Grand Prix von Spanien
Verstappen ist jüngster GP-Sieger
publiziert: Sonntag, 15. Mai 2016 / 16:24 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 15. Mai 2016 / 18:58 Uhr

Max Verstappen schreibt in Katalonien Formel-1-Geschichte und gewinnt als jüngster Fahrer einen Grand Prix, derweil Mercedes wegen einer teaminternen Kollision ohne Punkte bleibt.
Im ersten Rennen nach seiner Beförderung von Toro Rosso zu Red Bull sorgte Max Verstappen für einen veritablen Coup. Der Niederländer triumphierte beim Grand Prix von Spanien vor dem Finnen Kimi Räikkönen im Ferrari. Platz 3 ging an Sebastian Vettel, der von Verstappen als jüngster GP-Sieger abgelöst wurde.
Mit erst 18 Jahren und 228 Tagen lieferte der Sohn des ehemaligen Formel-1-Fahrers Jos Verstappen auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya in Montmeló an Pfingsten ein Husarenstück ab. Die letzten 32 Runden, fast die Hälfte der Renndistanz, musste er mit den gleichen Reifen absolvieren. Verstappen verteidigte sich gegen Räikkönen allerdings wie ein Routinier und rettete in einem bis dato für ihn praktischen unbekannten Auto einen Vorsprung von sechs Zehntelsekunden ins Ziel. Eindrücklicher hätte er den Nachweis nicht erbringen können, warum er als Jahrhunderttalent gilt.
Die Verantwortlichen bei Red Bull wiederum durften zufrieden konstatieren, alles richtig gemacht zu haben. Nachdem die Beförderung Verstappens und die Degradierung des Russen Daniil Kwjat zum B-Team Toro Rosso bekannt geworden war, hatten sie teils harsche Kritik einstecken müssen. Nun aber fand dank Verstappen eine eindrückliche Serie in Montmeló ihre Fortsetzung: In den letzten zehn Jahren gab es beim Grand Prix von Spanien zehn verschiedene Sieger.
Wieder Red Bull als Profiteur
Das Rennen in Katalonien liess unweigerlich Erinnerungen an jenes in Francorchamps im August 2014 aufkommen. Damals wie an diesem Pfingstsonntag nahmen sich die beiden Mercedes-Fahrer Nico Rosberg und Lewis Hamilton gegenseitig selbst aus dem Rennen - und schon damals hatte Red Bull profitiert. Es war der bislang letzte Sieg des britisch-österreichischen Rennstalls gewesen, herausgefahren von Daniel Ricciardo.
Diesmal musste der Australier ertragen, gleich im ersten Rennduell mit seinem acht Jahre jüngeren Teamkollegen das Nachsehen gehabt zu haben. Am Samstag war Ricciardo gegen Verstappen schon im ersten und zweiten Teil der Qualifikation unterlegen gewesen, vermochte aber den Niederländer im Finale der besten zehn zu bezwingen. Die Erleichterung war ihm entsprechend ins Gesicht geschrieben gewesen. Doch schon 24 Stunden später war wieder alles Makulatur. Ricciardo, der lange Zeit die Führung inne gehabt hatte, fuhr als Vierter über die Ziellinie.
In Montmeló geschah die teaminterne Kollision der Mercedes-Fahrer anders als vor 21 Monaten in Belgien schon nach wenigen Sekunden. Nachdem Rosberg zunächst zum wiederholten Mal in diesem Jahr einen tollen Start hingelegt hatte und in der ersten Kurve an Hamilton vorbeigezogen war, krachten beide wenige Sekunden später ineinander. Hamilton war mit der höheren Geschwindigkeit an Rosberg herangefahren und wollte trotz wenig Platz auf der Strecke rechts am Deutschen vorbeiziehen. Rosberg machte einen kleinen Schwenker und drängte das Auto mit dem dreimaligen Weltmeister am Steuer so auf die Wiese, worauf der Brite ins Schleudern geriet und den WM-Leader ebenso aus dem Rennen riss.
Mercedes' Team-Aufsichtsratschef Niki Lauda sprach hinterher davon, dass Hamilton die Schuld auf sich genommen und sich entschuldigt habe. Für Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff handelte es sich allerdings um einen unglücklichen Rennunfall, bei dem es keine klare Schuldzuweisung geben könne. Auch die Rennkommissäre werteten den Crash als Rennunfall und sprachen keine Strafe aus.
Ende von Rosbergs Siegesserie
Fakt ist jedoch, dass das zuletzt zehnmal in Folge siegreich gewesene Mercedes-Team die Einstellung des Rekords von McLaren aus dem Jahr 1988 (11 Siege de suite) verpasste. Und ein Ende fand gleichzeitig auch die saisonübergreifend sieben Rennen dauernde Siegesserie von Rosberg. In der WM-Wertung führt der in Monaco wohnhafte Deutsche noch immer deutlich - mit 39 Punkten vor Räikkönen. Ein schwacher Trost für den 18-fachen GP-Sieger und sein Team nach den Vorkommnissen in Spanien.
Die Sauber-Fahrer, gestartet auf den Positionen 19 und 20, waren in Katalonien im Kampf um die Punkte chancenlos. Am Ende resultierten für Marcus Ericsson und Felipe Nasr die Ränge 12 und 15. Dass Ericsson beide Fahrer von Renault hinter sich lassen konnte, durfte bei den Hinwilern mit Zufriedenheit konstatiert werden. Lokalmatador Fernando Alonso (McLaren-Honda) musste das Rennen ebenso aufgeben wie der für Frankreich fahrende Genfer Romain Grosjean (Haas-Ferrari).
Montmeló. Grand Prix von Spanien (66 Runden à 4,655 km/307,104 km): 1. Max Verstappen (NED), Red Bull-Renault, 1:41:40,017 (181,241 km/h). 2. Kimi Räikkönen (FIN), Ferrari, 0,616 Sekunden zurück. 3. Sebastian Vettel (GER), Ferrari, 5,581. 4. Daniel Ricciardo (AUS), Red Bull-Renault, 43,950. 5. Valtteri Bottas (FIN), Williams-Mercedes, 45,271. 6. Carlos Sainz (ESP), Toro Rosso-Ferrari, 61,395. 7. Sergio Perez (MEX), Force India-Mercedes, 79,538. 8. Felipe Massa (BRA), Williams-Mercedes, 80,707. 9. eine Runde zurück: Jenson Button (GBR), McLaren-Honda. 10. Daniil Kwjat (RUS), Toro Rosso-Ferrari. 11. Esteban Gutierrez (MEX), Haas-Ferrari. 12. Marcus Ericsson (SWE), Sauber-Ferrari. 13. Jolyon Palmer (GBR), Renault. 14. Kevin Magnussen (DEN), Renault. 15. Felipe Nasr (BRA), Sauber-Ferrari. 16. Pascal Wehrlein (GER), Manor-Mercedes. 17. Rio Haryanto (INA), Manor-Mercedes. - 22 Fahrer gestartet, 17 klassiert und am Ziel. - Schnellste Runde: Kwjat (53.) mit 1:26,948 (192,735 km/h).
Ausfälle: Lewis Hamilton (GBR), Mercedes; Nico Rosberg (GER), Mercedes; Nico Hülkenberg (GER), Force India-Mercedes; Fernando Alonso (ESP), McLaren-Honda; Romain Grosjean (FRA/SUI), Haas-Ferrari.
WM-Stand (5/21). Fahrer: 1. Rosberg 100. 2. Räikkönen 61. 3. Hamilton 57. 4. Vettel 48. 5. Ricciardo 48. 6. Verstappen 38. 7. Massa 36. 8. Bottas 29. 9. Kwjat 22. 10. Grosjean 22. 11. Sainz 12. 12. Alonso 8. 13. Perez 8. 14. Magnussen 6. 15. Hülkenberg 6. 16. Button 3. 17. Vandoorne 1. - Teams: 1. Mercedes 157. 2. Ferrari 109. 3. Red Bull-Renault 94. 4. Williams-Mercedes 65. 5. Toro Rosso-Ferrari. 26. 6. Haas-Ferrari 22. 7. Force India-Mercedes 14. 8. McLaren-Honda 12. 9. Renault 6. 10. Sauber-Ferrari 0.
Mit erst 18 Jahren und 228 Tagen lieferte der Sohn des ehemaligen Formel-1-Fahrers Jos Verstappen auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya in Montmeló an Pfingsten ein Husarenstück ab. Die letzten 32 Runden, fast die Hälfte der Renndistanz, musste er mit den gleichen Reifen absolvieren. Verstappen verteidigte sich gegen Räikkönen allerdings wie ein Routinier und rettete in einem bis dato für ihn praktischen unbekannten Auto einen Vorsprung von sechs Zehntelsekunden ins Ziel. Eindrücklicher hätte er den Nachweis nicht erbringen können, warum er als Jahrhunderttalent gilt.
Die Verantwortlichen bei Red Bull wiederum durften zufrieden konstatieren, alles richtig gemacht zu haben. Nachdem die Beförderung Verstappens und die Degradierung des Russen Daniil Kwjat zum B-Team Toro Rosso bekannt geworden war, hatten sie teils harsche Kritik einstecken müssen. Nun aber fand dank Verstappen eine eindrückliche Serie in Montmeló ihre Fortsetzung: In den letzten zehn Jahren gab es beim Grand Prix von Spanien zehn verschiedene Sieger.
Wieder Red Bull als Profiteur
Das Rennen in Katalonien liess unweigerlich Erinnerungen an jenes in Francorchamps im August 2014 aufkommen. Damals wie an diesem Pfingstsonntag nahmen sich die beiden Mercedes-Fahrer Nico Rosberg und Lewis Hamilton gegenseitig selbst aus dem Rennen - und schon damals hatte Red Bull profitiert. Es war der bislang letzte Sieg des britisch-österreichischen Rennstalls gewesen, herausgefahren von Daniel Ricciardo.
Diesmal musste der Australier ertragen, gleich im ersten Rennduell mit seinem acht Jahre jüngeren Teamkollegen das Nachsehen gehabt zu haben. Am Samstag war Ricciardo gegen Verstappen schon im ersten und zweiten Teil der Qualifikation unterlegen gewesen, vermochte aber den Niederländer im Finale der besten zehn zu bezwingen. Die Erleichterung war ihm entsprechend ins Gesicht geschrieben gewesen. Doch schon 24 Stunden später war wieder alles Makulatur. Ricciardo, der lange Zeit die Führung inne gehabt hatte, fuhr als Vierter über die Ziellinie.
In Montmeló geschah die teaminterne Kollision der Mercedes-Fahrer anders als vor 21 Monaten in Belgien schon nach wenigen Sekunden. Nachdem Rosberg zunächst zum wiederholten Mal in diesem Jahr einen tollen Start hingelegt hatte und in der ersten Kurve an Hamilton vorbeigezogen war, krachten beide wenige Sekunden später ineinander. Hamilton war mit der höheren Geschwindigkeit an Rosberg herangefahren und wollte trotz wenig Platz auf der Strecke rechts am Deutschen vorbeiziehen. Rosberg machte einen kleinen Schwenker und drängte das Auto mit dem dreimaligen Weltmeister am Steuer so auf die Wiese, worauf der Brite ins Schleudern geriet und den WM-Leader ebenso aus dem Rennen riss.
Mercedes' Team-Aufsichtsratschef Niki Lauda sprach hinterher davon, dass Hamilton die Schuld auf sich genommen und sich entschuldigt habe. Für Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff handelte es sich allerdings um einen unglücklichen Rennunfall, bei dem es keine klare Schuldzuweisung geben könne. Auch die Rennkommissäre werteten den Crash als Rennunfall und sprachen keine Strafe aus.
Ende von Rosbergs Siegesserie
Fakt ist jedoch, dass das zuletzt zehnmal in Folge siegreich gewesene Mercedes-Team die Einstellung des Rekords von McLaren aus dem Jahr 1988 (11 Siege de suite) verpasste. Und ein Ende fand gleichzeitig auch die saisonübergreifend sieben Rennen dauernde Siegesserie von Rosberg. In der WM-Wertung führt der in Monaco wohnhafte Deutsche noch immer deutlich - mit 39 Punkten vor Räikkönen. Ein schwacher Trost für den 18-fachen GP-Sieger und sein Team nach den Vorkommnissen in Spanien.
Die Sauber-Fahrer, gestartet auf den Positionen 19 und 20, waren in Katalonien im Kampf um die Punkte chancenlos. Am Ende resultierten für Marcus Ericsson und Felipe Nasr die Ränge 12 und 15. Dass Ericsson beide Fahrer von Renault hinter sich lassen konnte, durfte bei den Hinwilern mit Zufriedenheit konstatiert werden. Lokalmatador Fernando Alonso (McLaren-Honda) musste das Rennen ebenso aufgeben wie der für Frankreich fahrende Genfer Romain Grosjean (Haas-Ferrari).
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Ausfälle: Lewis Hamilton (GBR), Mercedes; Nico Rosberg (GER), Mercedes; Nico Hülkenberg (GER), Force India-Mercedes; Fernando Alonso (ESP), McLaren-Honda; Romain Grosjean (FRA/SUI), Haas-Ferrari.
WM-Stand (5/21). Fahrer: 1. Rosberg 100. 2. Räikkönen 61. 3. Hamilton 57. 4. Vettel 48. 5. Ricciardo 48. 6. Verstappen 38. 7. Massa 36. 8. Bottas 29. 9. Kwjat 22. 10. Grosjean 22. 11. Sainz 12. 12. Alonso 8. 13. Perez 8. 14. Magnussen 6. 15. Hülkenberg 6. 16. Button 3. 17. Vandoorne 1. - Teams: 1. Mercedes 157. 2. Ferrari 109. 3. Red Bull-Renault 94. 4. Williams-Mercedes 65. 5. Toro Rosso-Ferrari. 26. 6. Haas-Ferrari 22. 7. Force India-Mercedes 14. 8. McLaren-Honda 12. 9. Renault 6. 10. Sauber-Ferrari 0.
(Si)
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