Valle d'Aosta, dopo l'alluvione miracolo turistico

publiziert: Donnerstag, 28. Dez 2000 / 13:56 Uhr

Aosta (I) - Nonostante i danni provocati dall'alluvione di metà ottobre, pari a circa 800 milioni di franchi, la Valle d'Aosta ha ripreso a pieno le attività. La dimostrazione più evidente è il grande afflusso di turisti che affollano piste e le stazioni sciistiche per le feste di fine e che fanno prevedere una stagione turistica d'oro come da anni non si vedeva.

Merito del «miracolo», come ha sottolineato il presidente della giunta regionale, Dino Vierin, durante la consueta conferenza stampa di fine anno, «è della solidarietà e dell'impegno di tutta la comunità valdostana che si è unita nella ricostruzione ai tanti volontari giunti da tutta Italia, dalla Francia e dalla Svizzera».

L'interruzione della linea ferroviaria, Aosta-Chivasso è infatti l'unico segno visibile, ai turisti, dei danni causati dall'alluvione di metà ottobre, che aveva duramente colpito anche il Vallese e parte del Ticino.

Le ferite ancora aperte, in 65 dei 74 conumi danneggiati dall'alluvione sono coperte dalla neve, ma l'impegno dell'esecutivo, ha proseguito Vierin, «è ricostruire con intelligenza e sostenere la ripresa economica». A tal fine, la Giunta ha già erogato 75 miliardi di lire (60 milioni di franchi).

E per la ripresa produttiva, Vierin guarda con attenzione alla riapertura del traforo del Monte Bianco (prevista per metà giugno 2001) e, a tempi più lunghi, alla costruzione della linea ferroviaria Santhià-Aosta-Martigny per «creare un nuovo asse di collegamento internazionale con il nord-Europa».

(bb/sda)

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