Un Concorde d'Air France a décollé de Roissy

publiziert: Mittwoch, 7. Nov 2001 / 11:45 Uhr

Paris - Un Concorde d'Air France a décollé de l'aéroport parisien de Roissy-Charles de Gaulle en direction de New York. Il s'agit du premier vol commercial depuis la catastrophe qui avait coûté la vie à 113 personnes en juillet 2000.

Le supersonique a quitté à 10h47 la piste de l'aéroport parisien. Il doit rallier New York en trois heures et cinquante-cinq minutes. Ce vol AF002 compte parmi ses 92 passagers le ministre français des transports, Jean-Claude Gayssot, et le président d'Air France, Jean-Cyril Spinetta. Les deux responsables seront accueillis aux Etats-Unis par le maire sortant de New York, Rudolph Giuliani.

Le Concorde français sera rejoint dans l'après-midi par un Concorde de British Airways venant de Londres. Ce premier vol commercial signe pour Air France la reprise de la liaison Paris-New York à raison de cinq vols hebdomadaires.

Cette reprise des vols était attendue avec impatience par le personnel de la compagnie. En particulier par les pilotes qui ont effectué récemment des vols d'entraînement sur l'appareil ainsi que des séances sur simulateur.

Air France et British Airways, qui sont les deux seules compagnies à exploiter le Concorde, ont été autorisées le 5 septembre à faire revoler leurs Concorde une fois apportées les modifications prévues pour renforcer la sécurité de l'avion.

L'enquête sur la catastrophe de Gonesse, le 25 juillet 2000, a montré que des débris d'un pneu de l'avion ayant explosé avaient percé les réservoirs de carburant. On estime à 13,5 millions de dollars (21,5 millions de francs) le coût pour Air France et British Airways des quinze mois d'immobilisation au sol de leur flotte supersonique.

(bb/sda)

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