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Nur wenige haben Bericht gesehen
Urteil zu umstrittenen WM-Vergaben erst 2015
publiziert: Freitag, 19. Sep 2014 / 12:22 Uhr / aktualisiert: Freitag, 19. Sep 2014 / 15:29 Uhr

Die Untersuchungen der FIFA zu Korruptionsvorwürfen bei der Vergabe der Weltmeisterschaften 2018 und 2022 ziehen sich in die Länge. Die Ethikkommission wird ein abschliessendes Urteil wohl erst im Frühjahr 2015 fällen.
Hans-Joachim Eckert, der Vorsitzende der Ethikkommission, nannte diesen Termin am Freitag im Rahmen des «World Summit on Ethics in Sports» in Zürich. «Es wird Entscheide geben, vielleicht im Frühjahr.»
«Das ist nicht unsere Aufgabe"
Nach Angaben des deutschen Richters solle ein Urteil nur Einzelpersonen wie Mitglieder der FIFA-Exekutive betreffen, nicht aber eine eventuelle WM-Neuvergabe oder Annullierung der Wahl. «Das ist nicht unsere Aufgabe», sagte er. Das sei ein Entscheid der FIFA-Exekutive oder des Kongresses, stellte Eckert klar. Man werde auch keine Empfehlungen geben.
Zuvor hatte der Jurist erklärt, dass die Ethikkommission bis «Ende Oktober, Anfang November» den Bericht des Chefermittlers Michael Garcia zu den umstrittenen WM-Vergaben an Russland (2018) und Katar (2022) bewerten werde. «Ich verstehe, dass es dringend ist.»
«Es hat mich keiner angerufen"
Er studiere «sehr aufmerksam» die 430 Seiten des Untersuchungsberichts. «Auch wenn ich es gewohnt bin, schnell zu lesen, wird es einige Zeit dauern», sagte Eckert. Garcias Bericht sei aber noch nicht endgültig. «Es ist eine Zusammenfassung dessen, was er herausgefunden hat. Wir bewerten ihn, und dann wird Mr. Garcia weiter arbeiten.»
Nach Eckerts Angaben haben den Bericht nur vier Mitglieder der FIFA-Ethikkommission gesehen. Niemand habe Druck auf ihn ausgeübt, Details preiszugeben. «Es hat mich keiner angerufen», stellte Eckert klar. Der Bericht bleibe vertraulich. «Sie können sicher sein, dass wir professionell genug sind und wissen, wie man einen Bericht unter Verschluss hält.»
«Folgerungen für das weitere Vorgehe"
Anfang September hatte Chefermittler Garcia nach fast einem Jahr seinen Bericht der Ethikkommission vorgelegt. In diesem soll es laut FIFA «Folgerungen für das weitere Vorgehen hinsichtlich bestimmter Einzelpersonen» sowie «Empfehlungen für künftige Bewerbungsverfahren» geben. Unklar blieb, ob Garcia nach der einjährigen Untersuchung die Vergabe der WM an Russland oder Katar infrage stellt.
«Das ist nicht unsere Aufgabe"
Nach Angaben des deutschen Richters solle ein Urteil nur Einzelpersonen wie Mitglieder der FIFA-Exekutive betreffen, nicht aber eine eventuelle WM-Neuvergabe oder Annullierung der Wahl. «Das ist nicht unsere Aufgabe», sagte er. Das sei ein Entscheid der FIFA-Exekutive oder des Kongresses, stellte Eckert klar. Man werde auch keine Empfehlungen geben.
Zuvor hatte der Jurist erklärt, dass die Ethikkommission bis «Ende Oktober, Anfang November» den Bericht des Chefermittlers Michael Garcia zu den umstrittenen WM-Vergaben an Russland (2018) und Katar (2022) bewerten werde. «Ich verstehe, dass es dringend ist.»
«Es hat mich keiner angerufen"
Er studiere «sehr aufmerksam» die 430 Seiten des Untersuchungsberichts. «Auch wenn ich es gewohnt bin, schnell zu lesen, wird es einige Zeit dauern», sagte Eckert. Garcias Bericht sei aber noch nicht endgültig. «Es ist eine Zusammenfassung dessen, was er herausgefunden hat. Wir bewerten ihn, und dann wird Mr. Garcia weiter arbeiten.»
Nach Eckerts Angaben haben den Bericht nur vier Mitglieder der FIFA-Ethikkommission gesehen. Niemand habe Druck auf ihn ausgeübt, Details preiszugeben. «Es hat mich keiner angerufen», stellte Eckert klar. Der Bericht bleibe vertraulich. «Sie können sicher sein, dass wir professionell genug sind und wissen, wie man einen Bericht unter Verschluss hält.»
«Folgerungen für das weitere Vorgehe"
Anfang September hatte Chefermittler Garcia nach fast einem Jahr seinen Bericht der Ethikkommission vorgelegt. In diesem soll es laut FIFA «Folgerungen für das weitere Vorgehen hinsichtlich bestimmter Einzelpersonen» sowie «Empfehlungen für künftige Bewerbungsverfahren» geben. Unklar blieb, ob Garcia nach der einjährigen Untersuchung die Vergabe der WM an Russland oder Katar infrage stellt.
(awe/Si)
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