Uni Genf für Medizin, St. Gallen für Wirtschaft Spitze

publiziert: Dienstag, 29. Okt 2002 / 18:09 Uhr

Bern - Genf liegt in den Bereichen Medizin und Pharmazie vorne, St. Gallen hält seinen Ruf im Bereich Wirtschaft aufrecht und Luzern gewinnt mit den Rechtswissenschaften an Terrain. Dies sind die Ergebnisse des neuen Rankings der Schweizer Hochschulen.

Das so genannte swissUp-Ranking wurde zum zweiten Mal erstellt und von der Bildungsinformations-Unternehmung swissUp veröffentlicht. Das Ranking beruht auf Daten des Bundesamtes für Statistik, des Schweizerischen Nationalfonds und der Kommission für Technologie und Innovation.

Im Frühling 2002 wurden zudem 3500 Studierende über ihre Zufriedenheit am Ausbildungsplatz befragt. Insgesamt wurden sechs Kriterien bewertet: Attraktivität der Hochschule, Betreuung, Vorbereitung auf die Berufswelt, Zufriedenheit der Studenten, Qualität der Professoren und der Kurse und Forschungsattraktivität.

Die Universität Genf erzielt Spitzenresultate in Medizin und Pharmazie. In Luzern sind die Studenten mit der Qualität der Professoren und den Rechtswissenschaften am meisten zufrieden. Der Ruf von St. Gallen in Wirtschaft wird durch die Ergebnisse der Umfrage und der Satistik gestärkt.

In Sozialwissenschaften und Psychologie erzielt Basel die besten Ergebnisse. Die Studierenden bewerten die Vorbereitung auf die Arbeitswelt, die Qualität der Professoren und die Vorlesungen postitiv.

Im Fachbereich Architektur ist die ETH Zürich führend. Die Studierenden sind mit der Attraktivität ihrer Hochschule, mit der Qualität der Professoren und der Kurse sowie mit der Vorbereitung auf die Berufswelt zufrieden. Die öffentlichen Forschungszuschüsse sind in Zürich besonders hoch. Dies gilt für die Universität wie für die ETH.

In Neuenburg kann man mit der besten Betreuung in den Wirtschafts- oder Sozialwissenschaften, dem Ingenieurwesen und der Informatik rechnen. Freiburg ist in Bezug auf die Attraktivität in den Rechtswissenschaften, den Sozialwissenschaften und den zwei Jahren Medizin mit an der Spitze.

Das swissUp-Ranking bewertet lediglich die Studiengänge nach den genannten Kriterien. Von den Hochschulen als Ganzes wurde keine Rangliste erstellt.

(bert/sda)

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