Uranio: gli esperti sospettano una commistione col benzene

publiziert: Mittwoch, 10. Jan 2001 / 09:18 Uhr

Roma - Un cocktail di veleni potrebbe essere all'origine della 'sindrome dei Balcani'. Il sospetto viene da Corrado Testa direttore del centro di radiochimica applicata dell'Universita' di Urbino e membro della Commissione di esperti del ministero dell'Ambiente che indaga sull'impatto ambientale dell'uranio impoverito.

''Dubito che ci sia un legame diretto fra uranio impoverito e i casi di leucemia. Puo' essere una concausa sommata all'effetto di vaccinazioni massicce, alle sostanze tossiche rilasciate dai bombardamenti di industrie chimiche e all'uso di solventi organici tossici, ad esempio il benzene''.

Ai fini delle leucemie infatti il benzene e' ben piu' pericoloso dell'uranio impoverito che ha una radioattivita' specifica debole e deve essere ingerito in notevoli quantita' per provocare danni. Secondo gli esperti, se i militari italiani avessero usato solventi al benzene per pulire le armi senza le precauzioni del caso il rischio sarebbe alto. Anche per il sottosegretario all'Ambiente Valerio Calzolaio ''l'ipotesi benzene va verificata attentamente in quanto e' una sostanza molto pericolosa: la legge italiana e' severa ma non sempre viene applicata in altri paesi. I nostri militari potrebbero essere stati costretti a subire condizioni logistiche fuori norma''. Per gli esperti pero' servono anche indagini epidemiologiche approfondite per capire se davvero c'e' stato un aumento delle leucemie rispetto alla norma, dato che questa patologia colpisce la popolazione civile fra i 18 e i 40 anni.

(Crstina Corazza/news.ch)

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