Kontakte zu französischen Dschihadisten
Vier Islamisten mit Anschlagsplänen in Frankreich festgenommen
publiziert: Donnerstag, 16. Jul 2015 / 06:45 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 16. Jul 2015 / 10:43 Uhr
Paris - Nach der Aufdeckung eines mutmasslichen Terrorplans gegen das französische Militär bleiben drei Verdächtige vorerst im Gewahrsam des Inlandsgeheimdienstes DGSI. Ein ebenfalls festgenommener 16-Jähriger kam wieder frei.
Dies meldete die französische Nachrichtenagentur AFP am Donnerstag unter Verweis auf Justizkreise. Ein ehemaliger Marinesoldat und seine Komplizen sollen nach Angaben von Innenminister Bernard Cazeneuve Terrorakte gegen Militäreinrichtungen geplant haben.
Französische Medien berichteten übereinstimmend unter Berufung auf eine Quelle aus dem Umfeld der Ermittlungen, dass die Gruppe einen hochrangigen Militär auf einer Basis in Südfrankreich vor laufender Kamera enthaupten wollte. Das Vorhaben sei allerdings erst im Stadium eines "geistigen Projekts" gewesen.
Die Verdächtigen im Alter von 16 bis 23 Jahre waren bereits am Montagmorgen festgenommen worden. Der wichtigste Anstifter hatte nach Angaben Cazeneuves Kontakte zu radikalen Islamisten und war den Behörden wegen seines Aktivismus in sozialen Netzwerken bekannt.
Seit dem islamistischen Terroranschlag auf das Satiremagazin "Charlie Hebdo" hatte die französische Regierung mehrfach von vereitelten Anschlagsplänen berichtet.
Kein Zusammenhang mit Explosionen
Frankreichs Präsident François Hollande hatte erst am Mittwoch bei einem Besuch in Marseille überraschend verkündet, Frankreich habe in dieser Woche mehrere Terrorakte verhindert. Er nannte aber keine Details.
Cazeneuve betonte bei seiner daraufhin kurzfristig angesetzten Erklärung, einen Zusammenhang mit der mutmasslichen Brandstiftung in einer Chemiefabrik in Südfrankreich gebe es nach den bisherigen Erkenntnissen nicht. Dort hatten am Dienstag nach zwei Explosionen Tanks gebrannt.
Die Regierung ordnete nach dem Vorfall an, die Sicherheitsvorkehrungen an Industriestandorten, in denen gefährliche Stoffe verarbeitet werden, zu stärken.
Französische Medien berichteten übereinstimmend unter Berufung auf eine Quelle aus dem Umfeld der Ermittlungen, dass die Gruppe einen hochrangigen Militär auf einer Basis in Südfrankreich vor laufender Kamera enthaupten wollte. Das Vorhaben sei allerdings erst im Stadium eines "geistigen Projekts" gewesen.
Die Verdächtigen im Alter von 16 bis 23 Jahre waren bereits am Montagmorgen festgenommen worden. Der wichtigste Anstifter hatte nach Angaben Cazeneuves Kontakte zu radikalen Islamisten und war den Behörden wegen seines Aktivismus in sozialen Netzwerken bekannt.
Seit dem islamistischen Terroranschlag auf das Satiremagazin "Charlie Hebdo" hatte die französische Regierung mehrfach von vereitelten Anschlagsplänen berichtet.
Kein Zusammenhang mit Explosionen
Frankreichs Präsident François Hollande hatte erst am Mittwoch bei einem Besuch in Marseille überraschend verkündet, Frankreich habe in dieser Woche mehrere Terrorakte verhindert. Er nannte aber keine Details.
Cazeneuve betonte bei seiner daraufhin kurzfristig angesetzten Erklärung, einen Zusammenhang mit der mutmasslichen Brandstiftung in einer Chemiefabrik in Südfrankreich gebe es nach den bisherigen Erkenntnissen nicht. Dort hatten am Dienstag nach zwei Explosionen Tanks gebrannt.
Die Regierung ordnete nach dem Vorfall an, die Sicherheitsvorkehrungen an Industriestandorten, in denen gefährliche Stoffe verarbeitet werden, zu stärken.
(bert/sda)
Freitag, 17. Juli 2015 03:26 Uhr
Es gibt auch inszenierten Terror, wie früher die Anschläge der Nato Geheimarmeen Gladio
Zu Attentaten und Anschlägen von Extremisten, ob von links, rechts oder von Islamisten ausgeführt oder geplant gibt es manchmal viele Fragen. Zum Beispiel: Warum beging ein führender Ermittler des Attentats auf “Charlie Hebdo“, Helric Fredou, noch in der Nacht nach dem Anschlag Selbstmord? Warum war die Polizei an diesem Tag nicht auf ihrem Posten bei „Charlie Hebdo“? Wie konnten die beiden Männer diese Morde so perfekt durchführen? Warum liessen die Terroristen im Auto einen Personalausweis liegen? Gerhard Wisnewski hat kürzlich das Buch „Die Wahrheit über das Attentat auf Charlie Hebdo“ herausgegeben, eine Dokumentation all dieser Seltsamkeiten.
Wenn von Terrorismus die Rede ist, muss man auch den inszenierten Terror und die verdeckte Kriegsführung von Staaten erwähnen. Daniele Ganser beschreibt dies im Falle der Nato in seinem Buch „Nato Geheimarmeen in Europa“ (Orell Füssli 2008)
Kürzlich ist ein weiteres interessantes Buch herausgekommen, das mit „Charlie Hebdo“ nichts zu hat, aber mit den „Diensten“ des Staates Frankreichs die im Dunkeln operieren, die auch missliebige Leute ermorden, wie seinerzeit ein Fotograf von Greenpeace der mit Greenpeace gegen die Atombombenversuch der Franzosen in der Südsee sich engagierte. Der Journalist Vincent Nouzille hat das Buch «Les tueurs de la République, Assassinats et opérations spéciales des services secrets» veröffentlicht. (Die Mörder der Republik. Tötungen und Spezialoperationen der Geheimdienste). Gerade unter François Hollande haben die geheimen Tötungen zugenommen, die Vincent Nouzille in seinem Buch dokumentiert.
Siehe auch: http://le-blog-sam-la-touch.over-blog.com/2015/02/les-tueurs-de-la-rep...
Erwähnen muss man auch: Der Krieg in Syrien gegen das Assad Regime wurde seit allem Anfang an von Saudi-Arabien, Katar und der Türkei unterstützt. Auch die USA, Frankreich und Grossbritannien haben bei diesem Krieg gegen Assad tatkräftig mitgewirkt, wie aus Dokumenten von Wikileaks hervorgeht. (2) Die westlichen Mächte wollten in Syrien einen Regimewechsel, wie früher im Irak, in Libyen und später in der Ukraine. Kämpfer aus dem Ausland konnten aus dem Nato-Staat Türkei ungehindert in das Kampfgebiet in Syrien und im Irak einreisen. Verletzte Kämpfer wurden in der Türkei in Spitälern gepflegt.
Siehe: http://www.nrhz.de/flyer/suche.php?ressort_id_menu=22&ressort_menu=New...
Wenn von Terrorismus die Rede ist, muss man auch den inszenierten Terror und die verdeckte Kriegsführung von Staaten erwähnen. Daniele Ganser beschreibt dies im Falle der Nato in seinem Buch „Nato Geheimarmeen in Europa“ (Orell Füssli 2008)
Kürzlich ist ein weiteres interessantes Buch herausgekommen, das mit „Charlie Hebdo“ nichts zu hat, aber mit den „Diensten“ des Staates Frankreichs die im Dunkeln operieren, die auch missliebige Leute ermorden, wie seinerzeit ein Fotograf von Greenpeace der mit Greenpeace gegen die Atombombenversuch der Franzosen in der Südsee sich engagierte. Der Journalist Vincent Nouzille hat das Buch «Les tueurs de la République, Assassinats et opérations spéciales des services secrets» veröffentlicht. (Die Mörder der Republik. Tötungen und Spezialoperationen der Geheimdienste). Gerade unter François Hollande haben die geheimen Tötungen zugenommen, die Vincent Nouzille in seinem Buch dokumentiert.
Siehe auch: http://le-blog-sam-la-touch.over-blog.com/2015/02/les-tueurs-de-la-rep...
Erwähnen muss man auch: Der Krieg in Syrien gegen das Assad Regime wurde seit allem Anfang an von Saudi-Arabien, Katar und der Türkei unterstützt. Auch die USA, Frankreich und Grossbritannien haben bei diesem Krieg gegen Assad tatkräftig mitgewirkt, wie aus Dokumenten von Wikileaks hervorgeht. (2) Die westlichen Mächte wollten in Syrien einen Regimewechsel, wie früher im Irak, in Libyen und später in der Ukraine. Kämpfer aus dem Ausland konnten aus dem Nato-Staat Türkei ungehindert in das Kampfgebiet in Syrien und im Irak einreisen. Verletzte Kämpfer wurden in der Türkei in Spitälern gepflegt.
Siehe: http://www.nrhz.de/flyer/suche.php?ressort_id_menu=22&ressort_menu=New...
Donnerstag, 16. Juli 2015 09:19 Uhr
Die...
wahren Probleme kommen erst noch. Denn wenn die Muslime erst einmal Kinder bekommen, diese bildungsfern und eben nach von den Eltern gelernten Sozialisation erzogen werden, dann wird sich einiges schlagartig ändern. Das Zusammenleben klappt schon in richtigen Einwanderungsländern nicht wirklich, nur haben die aber eine gewisse Kontrolle und es handelt sich meist um Flächenländer wie Kanada Australien oder die USA. Aber wirkliches Mulit-Kulti klappt bislang nirgendwo flächendeckend. Man darf gespannt sein wie das in F in etwa 15 Jahren aussieht, nachdem man sich anscheinend gezielt nicht die "Qualitätseinwanderer", sondern lieber Krisenerfahrene mit entsprechender Sozialisation ins Land geholt hat.
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Forscher aus den USA haben GPT-4 in einem Kriegsspiel zur Planung von Gefechten eingesetzt. Dabei schnitt das Modell besser ab als bisher veröffentlichte militärische Künstliche Intelligenzen. Das berichtet heise.de. mehr lesen
Nach Berichten aus den USA plant SpaceX den Bau eines neuen Satellitennetzwerks für einen US-Geheimdienst. Dieses Netzwerk namens «Starshield» soll die gesamte Erdoberfläche überwachen. mehr lesen
Obwohl künstliche Intelligenz komplexe Probleme lösen kann, hat sie auch ihre Grenzen. In einem virtuellen Test des US-Militärs mit KI-gesteuerten Drohnen sollen laut einem Bericht des britischen Guardian unerwartete und tödliche Folgen aufgetreten sein. Es wird behauptet, dass die Drohne jeden attackierte, der sich einmischte. mehr lesen
SynBio-Material TSAM besteht aus Proteinen Ein Team aus Kent unter der Leitung ... mehr lesen
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - Unwichtiger aus Zürich 11
Grammatik? Wie kann Stoltenberg denn Heute schon wissen, welche Entscheidungen am ... Sa, 22.10.16 10:59 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Alle Demonstranten gefilmt. Der Erdogan lässt doch keine Domo gegen sich zu! Die ... Di, 21.06.16 16:42 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Konzernrecht? Konzernpfusch! Was ist denn das? Konzerne werden vorwiegend von Vollidioten geführt. ... Fr, 10.06.16 17:49 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Der... Daesh (IS) kommt immer mehr unter Druck. Davon sind inzwischen auch ... Do, 02.06.16 19:22
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Langenthal - Die KADI AG, Langenthal gehört zu den führenden Schweizer Herstellern qualitativ hochwertiger... Weiter - Facharzt/ärztin FMH für Kardiologie
Basel - 80 - 100% Ihre Aufgaben Sie sind im Rahmen der konsiliarischen Sprechstunde eigenverantwortlich... Weiter - Facharzt/ärztin FMH Pathologie
Zürich - 60 - 100% Ihre Aufgaben Sie sorgen dafür, dass Patienten, Arztpraxen und Spitäler innert kürzester... Weiter - Dipl. RettungssanitäterIn HF 20 - 100% (m/w/d)
Zürich - Ihre Aufgaben Sie versorgen professionell die Notfallpatienten in einem dymamischen städtischen... Weiter - Juriste (80 - 100 %)
Lausanne - Tâches Traitement de cas et conseils juridiques dans divers domaines juridiques (travail,... Weiter - Collaboratrice / Collaborateur en charge du contrôle des véhicules à l'arrêt
2501 Bienne - 50-100% | Inspection de police | 01.06.2024 ou à convenir (durée limitée... Weiter - Médecin spécialiste en Oncologie
2740 Moutier - Description de l'entreprise Établissements de proximité et s'appuyant sur des compétences... Weiter - Chef-fe de clinique à 80- 100 % pour son service de médecine palliative à l'Hôpital de Martigny
1900 Martigny - Description de l'emploi 1er employeur du canton, l'Hôpital du Valais compte 5'900... Weiter - Hygiéniste dentaire
1337 Vallorbe - Profil : Diplôme d'hygiéniste dentaire ES ou titre jugé équivalent CFC Totalement autonome avec au... Weiter - Greffier-ère-rédacteur-trice à 90%
Neuchâtel - Tribunal cantonal - Cours civiles et pénales (plus spécialement CACIV, ARMP, CMPEA, CCIV) En lien... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
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