Ursache des Grossbrands noch unklar

publiziert: Montag, 7. Nov 2005 / 16:19 Uhr

Walenstadt SG - Die Ursache des Brands in einer Schreinerei am Sonntagmorgen in Walenstadt ist noch nicht geklärt.

Vier Millionen Schadenssumme seien wohl die unterste Grenze gibt die Gebäudeversicherungsanstalt bekannt.
Vier Millionen Schadenssumme seien wohl die unterste Grenze gibt die Gebäudeversicherungsanstalt bekannt.
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Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, wie Polizeisprecher Hans Eggenberger gegenüber der Nachrichtenagentur sda sagte. Das Feuer habe ein riesiges Trümmerfeld hinterlassen, sagte Eggenberger. Die Ermittlungen seien aufwändig und würden wohl noch einige Zeit dauern. Die Schadensumme wurde anfänglich auf vier Millionen Franken geschätzt.

Werner Gächter, Direktor der Gebäudeversicherungsanstalt des Kantons St. Gallen (GVA), sagte vier Millionen seien wohl die unterste Grenze. Das obere Limit dürfte bei sechs Millionen Franken liegen. Die Schätzer seien weiter an der Arbeit.

40 Personen evakuiert

Das Feuer hatte auf benachbarte Wohnliegenschaften übergegriffen. 40 Personen mussten evakuiert werden. Sie konnten heute Montag zum Teil in ihre Wohnungen zurückkehren. Laut Remo De Rocchi, Gemeindeschreiber von Walenstadt, übernachten zehn Personen weiter in einer von der Gemeinde organisierten Notunterkunft.

Als die ersten Feuerwehrleute am Sonntagmorgen beim Brandort eingetroffen waren, stand die Schreinerei bereits im Vollbrand. Die rund 160 Feuerwehrleute aus Walenstadt, Walenstadtberg, Flums, Flumserberg, Quarten, Mels, Bad Ragaz und Sargans konnten ein Übergreifen der Flammen auf drei Nachbargebäude nicht verhindern.

Verletzt wurde beim Brand niemand. Ein Feuerwehrmann musste wegen Verdachts auf Rauchvergiftung ins Spital eingeliefert werden.

(smw/sda)

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