Videoüberwachung von SUVA-Versicherten ist seltene Massnahme

publiziert: Mittwoch, 10. Sep 2003 / 17:07 Uhr

Bern - Ein- bis dreimal im Jahr lässt die SUVA Versicherte gezielt beschatten oder mit Video überwachen. Bei rund 450 000 zu bearbeitenden Unfällen sei dies eine äusserst seltende Massnahme, hält der Bundesrat fest.

Die SUVA lässt Versicherte mit Videokameras beschatten.
Die SUVA lässt Versicherte mit Videokameras beschatten.
Laut Bundesrat findet eine Überwachung nur statt, wenn sich starke Verdachtsmomente anders nicht erhärten oder ausräumen lassen. Sie beschränke sich überdies strikt auf den öffentlichen Raum.

Der Eingriff in die Privatsphäre rechtfertige sich mit dem Interesse der Prämienzahlenden, dass die SUVA keine nicht geschuldeten Leistungen erbringe.

Im Rahmen der Invalidenversicherung (IV) seien bisher noch nie Überwachungsmethoden angeordnet worden, heisst es in der Antwort des Bundesrates auf eine Einfache Anfrage aus dem Nationalrat.

(bsk/sda)

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