Russische Truppen präsent
Ukrainische Soldaten ziehen sich von Lugansker Flughafen zurück
publiziert: Montag, 1. Sep 2014 / 10:42 Uhr / aktualisiert: Montag, 1. Sep 2014 / 12:30 Uhr
Kämpfe am Flughafen der ostukrainischen Stadt Lugansk. (Symbolbild)
Kiew - Nach Kämpfen mit einem russischen Panzerbataillon am Flughafen von Lugansk haben sich die ukrainischen Soldaten von dort zurückgezogen. Das gab die ukrainische Armee am Montag in Kiew bekannt.
Die Soldaten hätten den entsprechenden Befehl zum "geordneten Rückzug" vom Flughafen und aus dem nahe gelegenen Ort Georgijiwka im Osten der Ukraine erhalten, sagte Armeesprecher Andrej Lyssenko.
Zuvor seien die ukrainischen Truppen unter Artilleriebeschuss russischer Streitkräfte geraten. Angesichts der "Präzision" der Angriffe sei klar, dass "professionelle Artillerietruppen" der russischen Armee an den Kämpfen beteiligt seien.
Vorwürfe zurückgewiesen
Moskau hat bislang alle Vorwürfe zurückgewiesen, Soldaten zum Kampf an der Seite der Separatisten in die Ukraine geschickt zu haben. Allerdings waren erst in der vergangenen Woche zehn russische Fallschirmjäger auf ukrainischem Territorium festgenommen worden.
Am Montag dementierte Russland erneut ein militärisches Eingreifen in dem Nachbarland. "Es wird keine Militärintervention geben", betonte Aussenminister Sergej Lawrow bei einem Treffen mit russischen Studenten. Moskau trete "einzig für eine friedliche Beilegung dieser schweren Krise, dieser Tragödie" ein.
Zuvor seien die ukrainischen Truppen unter Artilleriebeschuss russischer Streitkräfte geraten. Angesichts der "Präzision" der Angriffe sei klar, dass "professionelle Artillerietruppen" der russischen Armee an den Kämpfen beteiligt seien.
Vorwürfe zurückgewiesen
Moskau hat bislang alle Vorwürfe zurückgewiesen, Soldaten zum Kampf an der Seite der Separatisten in die Ukraine geschickt zu haben. Allerdings waren erst in der vergangenen Woche zehn russische Fallschirmjäger auf ukrainischem Territorium festgenommen worden.
Am Montag dementierte Russland erneut ein militärisches Eingreifen in dem Nachbarland. "Es wird keine Militärintervention geben", betonte Aussenminister Sergej Lawrow bei einem Treffen mit russischen Studenten. Moskau trete "einzig für eine friedliche Beilegung dieser schweren Krise, dieser Tragödie" ein.
(flok/sda)
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Dienstag, 2. September 2014 03:11 Uhr
Die schlechten Verlierer:-)
Naja, wer meint, er könne einen Häuserkampf in einer Grossstadt gewinnen, der hat vielleicht Leningrad nicht studiert.
Ausserdem sollte man nicht mit einer schlecht versorgten Armee angreifen, deren kurzfristig eingezogenen Söldner auch keine Lust verspüren, auf ihre Brüder im gleichen Land zu schiessen.
Poro's Krieg war von Anfang an ein aussichtloses Unterfangen. Seither sind tausende Soldaten aus der regulären Armee Kiews, sowie auch aus den Söldnerbataillonen der Ukrainischen Oligarchen desertiert oder haben mitsamt Gerät die Seiten gewechselt.
Das macht sich natürlich nicht so gut in Westmedien, die gerne ein anderes Resultat vorgewiesen hätten. Die EU sieht einmal mehr aus, wie ein gerupftes Huhn und benimmt sich auch so. Shell und Chevron müssen jetzt halt schauen, wo sie ihre Rohstoffe stehlen wollen - es sieht nicht mehr danach aus, als könnten sie für ein paar lumpige Milliardenzahlungen an die örtlichen Oligarchen die Ukraine plündern.
Für Putin sieht es nicht nur an der Heimatfront gut aus. Er hat sich nicht zu einem Krieg provozieren lassen. Sein Ansehen ist weltweit gestiegen - vielleicht nicht in den Blättern des Westens und natürlich auch nicht bei den Kreuzrittern des Westens, aka Export-Demokraten.
Es gibt gleich mehrere treibende Kräfte in diesem Stellvertreterkrieg:
- die britischen Rohstoffdiebe
- die amerikanische Waffenindustrie
- die Expansionsgelüste der EU
Die Geostrategen dachten, sie könnten mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen.
Allerdings scheint wenigstens für die US-Kriegsindustrie die Rechnung aufzugehen. Denn deren Produktionsbänder laufen an, ob sich Moskau nun zu einem Krieg hätte hinreissen lassen oder nicht. Denn jetzt wird der verlorene Krieg in der Ukraine natürlich in den Europäischen Ländern genutzt, um aufzurüsten.
Sämtliche Friedensapostel, die dem Friedensprojekt EU die Stiefel lecken und wie blinde Hühner durch die Weltgeschichte trampeln, werden sich jetzt dazu hinreissen lassen, das Märchen vom bösen Russen zu glauben.
Das kennen wir doch schon aus 1941. Hat damals schon funktioniert, wird auch dieses Mal funktionieren. Denn niemand derer, die ständig behaupten, sie wären die einzigen, die aus dem Elend von damals etwas gelernt hätten, wären auch nur im Ansatz vernünftig und intelligent genug, um zu merken, wenn man sie wieder auf die gleiche Weise in die Pfanne haut.
sorry, aber das hat was amüsantes - so ist halt das Leben.
Habt Ihr Euch alle schon vorbereitet?
Die Rohstoffe werden knapp und die Westmächte brauchen einen Krieg.
Russland hat sowohl die Rohstoffe, wie auch die Armee. Und zwar nicht so eine, deren Soldaten eine psychologische Betreuung brauchen, wenn sie einen Toten gesehen haben oder die Feldküche mal 2 Tage nicht erscheint.
Die Bewohner Westeuropas täten gut daran, sich mal ernsthaft zu hintersinnen. Die Wohlstandsdekadenz ist hartnäckig, ich weiss, aber man kann dagegen ankämpfen. Es gibt zwei Möglichkeiten. Entweder, sich mit der Realität zu arrangieren und die bedeutet, sich mit den Ländern im Osten zusammenzuarbeiten.
Oder halt im Regenbogen-Stolz weiterzusuhlen, an den Storch zu glauben und daran, dass die ganze Welt nach der Pfeife tanzen muss, die jetzt 70 Jahre geblasen wurde.
Aber die Götter haben bereits entschieden, dass diese Zeit vorüber ist. Also, entweder mit wehenden Fahnen in einen Weltkrieg segeln, oder den Tatsachen ins Auge sehen, dass die Zeit der Klospülung mit Champagner vorüber ist und Kriege in Zukunft nicht mehr bei Chips und Dips am TV verfolgt werden können.
Dumme und arrogante Sprüche inklusive.
Ausserdem sollte man nicht mit einer schlecht versorgten Armee angreifen, deren kurzfristig eingezogenen Söldner auch keine Lust verspüren, auf ihre Brüder im gleichen Land zu schiessen.
Poro's Krieg war von Anfang an ein aussichtloses Unterfangen. Seither sind tausende Soldaten aus der regulären Armee Kiews, sowie auch aus den Söldnerbataillonen der Ukrainischen Oligarchen desertiert oder haben mitsamt Gerät die Seiten gewechselt.
Das macht sich natürlich nicht so gut in Westmedien, die gerne ein anderes Resultat vorgewiesen hätten. Die EU sieht einmal mehr aus, wie ein gerupftes Huhn und benimmt sich auch so. Shell und Chevron müssen jetzt halt schauen, wo sie ihre Rohstoffe stehlen wollen - es sieht nicht mehr danach aus, als könnten sie für ein paar lumpige Milliardenzahlungen an die örtlichen Oligarchen die Ukraine plündern.
Für Putin sieht es nicht nur an der Heimatfront gut aus. Er hat sich nicht zu einem Krieg provozieren lassen. Sein Ansehen ist weltweit gestiegen - vielleicht nicht in den Blättern des Westens und natürlich auch nicht bei den Kreuzrittern des Westens, aka Export-Demokraten.
Es gibt gleich mehrere treibende Kräfte in diesem Stellvertreterkrieg:
- die britischen Rohstoffdiebe
- die amerikanische Waffenindustrie
- die Expansionsgelüste der EU
Die Geostrategen dachten, sie könnten mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen.
Allerdings scheint wenigstens für die US-Kriegsindustrie die Rechnung aufzugehen. Denn deren Produktionsbänder laufen an, ob sich Moskau nun zu einem Krieg hätte hinreissen lassen oder nicht. Denn jetzt wird der verlorene Krieg in der Ukraine natürlich in den Europäischen Ländern genutzt, um aufzurüsten.
Sämtliche Friedensapostel, die dem Friedensprojekt EU die Stiefel lecken und wie blinde Hühner durch die Weltgeschichte trampeln, werden sich jetzt dazu hinreissen lassen, das Märchen vom bösen Russen zu glauben.
Das kennen wir doch schon aus 1941. Hat damals schon funktioniert, wird auch dieses Mal funktionieren. Denn niemand derer, die ständig behaupten, sie wären die einzigen, die aus dem Elend von damals etwas gelernt hätten, wären auch nur im Ansatz vernünftig und intelligent genug, um zu merken, wenn man sie wieder auf die gleiche Weise in die Pfanne haut.
sorry, aber das hat was amüsantes - so ist halt das Leben.
Habt Ihr Euch alle schon vorbereitet?
Die Rohstoffe werden knapp und die Westmächte brauchen einen Krieg.
Russland hat sowohl die Rohstoffe, wie auch die Armee. Und zwar nicht so eine, deren Soldaten eine psychologische Betreuung brauchen, wenn sie einen Toten gesehen haben oder die Feldküche mal 2 Tage nicht erscheint.
Die Bewohner Westeuropas täten gut daran, sich mal ernsthaft zu hintersinnen. Die Wohlstandsdekadenz ist hartnäckig, ich weiss, aber man kann dagegen ankämpfen. Es gibt zwei Möglichkeiten. Entweder, sich mit der Realität zu arrangieren und die bedeutet, sich mit den Ländern im Osten zusammenzuarbeiten.
Oder halt im Regenbogen-Stolz weiterzusuhlen, an den Storch zu glauben und daran, dass die ganze Welt nach der Pfeife tanzen muss, die jetzt 70 Jahre geblasen wurde.
Aber die Götter haben bereits entschieden, dass diese Zeit vorüber ist. Also, entweder mit wehenden Fahnen in einen Weltkrieg segeln, oder den Tatsachen ins Auge sehen, dass die Zeit der Klospülung mit Champagner vorüber ist und Kriege in Zukunft nicht mehr bei Chips und Dips am TV verfolgt werden können.
Dumme und arrogante Sprüche inklusive.
Dienstag, 2. September 2014 01:18 Uhr
Ferien im Nachbarland
If it looks like a duck, quacks like a duck, drives a tank like a duck but denies it's a duck, it's a Russian duck on holiday in Ukraine.
Es ist Krieg in der Ukraine. Begonnen von Russland und verbrochen an der Ukraine.
Putin hat unterdessen so viele internationale und bemerkenswerterweise auch russische Gesetze gebrochen, dass er gar nicht mehr zurück kann.
Beim offiziellen Einbrechen der Front und seiner damit einhergehenden Entmachtung, einer Palastrevolte, bestünde für ihn die reale Gefahr, vor Gericht zu kommen und eingebuchtet zu werden.
Er kämpt um sein Überleben. Dafür ist er bereit noch ein paar Tausend russische und ukrainische Menschen zu opfern.
Ein Diktator mit blutigen Händen, der vor ein Kriegsgericht gehört.
Es ist Krieg in der Ukraine. Begonnen von Russland und verbrochen an der Ukraine.
Putin hat unterdessen so viele internationale und bemerkenswerterweise auch russische Gesetze gebrochen, dass er gar nicht mehr zurück kann.
Beim offiziellen Einbrechen der Front und seiner damit einhergehenden Entmachtung, einer Palastrevolte, bestünde für ihn die reale Gefahr, vor Gericht zu kommen und eingebuchtet zu werden.
Er kämpt um sein Überleben. Dafür ist er bereit noch ein paar Tausend russische und ukrainische Menschen zu opfern.
Ein Diktator mit blutigen Händen, der vor ein Kriegsgericht gehört.
Montag, 1. September 2014 18:38 Uhr
Sie irren
zombie1969
Der Bau des Raketenschirms wurde damals abgesagt. Genau um eben auf Putins Befindlichkeit einzugehen.
Joachim Gauck dazu in seiner heutigen Ansprache in Danzig
Nach dem Fall der Mauer hätten die Europäische Union, die Nato und die Gruppe der großen Industrienationen Russland auf verschiedene Weise integriert. "Diese Partnerschaft ist von Russland de facto aufgekündigt worden."
Die Ukrainer sind zweisprachig. Landesweit. Das geht quer durch die Familien. Vater russischsprachig, Mutter ukrainisch oder umgekehrt. Bisher war's den Ukrainern ziemlich egal, wer welche Sprache spricht.
Der russischsprachige Bürgermeister von Kiev ist gerade dabei, ukrainisch zu lernen. Noch holpert's damit. Für seine Wahl war das kein Thema.
Thema war, dass er auf dem Maydan stand und gegen das korrupte Regime Yanukovitch demonstrierte und dafür Prügel einsteckte. So wie auch viele Russischsprachige aus dem Donbas.
Putins Plan ist in der Zwischenzeit klar ersichtlich.
Schaffung eines Raumes "Neurussland", dass sich Russland anschliesst. Ca. ein Fünftel der Ukraine.
Damit will er korrigieren, dass die Bolschewiki das Land 1917 an die Sovjetrepublik Ukraine abgetreten haben.
Ich hoffe die Österreicher sind jetzt nicht auch kurz davor, die Grenzen von 1917 wiederherzustellen und ein Österreich-Ungarn 2.0 mit Gewalt zu erzwingen.
Putin sagte vor kurzem, die russische Seele sei genetisch bedingt und ein Faktor, der den russischen Menschen wertvoller mache, als andere Menschentypen.
Er will Russland wieder gross und gefürchtet machen und sieht darin seine völkisch/religiöse Mission.
Jeder, der ihm widerspricht, wird mundtot gemacht und geächtet. So geschehen auch gerade vor Kurzem mit der Organisation der Soldatenmütter, die für seinen Geschmack zu laut nach dem Verbleib ihrer Söhne fragte, die sich zu Tausenden in der Ukraine "verirren".
Er hat's immerhin geschafft, dass die Ukrainer ihm und seinen Landsleute für mindestens eine Generation misstrauen oder ihn sogar hassen.
Er hat es auch geschafft, dass er Thema einer Ansprache zum Gedenken an den Einfall der Wehrmacht in Polen wurde. Heute vor 75 Jahren.
Der polnische Präsident Tusk
"Wenn wir heute auf die Tragödie der Ukrainer blicken, auf den Krieg im Osten unseres Kontinents, dann wissen wir, dass der September 1939 sich nicht wiederholen darf. Heute ist noch Zeit, denen Einhalt zu gebieten, für die Gewalt zum Arsenal ihres Handelns gehört", sagte er auf dem Gedenkappell auf der Halbinsel Westerplatte um 4.45 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt waren am 1. September 1939 die ersten Schüsse des Zweiten Weltkriegs gefallen.
Der Bau des Raketenschirms wurde damals abgesagt. Genau um eben auf Putins Befindlichkeit einzugehen.
Joachim Gauck dazu in seiner heutigen Ansprache in Danzig
Nach dem Fall der Mauer hätten die Europäische Union, die Nato und die Gruppe der großen Industrienationen Russland auf verschiedene Weise integriert. "Diese Partnerschaft ist von Russland de facto aufgekündigt worden."
Die Ukrainer sind zweisprachig. Landesweit. Das geht quer durch die Familien. Vater russischsprachig, Mutter ukrainisch oder umgekehrt. Bisher war's den Ukrainern ziemlich egal, wer welche Sprache spricht.
Der russischsprachige Bürgermeister von Kiev ist gerade dabei, ukrainisch zu lernen. Noch holpert's damit. Für seine Wahl war das kein Thema.
Thema war, dass er auf dem Maydan stand und gegen das korrupte Regime Yanukovitch demonstrierte und dafür Prügel einsteckte. So wie auch viele Russischsprachige aus dem Donbas.
Putins Plan ist in der Zwischenzeit klar ersichtlich.
Schaffung eines Raumes "Neurussland", dass sich Russland anschliesst. Ca. ein Fünftel der Ukraine.
Damit will er korrigieren, dass die Bolschewiki das Land 1917 an die Sovjetrepublik Ukraine abgetreten haben.
Ich hoffe die Österreicher sind jetzt nicht auch kurz davor, die Grenzen von 1917 wiederherzustellen und ein Österreich-Ungarn 2.0 mit Gewalt zu erzwingen.
Putin sagte vor kurzem, die russische Seele sei genetisch bedingt und ein Faktor, der den russischen Menschen wertvoller mache, als andere Menschentypen.
Er will Russland wieder gross und gefürchtet machen und sieht darin seine völkisch/religiöse Mission.
Jeder, der ihm widerspricht, wird mundtot gemacht und geächtet. So geschehen auch gerade vor Kurzem mit der Organisation der Soldatenmütter, die für seinen Geschmack zu laut nach dem Verbleib ihrer Söhne fragte, die sich zu Tausenden in der Ukraine "verirren".
Er hat's immerhin geschafft, dass die Ukrainer ihm und seinen Landsleute für mindestens eine Generation misstrauen oder ihn sogar hassen.
Er hat es auch geschafft, dass er Thema einer Ansprache zum Gedenken an den Einfall der Wehrmacht in Polen wurde. Heute vor 75 Jahren.
Der polnische Präsident Tusk
"Wenn wir heute auf die Tragödie der Ukrainer blicken, auf den Krieg im Osten unseres Kontinents, dann wissen wir, dass der September 1939 sich nicht wiederholen darf. Heute ist noch Zeit, denen Einhalt zu gebieten, für die Gewalt zum Arsenal ihres Handelns gehört", sagte er auf dem Gedenkappell auf der Halbinsel Westerplatte um 4.45 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt waren am 1. September 1939 die ersten Schüsse des Zweiten Weltkriegs gefallen.
Montag, 1. September 2014 12:04 Uhr
Die...
Ostukraine wird durch russischstämmige Bewohner dominiert. Die ukrainische Regierung hätte von Anfang an gut daran getan, auch diese mit einzubeziehen. Schuld für die Eskalation haben alle Seiten. Gute Politik verhindert Derartiges von Anfang an. Ein Fehler war auch, dass die EU die Ukraine vor die Wahl gestellt hat, für das Assoziierungsabkommen die Zollunion mit Russland aufkündigen zu müssen. Dieses entweder oder war falsch. Man hätte einen Mittelweg finden müssen.
Falsch war auch, Russland die schriftliche Bestätigung zu verweigern, dass der an der russischen Grenze im Bau befindliche Raketenschirm nicht gegen Russland gerichtet wird. Wenn man dazu nicht die Absicht hat, dann kann man das auch bestätigen. Waffenruhe und OSZE sind nun gefragt.
Falsch war auch, Russland die schriftliche Bestätigung zu verweigern, dass der an der russischen Grenze im Bau befindliche Raketenschirm nicht gegen Russland gerichtet wird. Wenn man dazu nicht die Absicht hat, dann kann man das auch bestätigen. Waffenruhe und OSZE sind nun gefragt.
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