Staffel-Weltmeisterschaften
WM-Premiere als Startschuss zur EM-Saison
publiziert: Freitag, 23. Mai 2014 / 19:15 Uhr
Das Ziel von Cheftrainer Laurent Meuwly ist klar.(Archivbild)
Am Wochenende gehen in den Nassau erstmals die vom internationalen Leichtathletikverband IAAF lancierten Staffel-Weltmeisterschaften über die Bühne. An der Premiere mit dabei ist auch die Schweizer 4x100-m-Staffel der Frauen. Sie strebt die Final-Qualifikation an.
Das Ziel von Cheftrainer Laurent Meuwly und seinen Athletinnen ist klar: «Wir wollen uns das Ticket für Peking sichern.» Qualifizieren sich die Schweizerinnen in der Nacht auf Sonntag im mit 15'000 Zuschauern ausverkauften Thomas A. Robinson Stadion in Nassau über 4x100 m für den Final der besten acht Teams, haben sie die Teilnahme an den Weltmeisterschaften 2015 in Peking bereits auf sicher. Über 4x200 m am Sonntagabend streben die Schweizerinnen die Verbesserung des 37 Jahre alten Schweizer Rekords von 1:37,50 Sekunden um vier Sekunden an.
Mit einem Trainingslager im Florida bereiteten sich Lea Sprunger, Mujinga Kambundji, Marisa Lavanchy, Fanette Humair, Joëlle Gollay und Michelle Cueni auf ihren Einsatz in der Karibik, dem ersten Highlight in der EM-Saison, vor. «Es gibt nicht viel Grösseres als Weltmeisterschaften», sagte Cueni, die in Nassau als Startläuferin eingesetzt wird. Die 30-jährige Freiburgerin ersetzt Ellen Sprunger, welche die Reise nach Übersee nicht in Angriff genommen hatte. Die Siebenkämpferin legte ihren Fokus in der ersten Saisonhälfte auf den Mehrkampf und geht am nächsten Wochenende in Götzis an den Start.
Im rund eine Autostunde von Orlando entfernt liegenden Clermont fand das Schweizer Team in den vergangenen zehn Tagen gute Bedingungen vor. Neben individuellen und Staffel-Trainings standen auch Teambildung und Erholung auf dem Programm. Die wenige Freizeit wurde zum Shoppen oder für ein Fotoshooting für ein Schweizer Magazin genutzt. «Wir haben intensiv, präzis und auf einem hohen Niveau trainiert und sind bestens vorbereitet», sagte Meuwly. Der Schweizer Cheftrainer hofft in Nassau auf eine Zeit von 43,4 Sekunden, «dies wäre ein guter Saisoneinstieg». Für ihn ist der Anlass auf den Bahamas eine willkommene Standortbestimmung; er dient als erster Vergleich mit der europäischen Konkurrenz aus Grossbritannien, Frankreich, Deutschland, Polen und Holland, den härtesten Konkurrenten im Kampf um eine EM-Medaille.
Ihre Teilnahme an der Premiere der Staffel-WM verdienten sich die Schweizerinnen mit ihren Leistungen in den vergangenen Jahren. An den Olympischen Spielen in London vor zwei Jahren belegten sie Rang 13, vor einem Jahr an den Weltmeisterschaften in Moskau resultierte der 11. Rang. In der russischen Hauptstadt stellten lief das Schweizer Quartett in 43,21 Sekunden Schweizer Rekord, welchen sie bei Weltklasse Zürich noch einmal bestätigten. Die Sprinterinnen sind neben dem Marathonläufern das Zugpferd im Hinblick auf die Heim-EM in Zürich. Die 4x100-m-Staffel ist in der Öffentlichkeit so gefragt wie noch nie: Meuwly spricht von 30 bis 40 Medienanfragen, die bisher eingegangen sind. «Fast jedes Magazin in der Deutschschweiz will eine Geschichte mit den Frauen machen.»
Ohne Bolt und Gatlin, mit Fraser-Pryce und Blake
Auf den Bahamas spielen die Schweizerinnen allerdings nur eine Nebenrolle. In der ehemaligen britischen Kolonie werden in je fünf Männer- und Frauen-Wettbewerben erstmals Weltmeister erkoren. Neben den klassischen Distanzen 4x100 m und 4x400 m stehen auch die 4x200 m, 4x800 m und 4x1500 m im Programm. Die Sieger kassieren 50'000 Dollar, einen Weltrekord honoriert die IAAF, die insgesamt 1,4 Millionen Dollar ausschüttet, mit demselben Betrag. Vor allem über die selten gelaufenen Distanzen von 4x200 m der Männer und 4x1500 m der Frauen dürften die Rekordmarken unterboten werden.
Trotz der Absage des verletzten Usain Bolt und Justin Gatlin (USA), des Jahresbesten über 100 m, gelang es der IAAF und den nationalen Verbänden, ihre nahezu besten Teams für die WM-Premiere zu nominieren. Für Jamaika sind sowohl die dreifache Weltmeisterin Shelly-Ann Fraser-Pryce als auch Yohan Blake, der 100-m-Weltmeister von 2011, sowie Warren Weir am Start. Mit LaShawn Merritt (USA), Christine Ohuruogu (Gb), Asbel Kiprop und Eunice Sum (beide Ken) sind weitere aktuelle Weltmeister in Nassau mit von der Partie.
Programm:
Männer. Samstag (ab 23.30 Uhr Schweizer Zeit): Vorläufe (u.a. 4x100 m Frauen mit Schweiz), Finals 4x200 m und 4x800 m Männer, 4x100 m und 4x1500 m Frauen. - Sonntag (ab 23.30 Uhr Schweizer Zeit): Vorläufe, Finals 4x100 m, 4x200 m und 4x1500 m Männer, Finals 4x200 m (mit Schweiz), 4x400 m und 4x800 m Frauen.
Das Schweizer Aufgebot: Lea Sprunger (COVA Nyon), Mujinga Kambundji (ST Bern), Marisa Lavanchy (LC Zürich), Fanette Humair (Bassecourt), Nöelle Golay, Michelle Cueni (LC Zürich). - Cheftrainer: Laurent Meuwly.
Mit einem Trainingslager im Florida bereiteten sich Lea Sprunger, Mujinga Kambundji, Marisa Lavanchy, Fanette Humair, Joëlle Gollay und Michelle Cueni auf ihren Einsatz in der Karibik, dem ersten Highlight in der EM-Saison, vor. «Es gibt nicht viel Grösseres als Weltmeisterschaften», sagte Cueni, die in Nassau als Startläuferin eingesetzt wird. Die 30-jährige Freiburgerin ersetzt Ellen Sprunger, welche die Reise nach Übersee nicht in Angriff genommen hatte. Die Siebenkämpferin legte ihren Fokus in der ersten Saisonhälfte auf den Mehrkampf und geht am nächsten Wochenende in Götzis an den Start.
Im rund eine Autostunde von Orlando entfernt liegenden Clermont fand das Schweizer Team in den vergangenen zehn Tagen gute Bedingungen vor. Neben individuellen und Staffel-Trainings standen auch Teambildung und Erholung auf dem Programm. Die wenige Freizeit wurde zum Shoppen oder für ein Fotoshooting für ein Schweizer Magazin genutzt. «Wir haben intensiv, präzis und auf einem hohen Niveau trainiert und sind bestens vorbereitet», sagte Meuwly. Der Schweizer Cheftrainer hofft in Nassau auf eine Zeit von 43,4 Sekunden, «dies wäre ein guter Saisoneinstieg». Für ihn ist der Anlass auf den Bahamas eine willkommene Standortbestimmung; er dient als erster Vergleich mit der europäischen Konkurrenz aus Grossbritannien, Frankreich, Deutschland, Polen und Holland, den härtesten Konkurrenten im Kampf um eine EM-Medaille.
Ihre Teilnahme an der Premiere der Staffel-WM verdienten sich die Schweizerinnen mit ihren Leistungen in den vergangenen Jahren. An den Olympischen Spielen in London vor zwei Jahren belegten sie Rang 13, vor einem Jahr an den Weltmeisterschaften in Moskau resultierte der 11. Rang. In der russischen Hauptstadt stellten lief das Schweizer Quartett in 43,21 Sekunden Schweizer Rekord, welchen sie bei Weltklasse Zürich noch einmal bestätigten. Die Sprinterinnen sind neben dem Marathonläufern das Zugpferd im Hinblick auf die Heim-EM in Zürich. Die 4x100-m-Staffel ist in der Öffentlichkeit so gefragt wie noch nie: Meuwly spricht von 30 bis 40 Medienanfragen, die bisher eingegangen sind. «Fast jedes Magazin in der Deutschschweiz will eine Geschichte mit den Frauen machen.»
Ohne Bolt und Gatlin, mit Fraser-Pryce und Blake
Auf den Bahamas spielen die Schweizerinnen allerdings nur eine Nebenrolle. In der ehemaligen britischen Kolonie werden in je fünf Männer- und Frauen-Wettbewerben erstmals Weltmeister erkoren. Neben den klassischen Distanzen 4x100 m und 4x400 m stehen auch die 4x200 m, 4x800 m und 4x1500 m im Programm. Die Sieger kassieren 50'000 Dollar, einen Weltrekord honoriert die IAAF, die insgesamt 1,4 Millionen Dollar ausschüttet, mit demselben Betrag. Vor allem über die selten gelaufenen Distanzen von 4x200 m der Männer und 4x1500 m der Frauen dürften die Rekordmarken unterboten werden.
Trotz der Absage des verletzten Usain Bolt und Justin Gatlin (USA), des Jahresbesten über 100 m, gelang es der IAAF und den nationalen Verbänden, ihre nahezu besten Teams für die WM-Premiere zu nominieren. Für Jamaika sind sowohl die dreifache Weltmeisterin Shelly-Ann Fraser-Pryce als auch Yohan Blake, der 100-m-Weltmeister von 2011, sowie Warren Weir am Start. Mit LaShawn Merritt (USA), Christine Ohuruogu (Gb), Asbel Kiprop und Eunice Sum (beide Ken) sind weitere aktuelle Weltmeister in Nassau mit von der Partie.
Programm:
Männer. Samstag (ab 23.30 Uhr Schweizer Zeit): Vorläufe (u.a. 4x100 m Frauen mit Schweiz), Finals 4x200 m und 4x800 m Männer, 4x100 m und 4x1500 m Frauen. - Sonntag (ab 23.30 Uhr Schweizer Zeit): Vorläufe, Finals 4x100 m, 4x200 m und 4x1500 m Männer, Finals 4x200 m (mit Schweiz), 4x400 m und 4x800 m Frauen.
Das Schweizer Aufgebot: Lea Sprunger (COVA Nyon), Mujinga Kambundji (ST Bern), Marisa Lavanchy (LC Zürich), Fanette Humair (Bassecourt), Nöelle Golay, Michelle Cueni (LC Zürich). - Cheftrainer: Laurent Meuwly.
(ig/Si)
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