Verkloppen hätte man die müssen

publiziert: Mittwoch, 11. Jan 2012 / 10:48 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 12. Jan 2012 / 07:34 Uhr
Fader Nicht-Mann in Machtposition? Roger Köppel, Weltwoche-Chefredaktor und Verleger.
Fader Nicht-Mann in Machtposition? Roger Köppel, Weltwoche-Chefredaktor und Verleger.

Der Kampf um die Nationalbank ist ein Kampf um ökonomische Wahrheiten. Dumm daran ist nur, dass die Wirtschaftswissenschaften für Fakten in etwa so empfänglich sind wie Opus Dei für Frauengleichstellung.

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Bei der Absetzung des Nationalbankpräsidenten durch die Rechtspopulisten ging es im wesentlichen um den Kampf der menschenverachtenden Monetaristen gegen die klassisch liberalen, um Realwirtschaft bemühten Volkswirtschaftler. Dass die Monetaristen, welche 2008 die Kernschmelze unserer globalen Ökonomien verursacht haben, nicht nur weitermachen wie bisher, sondern die Inquisition auch auf die ehemaligen Verbündeten erstrecken, macht ungewöhnliche Erklärungen notwendig.

Noch heute könnte ich mich ohrfeigen. Dafür, dass wir die pickelgesichtigen Wirtschaftswissenschaftler, die bei Schopenhauer zuerst an einen Bierhumpen dachten, nicht ernst genommen haben. Verkloppen hätte man die müssen, diese Druckser, Nicht-Denker, Karrieristen, die sich gegen ihre grossen ideologischen 68er Brüder und Schwestern nur mit dem Ruf nach Geld und Prostitution wehren wollten. Fassungslos sieht meine Generation der 40er plus, wie ausgerechnet diese faden Nicht-Männer Machtpositionen errungen haben. Zwar amtierten auch vor dem Globalisierungsschub 1999 schon einige Weicheier als Chefs, Professoren, Vorstände, Aufsichtsräte, hohe Ministerialbeamte und Militärs. Doch seit der Einführung von Bologna 1999 werden in den Wirtschafts-, Politik- und Geschichtswissenschaften, leider auch in Philosophie und Juristerei, Weicheier sogar europäisch zertifiziert.

Seit 1999 berufen Bürokraten mit Vorliebe Kastraten. Wenn sie einmal hochkommen, verleihen sie den Hohlköpfen Nobelpreise für eine Finanzwissenschaft, die auf mathematischem Nichts basiert.

Deshalb:

Die damaligen und heutigen 30 Prozent der klugen Menschen, die in den 1980ern die starren ideologischen Debatten der 68er aufgebrochen haben, müssen sich ständig selber ohrfeigen. Immer wieder. Dafür, dass sie über diese mickrigen Kleingeister mit ihren lächerlichen, schlagenden Verbindungen und über die neopatriarchalen Masturbationsakrobaten nur gelacht haben. Dafür, dass sie einige dieser Kerle aus Mitleid sogar in der eigenen Wohngemeinschaft haben mitessen lassen, immer in der aufklärerischen Haltung, dass der Mensch im Kern doch eigentlich gut sei. Dabei weiss man doch, dass aus Mitessern mit der Zeit hässliche Pickel werden.

Genau die Typen tummeln sich aber nun mit ihren Freunden dreist und unbekümmert im IWF, im schweizerischen Nationalfonds, in den Expertenkommissionen und in einigen Chefetagen der Medien. Diese unfertigen Menschen, die Peter Pan so verstehen, dass sie nicht nur Kinder bleiben, sondern die Verantwortung immer und allesamt einer Herrschaft des Niemands übergeben dürfen, drücken uns weiter und weiter und weiter.

Eben. Verkloppen hätte man sie sollen. Wieder und wieder. Damit ihnen klar geworden wäre, wie schäbig sie sind. Wie dreckig. Wie unendlich beschämend für das schöne Menschengeschlecht. Hätte das etwas genützt? Wahrscheinlich nicht. Doch so können wir nur uns selber ohrfeigen. Weil wir die Zeichen der Zeit in unendlicher Naivität und in Verkennung der wirklichen menschenfeindlichen Macht übersehen haben. Aber vielleicht ist diese Macht gerade deswegen so perfide, weil sie sich hinter rationalen Mechanismen als Normalität tarnt.

Wahrheit wird zur Lüge, Lüge wird zum Paradigma erklärt. Angesichts des grassierenden Zynismus, der überall als Realität verkauft wird, schaue ich zurück. Und ja: Wir haben die Chance verpasst. Wir Gutmenschen, die uns selber verwirklichten, tolle Kinder aufzogen, und uns in immer spannenderen Projekten, Büchern, Kunst und Diskursen verloren, waren blind. Denn die Anderen, die Kleingeister haben uns mittlerweile die Möglichkeit genommen, Grosses auch nur zu denken. Wir haben uns potemkinsche Dörfer einer schönen neuen Welt gebaut. Wir haben hingenommen, das richtig und falsch nicht mehr sinnlich und direkt ausgelebt, sondern nur noch innerhalb eines Rechts- und Technokratiekomplexes anonymisiert ausgehandelt werden. Damit sind wichtige Entscheide jeder persönlichen Verantwortung beraubt.

Eben. Wir hätten sie alle mehr verkloppen sollen. Das hätte nicht der Aufklärung und dem Pazifismus entsprochen, doch unsere Gegenwart vielleicht erleichtert.

(Regula Stämpfli/news.ch)

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Wirr und elitär?
Das machte mich jetzt gerade ein wenig stutzig...

Es hat durchaus schon Eliten gegeben, die ihre politischen Gegner "verkloppen" liessen...
Ist in der Schweiz aber schon sehr lange her..
Wirr und elitär
Stämpfli hat schon immer einen Hang zu niveaulosen Aussagen gehabt. Dieser Artikel ist ein gutes Beispiel wie Sie sagen.

Dabei ist eine der Absichten dieses Artikels wohl den Leser darauf aufmerksam zu machen, dass wir nun dank Blocher einen Monetaristen in Reinkultur als SNB Chef haben. Nur eben, warum kann sie das nicht auf vernünftige Weise schreiben.

Das sich Stämpfli irgendwas bewusst ist glaube ich nicht, dafür wirkt sie zu abgehoben und elitär wo immer sie aufkreuzt.
Ein subtiler Aufruf zur Gewalt
Passend zur Serie von Pamphlets aus der unwissenschaftlichen Feder dieser Frau.

Man kann diesen Artikel gar nicht gebührend kommentieren. Jeder Satz ist daneben und kann nur einem kranken Geist entsprungen sein.

Es genügt, den Text auf sich wirken zu lassen. Bei so viel selbstgefälligem Gefasel.

Zitat Frau Dr. Stämpfli: "Verkloppen hätte man sie sollen. Wieder und wieder. Damit ihnen klar geworden wäre, wie schäbig sie sind. Wie dreckig. Wie unendlich beschämend für das schöne Menschengeschlecht."

Nach dem neusten abartigen Pamphlet über das Unfallereignis im Wallis hoffe ich, dass die Autorin sich bewusst wird, wie schäbig, dreckig und unendlich beschämend sie doch für den Rest der Schweiz ist.
Bei so ausgeprägtem Borderline-Syndrom eine aussichtslose Hoffung.
Was ist passiert?
Unsere Regierung und Frau Stämpfli wollen mir einreden, dass die Geschäfte von Herr Hildebrand als Nationalbankpräsident einem Kavalliersdelikt entsprechen und die "bösen Rechten" aus Rache der Schweiz geschadet haben. Zur Erinnerung; nach der Finanzkrise wurde die Finanzaufsicht, zu Lasten der Steuerzahler, massiv aufgestockt Das Problem ist aber vermutlich wie bei den meisten staatllichen Aemtern und Subventionsempfängern. Sie sehen die Probleme nicht einmal wenn die Leichen vor der Türe liegen. Wie bei den Sozialämtern kommt Aufklärung nur von ausserhalb. Zum Glück gibt es überall noch ehrliche Leute die Missstände anprangern und die Oeffentlichkeit informieren. Die Mitte-Links Regierung versucht in vielen Sachen die Bürger zu manipulieren und Tatsachen zu verschleiern. Der starke Staat heisst nicht, dass ich nicht an irgendeinem Bahnhof in der Schweiz nächtens wegen ein paar Franken oder weniger spitalreif geschlagen werde, sondern noch ein paar Gebühren und Steuern mehr erhoben werden können. Sinnloses Zeug wie die neue Energiesteuer, werden die Welt bestimmt nicht retten..
Erfolg lässt sich messen und wer Statistiken lesen kann weiss, dass hier nur noch eine künstliche Blase zelbriert wird bei der wir am Ende für Jahrzehnte büssen müssen. Sämtliche Parameter stehen auf abwärts. Hier sind vor allem Leute am Werk, die man in der Privatindustrie nicht brauchen kann oder Lobbyismus für Gosskonzerne und Grossbanken betreiben. Der gesamte Mittelstand kann dabei vor die Hunde gehen. Das freie Wirtschaftssystem hätte gewirkt und Banken wie die UBS und viele andere gäbe es nicht mehr und neue Institute würden nun den freigewordenen Platz einnehmen. Bei privaten Firmen habe ich ja noch die Möglichkeit, die Angebote nicht zu nützen. Was ein CEO einer privaten Bank verdient ist mir völlig egal,da ich ja selber entscheiden kann welche Produkte ich will und ob mir die Firma gefällt oder nicht. Bei den staatlichen Abzockern habe ich diese Wahl nicht. Für mich besteht der Bundesrat und das Parlament aus den Leuten die unsere täglichen Probleme ( z b,.Krankenkassenprämien.) nicht lösen wollen.
Angriff
Frau Stämpfli schreibt wiedereinmal Mist, die Weltwoche lügt, der Informant wurde verascht und Bloch wird langsam unzurechnungsfähig. Und das alles soll keine Auswirkungen haben?

Der Angriff auf die EURO untergrenze hat schon längst begonnen. Zum ersten Mal, wird uns dieser Untergrenze viel viel Geld kosten.

Das haben wir der Moral von Herrn Hildebrand zu verdanken und der Straftat eines Informatikers, eines Herr Lei. Der Rache Lust von Herrn Blocher und der sensationsgier der Weltwoche.
Ach Gottchen
R. Stämpfli. Ihr Geschwalle muß selbst Ihren Gesinnungsgenossen hier peinlich sein!
Hat vielleicht die Arbeit heute Ihre grauen Zellen schachmatt gesetzt? Besser jetzt gemütlich ein Bierchen, oder so...
Meine Güte!?!
Was haben Sie genommen? Welche zurückgehaltenen Frustrationen bahnen sich hier plötzlich explosiv einen Weg? Und wieso gibt's zwar unter Kommentaren, nicht aber unter einem Artikel den Button "Anstössiges melden"?
Ich kann bzw. möchte mit diesem Text rein gar nichts anfangen, um nicht den Glauben an irgendwelche Restspuren von Qualitätsjournalismus endgültig verlieren zu müssen.
Lügen und Wahrheit
Hildebrands Buchgewinn
-yr. Mit den Investitionen, die Philipp und Kashya Hildebrand am 15. August 2011 auf ihrem Konto bei der Bank Sarasin tätigten, haben sie bis heute einen Buchgewinn von 91'841 Fr. erzielt. Beim eingesetzten Betrag von insgesamt 495'000 Fr. entspricht dies bei Kursen vom Mittwochnachmittag einer Performance von 18,6 %, die innerhalb eines halben Jahres erzielt wurde. Der wesentliche Teil des Buchgewinns wurde mit dem Kauf von Dollar für den Betrag von 400'000 Fr. erzielt, hier beträgt die Performance 20,3 %. Zudem kaufte Hildebrand damals für 95'000 Fr. Aktien (Nestlé, Roche, Weatherford), hier beträgt die durchschnittliche Rendite 11,3 %. Damit liegt er knapp unter dem Marktverlauf, hat doch der SMI als Referenzwert in derselben Periode 12,9 % zugelegt.

Ein kleiner Teil der Käufe wurde auf das Sub-Konto der Tochter verbucht. Umstritten ist, wie stark Philipp Hildebrand in den von seiner Frau in Auftrag gegebenen Kauf von Dollar im Bilde war. Unbestritten ist hingegen, dass er gleichentags den Kauf der Aktien anordnete. Weil buchhalterisch das Prinzip «first in, first out» gilt, lagen die am 15. August gekauften Dollar zumindest am 15. Dezember, dem Zeitraum der Überprüfung, noch immer auf dem Konto der Hildebrands. Der Verkauf von Dollar Anfang Oktober wurde aus dem Bestand gespeist, der im März gekauft wurde (1,1 Mio. $). Somit hat Hildebrand bis Mitte Dezember aus den am 15. August getätigten Investitionen keinen Gewinn realisiert, sondern bloss einen Buchgewinn erzielt. Trotzdem trat er kurz vor Weihnachten dem Gewinnvorwurf beim Dollar-Kauf entgegen, indem er an die Berghilfe 75'000 Fr. überwies.

Dies sind Fakten erfreulicherweise endlich mal veröffentlich durch die NZZ.
Die Weltwoche würde gut daran tun, nicht immer nur die passenden Fakten zur Propagandabildung zu Veröffentlichen. Aber eben...
Und...Midas?
Ich habe nicht behauptet, Stämpflis Aussagen zu verstehen.

Vieles war mir zu wirr und unverständlich, aber der Kern der Aussage ist korrekt und den habe ich begriffen.

Zuweilen laufen Ihre Vorurteile gegen mich Amok mit Ihnen, auch wenn ich zu diesen Vorurteilen sicher auch beigetragen habe.

Und ich bin sicher nicht immer der gleichen Meinung wie Stämpfli, also bitte.
Bei Etschmayer sieht das anders auch, der schreibt was ich denke, immer. Das ist fast schon beängstigend.
Und...JB?
Und gleich mal wieder aufspielen wie klug man doch ist und dass jeder der nicht Ihre Meinung und die von Frau Stämpfli teilt einfach nur doof und ungebildet sein muss. Gell!?
.
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