Urner Regierung legt Neat keine Steine in den Weg

publiziert: Mittwoch, 28. Apr 2004 / 19:27 Uhr

Altdorf - Die Urner Regierung verzichtet darauf, die Neat-Pläne beim Bundesgericht anzufechten. Vielmehr soll das Konzept der Bergvariante weiter verfolgt werden. Die Regierung erwartet aber, dass diese positive Grundhaltung gewürdigt wird.

Die Neat kann ohne weitere juristische Verzögerungen realisiert werden.
Die Neat kann ohne weitere juristische Verzögerungen realisiert werden.
Darunter versteht die Urner Regierung laut einer Mitteilung der Standeskanzlei vor allem, dass die Vorinvestition für die Neat-Bergvariante finanziert und gebaut werden muss. Die Kosten dafür von 100 Mio. Franken werden in der Sommersession vom Nationalrat diskutiert.

Im Vertrauen darauf verzichte die Urner Regierung darauf, die Plangenehmigungsverfügung zum Neat-Auflageprojekt Uri 2003 des Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation mit einer Verwaltungsgerichtsbeschwerde beim Bundesgericht anzufechten. Am Dienstag hatten bereits acht Umwelt-, Natur- und Heimatschutzorganisationen ihren Verzicht auf einen Rekurs zu den Plänen bekannt gegeben.

(rp/sda)

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