VCS protestiert gegen ÖV-Preiserhöhungen
Bern - Um die knappen Mittel für den Verkehr herrscht ein erbitterter Kampf zwischen Schienen- und Strassenlobby. Der VCS vergleicht ÖV-Nutzer mit Milchkühen, die ausgemolken werden. Die Strassenlobby sieht dagegen eine Aushöhlung der Strassenkasse.
Der Bundesrat will sowohl Autofahrer wie auch ÖV-Nutzer stärker zur Kasse beten, um den nötigen Ausbau der Infrastruktur zu finanzieren. Die Preise würden dadurch bis 2018 um 10 bis 12 Prozent steigen, wie der VCS festhält. Weitere Preissteigerungen, vor allem bei den Generalabos, könnten noch dazu kommen.
Aus Sicht des VCS treffen die geplanten Erhöhung die Bahnkunden deutlich stärker als die Autofahrer. Es bestehe die Gefahr, dass Pendler aufs Auto wechselten, was «umweltpolitisch fatal» wäre. Nach einer Berechnung des VCS würde Autofahren im Vergleich zu den 10 bis 12 Prozent für den ÖV nämlich lediglich um etwa 2 Prozent teurer.
Umstrittene CO2-Abgabe
Einen gewissen Ausgleich könnte eine CO2-Abgabe auf Benzin schaffen, räumt der VCS ein. Würde auf einen Liter Benzin ein Zuschlag von ungefähr 30 Rappen erhoben, entspräche dies einer ähnlichen Belastung wie jener des Personenverkehrs auf der Schiene. Doch die CO2-Abgabe - ein Instrument für den Klimaschutz - ist im Parlament arg umstritten, ihre Umsetzung ist fraglich.
Hintergrund der VCS-Aktion ist auch dessen Initiative «für den öffentlichen Verkehr», die verlangt, dass ein grösserer Teil der Mineralölsteuer für den ÖV-Ausbau verwendet wird. Der Bundesrat lehnt sie ab. Bei Annahme der Initiative würden Preiserhöhungen für das Bahnfahren überflüssig, schreibt der VCS.
Der Verkehrsverband macht jedoch die Rechnung ohne die Strassenlobby: Für sie werden schon heute zu viele Abgaben von Autofahrern und vom Transportgewerbe in den ÖV umverteilt und die Strassenkasse «ausgehöhlt». So umschreibt es der Verband des Strassenverkehrs strasseschweiz.
Ein ansehnlicher Teil der Mineralölsteuer geht bereits heute an die ÖV-Finanzierung. Und etwa über die Schwerverkehrsabgabe LSVA wird auch die NEAT mitfinanziert. Der Wirtschaftsdachverband economiesuisse fordert, dass jede Verkehrssparte ihre Begehrlichkeiten nach dem Verursacherprinzip selbst finanziert.
(joge/sda)
Ich unterstütze Sommaruga, wenn sie meint, man müsse diese Verfahren schneller machen. Und ich bin da auch sehr brutal: wenn unsere Asylaufnahmeorte voll sind, dann muss es noch schneller gehen. Und wenn jemand nicht in die Zivilschutzanlage wohnen gehen will, dann ist sein Gesuch automatisch abgelehnt. Und irgendwann muss man akzeptieren, dass man einen zuviel abgelehnt hat. Aber ich habe das Gefühl, das wird immer besser, nachdem die 68er SP da immer weniger zu melden hat.
Was die Raumplanung angeht...was für eine Raumplanung bitte? Die existiert wohl höchtens noch theoretisch in der Schweiz. Es wird wild drauflosgebaut, in 10 Jahren wird das Mittelland nur noch ein einziger grosser zersiedelter Häuserhaufen sein. Schön oder?
Was der lebenswerte Ort Schweiz angeht. Aus der Sicht der Asylanten und/oder Einwanderer ist es doch der "gute Ruf" der die Schweiz so attraktiv macht.
Der gute Ruf bei diesen Leuten, dass man hier auf Staatskosten gut leben kann, nicht arbeiten muss, kaum rückgeführt werden wird und später noch seine ganze Familie nachziehen lassen kann.
So sieht das Lebenswerte für diese Leute aus.
Was das Einfamilienhaus im Grünen angeht.
Kommen Sie mal nach Strengelbach in die vielen neuen Einfamilienhäuser Quartiere und studieren Sie die Briefkästen. Es wimmelt nur so von ic's und anderen ausländischen Nachnamenendungen.
Damit will ich nicht sagen, dass diese Leute nicht auch Einfamilienhäuser haben dürfen, aber man stellt es immer so dar, als ob die Zuwanderung nur für die Städte ein Problem wären. Das ist nicht so.
Beschränkte Arbeitsbewilligungen für Ausländer wäre dringend nötig. Oder sogar die Kündigung der Freizügigkeitsabkommen, diese Freizügigkeit funktioniert nämlich nur in eine Richtung.
Ja, es wandern viele Leute in die Schweiz ein, dass zeigt das es uns gut geht und die Schweiz ein lebenswerter Ort ist. Das wird man kaum verhindern können oder wollen. Die Planung, oder die Steuerung wo diese Leute wohnen gehört ganz klar zu diesem Thema. Es ist der Kern dieses Themas. Abgesehen davon sind es nicht nur Einwanderer die in die Agio ziehen. Der Traum vom Einfamilienhaus im grünen gibt es auch bei den Einheimischen.
Die SVP ist nur ein teil des Problems. Sie macht Stimmung mit der Angst vor Überfremdung, fördert aber mit ihrer Politik die Verstädterung der Algo.
Raumplanung hat ein ganzes anderes Problem: die Aussage der SVP, es gebe im Moment zuviel Bürger für die Schweiz, ist schon richtig. Auch ein globales Problem... zuviele Menschen. (Und nein, ich ziehe überhaupt nicht die gleiche Konsequenz wie die SVP, weil ich kann Rassismus à la SVP einfach nicht ausstehen).
Das Stichwort ist wohl Raumplanung, die Schweiz ist ein kleines Land, dass in noch kleinere Strukturen unterteilt ist. Jede Gemeinde baut und baut, so viel sie will. Dann bekämpft man den Nachbarn mit immer tieferen Steuern und verursacht so, dass die Agio immer mehr in die Breite wächst. Die Verkehrsinfrastruktur müsste mit wachsen, kann sie aber nicht, denn wer hat schon gern eine Eisenbahn oder eine Autobahn vor seinem soeben teuer ersparten Einfamilienhaus. usw.
Autobahnen werden in der Schweiz sowieso keine mehr gebaut, nicht weil man sie nicht bräuchte oder sie nicht zahlen könnte, es macht aber einfach keinen Sinn. Autos brauchen Platz und den haben wir in den Städten und Ballungszentren einfach nicht. Es kann nur über den ÖV gehen. Die Zeit der Freien Bürger auf den offenen Strassen ist schon lange vorbei.
Ja wem die Bahn zu teuer oder zu unpünktlich oder was auch immer ist, soll um Himmelswillen wieder aufs Auto umsteigen. Ich bin gespannt ob man in der Innenstadt von Zürich noch Parkplätze für den Audi oder den BMW X5 findet. Diese Drohung ist also Quatsch. Wenn man nicht mehr pendeln will, muss mal hat in der Nähe des Arbeitsplatzes wohnen. Was dann wiederum ein Einfamilienhaus in der Agio ausschliesst. Dann heisst es Mietwohnung im Wohnblock. Also sollten wir nicht über etwas jammern was wir eigentlich selber verursachen.
Was ist die Lösung? Keine Ahnung, ich sehe sie am ehesten in einer schlauen Schweizerweiten Raumplanung und auch die Abschaffung oder die Reformation des Steuerwettbewerbs. Das ist ein fast unmögliches unterfangen ich weiss.
Die Preiserhöhungen die bisher stattfanden und die Ende Jahr wieder stattfinden werden, sehe ich noch als gerechtfertigt an.
Allerdings finde ich schon, das ein GA 2. Klasse auch weiterhin für unbeschränkte Fahrten gültig sein muss.
Diese unsäglichen Pläne nur noch 50 bis 100 Fernfahrten möglich zu machen müssen bekämpft werden.
Und der Preis für ein 2. Kl. GA darf ganz sicher niemals über 3'500.- gehen, sonst kann man GA's gleich zur Reichenklasse umwandeln.
Die 1.Kl GA Politik der SBB ist eine einzige Katastrophe. Jahrelang hat man die Pendler in die 1.Kl. umgesiedelt mit den zu moderaten 1. Kl. GA Preisen. Werden jetzt aber die Preise für 1. Kl. massiv angehoben, werden bestimmt sehr viele dieser Pendler wieder auf 2. Kl umsteigen.
Die SBB wird so die 1. Klasse nie finanziell profitabel machen können.
Ich finde auch, das Ziel muss sein, dass wieder nur wirklich wenige 1. Klasse fahren (können). Wenn man die Züge zwischen Olten und Zürich ansieht, so hat es ja bald gleich viel 1. Kl Wagons wie 2. Kl.
Daneben bin ich der einfachen Meinung, dass die SBB ja eigentlich ein Staatsbetrieb ist und folglich wir sie eh schon genug sponsern durch steuern und Quersubventionen von der Strasse, also soll sie einfach bei den Kosten einsparen. Back to the roots oder so ähnlich: die SBB sollte primär eine Bahn sein. Und Luxus muss teurer werden, weil er schlicht zu teuer ist. Wenn man sich mal anschaut, was so ein Flugticket 1. Klasse im Verhältnis zum Economy kostet, dann ist das wohl eher das Verhältnis, welches hergestellt werden sollte. Und dann reicht auch ein Wagen 1. Klasse pro Zug, der Rest sollten Wagen 2. Klasse sein, eng aber so eingerichtet, dass möglichst viele Leute effizienz und platzsparend von A nach B kommen. Und Pendler Mittelstand (wie ich) fahren dann genauso wie alle andern halt 2. Klasse, ist doch normal.
Und dann könnte sich die SBB endlich wieder um ihre Anliegen kümmern: ihr geht bald einmal der Strom aus, gleichzeitig sollten mehr Güter transportiert werden...
Die Mobilität wird bald unbezahlbar sein für den Mittelstand. Für weniger gut verdienende ist es jetzt schon kaum noch bezahlbar ÖV zu fahren.
Die Bahn befördert jedes Jahr mehr Leute, also verkauft mehr Tickets und Abos.
Trotzdem reicht das Geld hinten und vorne nicht.
Das einfachste ist halt es auf die Konsumenten abzuschieben statt zu hinterfragen ob bei der SBB seit Jahren nicht etwas komplett schiefläuft.
Warum beschafft die SBB ständig völlig überteuerte Luxuswagons die niemand braucht, der einfach von A nach B will um arbeiten zu können.
Man schaue sich mal die Luxus S Bahnen an, völlig überflüssig.
Warum beschafft man nicht normale Wagons ohne diesen ganzen wahnwitzigen Luxus, die wären wahrscheinlich halb so teuer, und da reden wir von Milliarden Einsparungen.
Die SBB will ja eh den Komfort in der 2. Klasse runterfahren laut eigener Aussage. Schaut man aber die neueren Wagons an, könnte man vom Gegenteil ausgehen.
Ich bin überzeugt, würde die SBB Führung mal die ganze Struktur des Konzerns und deren Strategien überdenken, würde man Einspapotential in höherer Milliardenhöhe finden.
Aber eben...
- melabela aus littau 1
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