskaus Kontrolle. Dies sorgte für internationale Kritik; die USA drohten mit Sanktionen und stellten die militärische Zusammenarbeit mit Russland vorerst ein.
(bert/sda)
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Mittwoch, 5. März 2014 08:27 Uhr
Frieden oder Krieg im Weltraum?
Die Zusammenarbeit der Russen und Amerikaner im Weltraum ist sehr zu begrüssen, trotz den vielen Streitereien auf der Erde. Bei vielen Weltraumprojekten der beiden Staaten geht es jedoch um die Rüstung. In beiden Staaten hätte man auf der Erde wichtigere Aufgaben zu bewältigen als Milliarden für Rüstungs-Weltraumprojekte zu vergeuden.
In der Vergangenheit klappte die Zusammenarbeit im Weltraum zwischen den USA und der USA auch schon. Insbesondere wurden in beiden Staaten Kritik zu diesen Projekten unter den Tisch gewischt und Leute die den Ablauf dieser Weltraummissionen in Frage stellten wurden weitgehend ignoriert, hüben wie drüben, auch in Westeuropa.
Den Vereinigten Staaten soll es in der Ära des Präsidenten Richard Nixon sechsmal gelungen sein auf dem Mond zu landen, in einer Zeit wo wir noch nicht einmal Taschenrechner hatten und noch lange nicht Computer auf unseren Tischen standen. Richard Nixon war von 1969-1974 Präsident der USA. Die sechs Mondlandeplätze sind für die USA etwas Heiliges und die Mond-Astronauten auf alle Ewigkeit Helden, wie für uns Wilhelm Tell. (1)
Die rückständige Sowjetunion konnte auch immer wieder ganz spektakuläre Weltraumerfolge verzeichnen. 1961 soll es der Sowjetunion gelungen sein den ersten Menschen ins All zu schiessen, einen Arbeiter, ein Sowjetmensch, Juri A. Gagarin. Gagarin hatte als 17-jähriger eine Lehre als Giesser abgeschlossen.
Am 16. Juni 1963 soll die erste Frau in den Weltraum geflogen sein, Walentina Tereschkowa. Wieder war es ein Sowjetmensch, eine Arbeiterin, eine Schneiderin, die als erste Frau den Weltraum eroberte.
Zwar gibt es Ungläubige die weder an Wilhelm Tell noch an die Mondlandungen glauben. Zum Beispiel Bill Kaysing, der das Buch schrieb „We Never Went to the Moon“, Pomeroy 2002 (Wir flogen nie zum Mond). Auch Gerhard Wisnewski, eine Zweifler der auch nicht an die 9/11, Osama Bin Laden 19-Terroristen-Teppichmesser Verschwörungstheorie (11. September 2001 Terrorakte) (2) von George W. Bush glaubt, setzte sich kritisch mit den bemannten Welraummissionen sowohl der Sowjets wie der Amerikaner auseinander. („Lügen im Weltraum“ von der Mondlandung zur Weltherrschaft“ Kopp Verlag 2010) Wisnewski listete in seinem Buch zahlreiche Fakts auf die Zweifel aufkommen lassen über einige der seinerzeitigen Weltraum-Erfolgsmeldungen der Sowjetunion und der USA.
(1) Friedrich Schiller hat dem Nationalhelden der Schweiz, dem Wilhelm Tell in seinem Theaterstück „Wilhelm Tell“ ein Denkmal gesetzt.
(2) Knaur Verlag München, August 2011: Gerhard Wisnewski, Operation 9/11, der Wahrheit auf der Spur, 10 Jahre danach: neue Beweise
In der Vergangenheit klappte die Zusammenarbeit im Weltraum zwischen den USA und der USA auch schon. Insbesondere wurden in beiden Staaten Kritik zu diesen Projekten unter den Tisch gewischt und Leute die den Ablauf dieser Weltraummissionen in Frage stellten wurden weitgehend ignoriert, hüben wie drüben, auch in Westeuropa.
Den Vereinigten Staaten soll es in der Ära des Präsidenten Richard Nixon sechsmal gelungen sein auf dem Mond zu landen, in einer Zeit wo wir noch nicht einmal Taschenrechner hatten und noch lange nicht Computer auf unseren Tischen standen. Richard Nixon war von 1969-1974 Präsident der USA. Die sechs Mondlandeplätze sind für die USA etwas Heiliges und die Mond-Astronauten auf alle Ewigkeit Helden, wie für uns Wilhelm Tell. (1)
Die rückständige Sowjetunion konnte auch immer wieder ganz spektakuläre Weltraumerfolge verzeichnen. 1961 soll es der Sowjetunion gelungen sein den ersten Menschen ins All zu schiessen, einen Arbeiter, ein Sowjetmensch, Juri A. Gagarin. Gagarin hatte als 17-jähriger eine Lehre als Giesser abgeschlossen.
Am 16. Juni 1963 soll die erste Frau in den Weltraum geflogen sein, Walentina Tereschkowa. Wieder war es ein Sowjetmensch, eine Arbeiterin, eine Schneiderin, die als erste Frau den Weltraum eroberte.
Zwar gibt es Ungläubige die weder an Wilhelm Tell noch an die Mondlandungen glauben. Zum Beispiel Bill Kaysing, der das Buch schrieb „We Never Went to the Moon“, Pomeroy 2002 (Wir flogen nie zum Mond). Auch Gerhard Wisnewski, eine Zweifler der auch nicht an die 9/11, Osama Bin Laden 19-Terroristen-Teppichmesser Verschwörungstheorie (11. September 2001 Terrorakte) (2) von George W. Bush glaubt, setzte sich kritisch mit den bemannten Welraummissionen sowohl der Sowjets wie der Amerikaner auseinander. („Lügen im Weltraum“ von der Mondlandung zur Weltherrschaft“ Kopp Verlag 2010) Wisnewski listete in seinem Buch zahlreiche Fakts auf die Zweifel aufkommen lassen über einige der seinerzeitigen Weltraum-Erfolgsmeldungen der Sowjetunion und der USA.
(1) Friedrich Schiller hat dem Nationalhelden der Schweiz, dem Wilhelm Tell in seinem Theaterstück „Wilhelm Tell“ ein Denkmal gesetzt.
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