Vier Kandidaturen für das Vizepräsidium der SP

publiziert: Samstag, 16. Feb 2008 / 14:51 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 17. Feb 2008 / 00:12 Uhr

Bern - Für das Vizepräsidium der SP Schweiz haben sich bis zum Ablauf der Frist vier Personen gemeldet: die Nationalrätinnen Jacqueline Fehr (ZH), Pascale Bruderer (AG), Marina Carobbio (TI) sowie Nationalrat Stéphane Rossini (VS).

Auch Pascale Bruderer will SP-Vizepräsidentin werden.
Auch Pascale Bruderer will SP-Vizepräsidentin werden.
Nach Wunsch der Geschäftsleitung soll das künftige Vizepräsidium bis zu fünf Personen umfassen. Ist der Parteitag am 1. März damit einverstanden, könnten alle vier Kandidatinnen und Kandidaten gewählt werden.

Die bisherige Vizepräsidentin Silvia Schenker (BS) ist bis zum ordentlichen Parteitag im Herbst gewählt, wie die SP mitteilte. Der zweite Vizepräsident Pierre-Yves Maillard tritt nicht mehr an.

Mit der Erweiterung des Vizepräsisiums soll eine breitere geografische Abstützung sowie eine «optimale strategische Kompetenz» erreicht werden, wie die SP weiter mitteilte. Einziger Kandidat für das Präsidium ist Christian Levrat (FR). Auch er soll am ausserordentlichen Parteitag am 1. März in Basel gewählt werden.

Kritik von den Jungen

Nichts wissen von bis zu fünf Vizepräsidien wollen die Jungsozialistinnen und -sozialisten Schweiz (JUSO), wie sie nach dem ersten Tag ihrer Jahresversammlung in Bern mitteilten. Das sei wenig basisnah, bemängelten sie.

Die Entscheidungs- und Diskussionsebene bewege sich von der Geschäftsleitung weg in Richtung Präsidium und Generalsekretariat. Die Geschäftsleitung sei momentan die Parteileitung. Sie sei mit direktgewählten Mitgliedern und Vertretungen der JUSO und der SP-Frauen besetzt.

Zudem seien nur Fraktionsmitglieder der Bundesversammlung nominiert worden. Insgesamt sei das Verfahren übereilt und habe seriöse Nominationen verhindert.

(bert/sda)

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