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«Noch viel Arbeit»
Verhandlungen mit Iran gehen heute weiter
publiziert: Samstag, 9. Nov 2013 / 08:29 Uhr / aktualisiert: Samstag, 9. Nov 2013 / 10:08 Uhr

Genf - Die Gespräche über das umstrittene Atomprogramm Teherans sind am Samstag in Genf fortgesetzt worden. Am Morgen kamen zunächst US-Aussenminister John Kerry und die EU-Aussenbeauftragte Catherine Ashton zusammen.
Anschliessend war ein Treffen der Beiden mit dem iranischen Aussenminister Mohammed Javad Sarif geplant.
Der russische Aussenminister Sergej Lawrow brach am Morgen von Moskau zu den Verhandlungen des Irans und der fünf UNO-Vetomächte plus Deutschland (5+1) auf, wie das Aussenministerium der Agentur Interfax mitteilte.
Vizeaussenminister Sergej Rjabkow hatte angekündigt: «Wir erwarten, ein Ergebnis zu erreichen, das langfristig sein wird und auf das die Welt gewartet hat.»
Schriftliches Abkommen geplant
Der iranische Vizeaussenminister Abbas Araghchi bezeichnete das fünfstündige Treffen zwischen Kerry und Sarif am Freitagabend zwar als konstruktiv, betonte jedoch, dass beiden Seiten noch eine Menge Arbeit bevorstehe. Ein Durchbruch sei machbar, aber noch fraglich.
Geplant ist ein schriftliches Abkommen zwischen dem Iran und den sechs Staaten. Obwohl noch keine Details bekannt sind, gehen Beobachter davon aus, dass der Iran als Gegenleistung für eine Lockerung der Wirtschaftssanktionen Teile seiner Urananreicherung einstellen wird.
Frankreichs Aussenminister Laurent Fabius sagte am Samstagmorgen dem französischen Sender Radio Inter, es gebe keine Garantie, dass es zu einer Vereinbarung komme. Es gebe nach wie vor grosse Hürden, etwa den Atommeiler Arak oder die Urananreicherung. Auch müssten Sorgen von Israel und anderen Ländern in der Region ernst genommen werden.
Der russische Aussenminister Sergej Lawrow brach am Morgen von Moskau zu den Verhandlungen des Irans und der fünf UNO-Vetomächte plus Deutschland (5+1) auf, wie das Aussenministerium der Agentur Interfax mitteilte.
Vizeaussenminister Sergej Rjabkow hatte angekündigt: «Wir erwarten, ein Ergebnis zu erreichen, das langfristig sein wird und auf das die Welt gewartet hat.»
Schriftliches Abkommen geplant
Der iranische Vizeaussenminister Abbas Araghchi bezeichnete das fünfstündige Treffen zwischen Kerry und Sarif am Freitagabend zwar als konstruktiv, betonte jedoch, dass beiden Seiten noch eine Menge Arbeit bevorstehe. Ein Durchbruch sei machbar, aber noch fraglich.
Geplant ist ein schriftliches Abkommen zwischen dem Iran und den sechs Staaten. Obwohl noch keine Details bekannt sind, gehen Beobachter davon aus, dass der Iran als Gegenleistung für eine Lockerung der Wirtschaftssanktionen Teile seiner Urananreicherung einstellen wird.
Frankreichs Aussenminister Laurent Fabius sagte am Samstagmorgen dem französischen Sender Radio Inter, es gebe keine Garantie, dass es zu einer Vereinbarung komme. Es gebe nach wie vor grosse Hürden, etwa den Atommeiler Arak oder die Urananreicherung. Auch müssten Sorgen von Israel und anderen Ländern in der Region ernst genommen werden.
(ig/sda)
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