Vulkanausbruch in Alaska - Forscher gerettet

publiziert: Samstag, 9. Aug 2008 / 14:52 Uhr

San Francisco - Zwei Forscher sind auf den Aleuten im US-Bundesstaat Alaska bei einem Vulkanausbruch nur knapp mit dem Leben davongekommen. Dies teilte die US-Behörde Geological Survey mit.

Auf den Aleuten sind in den letzten drei Wochen drei Vulkane aktiv geworden.
Auf den Aleuten sind in den letzten drei Wochen drei Vulkane aktiv geworden.
Demnach war der Kasatochi Vulkan auf einer kleinen Insel am Donnerstag ohne grössere Vorwarnung ausgebrochen. Dabei sei eine Aschewolke bis zu zehn Kilometer hoch in die Luft geschossen.

«Wir sind froh, dass unsere Kollegen der Eruption entkommen konnten. Sie wurden gerade noch rechtzeitig von einem Fischerboot gerettet», sagte die Geologin Marianne Guffanti.

«Wären sie dort geblieben, wären sie bestimmt umgekommen», zitierte die Zeitung «Anchorage Daily News» die Geologin Stephanie Prejean vom Alaska-Vulkan-Observatorium.

Ihren Angaben zufolge konnten die beiden Biologen bereits Schwefelgase riechen und fühlen, wie sich der Boden bewegte. Die Insel habe zwanzig Minuten lang heftig geschwankt.

Drei Vulkane in drei Wochen

Kasatochi ist der dritte Vulkan auf den Aleuten, der in den letzten drei Wochen aktiv wurde. Am 12. Juli war Mount Okmok plötzlich ausgebrochen, gefolgt von dem Cleveland-Vulkan auf einer Nachbarinsel am 21. Juli.

Bei beiden Eruptionen wurde Asche kilometerweit in die Atmosphäre geschleudert, so dass Flugzeuge vorübergehend umgelenkt werden mussten.

(dl/sda)

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