Bei Attentat starben 270 Menschen

Verteidigung im Lockerbie-Prozess setzt Plädoyers fort

publiziert: Dienstag, 16. Jan 2001 / 10:10 Uhr

Kamp Zeist - Im Lockerbie-Prozess hat am Dienstag die Verteidigung ihre Plädoyers fortgesetzt. Aanwalt Bill Taylor bestritt dabei weiter die Verantwortung der beiden angeklagten Libyer für den Bombenanschlag auf eine Boeing 747 der US- Gesellschaft PanAm.

Bei dem Attentat am 21. Dezember 1988 über der schottischen Stadt Lockerbie waren 270 Menschen ums Leben gekommen. Taylor hat sein Plädoyer in der vorigen Woche begonnen. Nach ihm soll noch sein Anwaltskollege Richard Keen zu Wort kommen. Die Verteidiger vertreten die Ansicht, dass palästinensische Terroristen den Anschlag verübt haben könnten.

Vor dem in den Niederlanden tagenden schottischen Gericht hat der Ankläger dagegen die Vorwürfe gegen Abdel Bassit Ali el und Amin Chalifa Fuheima als zweifelsfrei bewiesen erklärt. Er forderte die Richter auf, die beiden wegen Mordes zu verurteilen.

Nach schottischem Recht ist für Mord lebenslange Haft vorgeschrieben. Das Urteil wird bald nach dem Ende der Plädoyers erwartet.

(sda)

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