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Was die Digitalisierung für den Sehsinn bedeutet
publiziert: Dienstag, 29. Okt 2019 / 22:31 Uhr

Der Sehsinn gilt als wichtigster Sinn des Menschen. Rund 90 Prozent aller Umwelteindrücke hängen von den Augen ab. Trotzdem steigt die Anzahl an fehlsichtigen Menschen seit einigen Jahren auf der ganzen Welt an. Ganz besonders seit der Digitalisierung.
Jüngere Menschen besonders betroffen
Smartphone-Bildschirme, Laptops und Tablets begleiten die Gesellschaft heutzutage durch den Alltag. Aufgrund der fortschreitenden Digitalisierung wird die Zahl digitaler Endgeräte weiterhin steigen und zukünftig vermutlich sowohl die Freizeit als auch das Berufsleben dominieren. Der digitale Lebensstil des aktuellen Jahrhunderts wirkt sich auch auf den Sehsinn aus. Die steigende Zahl an Kurzsichtigen erklären viele Experten mit dem Leben in einer digitalen Welt. An jüngeren Menschen sind die Folgen besonders schwerwiegend. Laut dem Ärzteblatt fördern digitale Endgeräte das Wachstum des Augapfels, weil bei der ständigen Konzentration auf den Nahbereich an den Rändern der Netzhaut unscharfe Bilder entstehen. Dadurch werde das Längenwachstum des Auges angeregt, wodurch Kurzsichtigkeit vorprogrammiert ist.
Wie man die Zukunft sieht
Aufgrund der weltweit steigenden Zahl an Fehlsichtigen und der Unaufhaltsamkeit digitaler Lebenswelten wird sich der Umgang mit dem Sehen in Zukunft verändern. Bereits heutzutage sind Brillen kein Schönheitsmakel mehr. Für jeden Typ Brillenträger gibt es mittlerweile Modelle, die seine Vorzüge hervorheben. Anders als noch vor einigen Dekaden, sind Brillen fast schon zum Trendgeschehen geworden. Diese Entwicklung wird sich zukünftig vermutlich noch verstärken. Darüber hinaus werden sich Lebensweisen etablieren, um den schwindenden Sehsinn der Bevölkerung zu stärken. Der achtsame Umgang mit den Augen ist in einer digitalen Welt vorprogrammiert, seit man den damit verbundenen Lebensstil als Bedrohung für die Augen erkennt.
Neues Augenbewusstsein
Schon heute ist die Brille weit mehr als ein Medizinprodukt ? eher Teil einer gesundheitsbewussten Lebensweise. Hilfsmittel wie Arbeitsplatzbrillen werden immer beliebter werden, um den Augen das Sehen im Nahbereich zu erleichtern. Auch routinemässige Sehtests gehören zum Leben in einer digitalen Welt dazu, um Fehlsichtigkeit so früh wie möglich entgegenzuwirken. Ebenso wichtig sind regelmässige Ruhepausen für die Augen. Experten empfehlen, zumindest einmal pro Stunde von PC-Arbeitsplätzen aufzusehen. Längst gilt der regelmässige Blick weg vom Bildschirm und stattdessen in die Weite als wichtiger Tipp, um die natürlichen Sehbedingungen der Augen wiederherzustellen. Ebenso empfehlenswert sind Entspannungsspaziergänge, während denen die Augen nicht mit digitalen, sondern natürlichen Welten konfrontiert sind. Bis zum aktuellen Jahrhundert kannte der Sehsinn das digitale Umfeld noch nicht. Die zeitweise Rückkehr zu natürlichen Sehbedingungen ist daher umso wichtiger. Inwieweit das neue Augenbewusstsein gegen digital bedingte Sehschwäche helfen wird, bleibt abzuwarten.
Smartphone-Bildschirme, Laptops und Tablets begleiten die Gesellschaft heutzutage durch den Alltag. Aufgrund der fortschreitenden Digitalisierung wird die Zahl digitaler Endgeräte weiterhin steigen und zukünftig vermutlich sowohl die Freizeit als auch das Berufsleben dominieren. Der digitale Lebensstil des aktuellen Jahrhunderts wirkt sich auch auf den Sehsinn aus. Die steigende Zahl an Kurzsichtigen erklären viele Experten mit dem Leben in einer digitalen Welt. An jüngeren Menschen sind die Folgen besonders schwerwiegend. Laut dem Ärzteblatt fördern digitale Endgeräte das Wachstum des Augapfels, weil bei der ständigen Konzentration auf den Nahbereich an den Rändern der Netzhaut unscharfe Bilder entstehen. Dadurch werde das Längenwachstum des Auges angeregt, wodurch Kurzsichtigkeit vorprogrammiert ist.
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Neues Augenbewusstsein
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(ps/pd)
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