Wawrinka deklassiert Federer und steht im Halbfinal
Stan Wawrinka auch von Federer nicht zu stoppen
publiziert: Dienstag, 2. Jun 2015 / 19:23 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 2. Jun 2015 / 22:15 Uhr
Stan Wawrinka liess Roger Federer keine Chance.
Stan Wawrinka entschied das Schweizer Viertelfinal-Duell beim French Open deutlich für sich. Er deklassierte Roger Federer mit 6:4, 6:3, 7:6 (7:4) und spielt nun gegen Jo-Wilfried Tsonga um den Einzug in seinen zweiten Grand-Slam-Final.
Nur selten wurde Roger Federer an einem Grand-Slam-Turnier so vorgeführt wie gestern von Stan Wawrinka. Der Baselbieter war in seinem 44. Major-Viertelfinal auf dem Pariser Sand machtlos gegen die Power des Waadtländers. Wawrinka war in jeder Beziehung überlegen und verdiente sich den erst dritten Erfolg im 19. Duell gegen seinen Landsmann.
Es sei für ihn immer schwierig gegen Federer, hatte Wawrinka am Sonntagabend gesagt, noch bevor der Weltranglisten-Zweite als Viertelfinal-Gegner festgestanden hatte. Die Statistik stützte die These eines "Federer-Komplexes". Die vier bisherigen Duelle bei Majors hatte der 17-fache Grand-Slam-Sieger für sich entschieden, jene in Roland Garros sogar ohne Satzverlust.
Doch gestern war alles anders. Wawrinka machte vom ersten Ballwechsel an klar, dass er nicht vor Ehrfurcht erstarren würde. Schon nach wenigen Minuten hatte er vier Winners geschlagen und sich zwei Breakchancen herausgespielt. Der Weltranglisten-Neunte drückte wenn möglich aufs Tempo und schlug zudem sehr gut auf. Im ersten Satz hatte Federer vier Möglichkeiten, den zum 1:2 eingehandelten Breakrückstand wettzumachen. Viermal wehrte Wawrinka die Versuche von Federer souverän und teilweise brillant ab. Danach hatte der French-Open-Sieger 2009 bis zum Ende der Partie keine Breakchancen mehr.
Wawrinka und der Wind
Federer zeigte sicherlich nicht seine beste Leistung. Doch ihm blieb angesichts der Überlegenheit von Wawrinka nichts anderes übrig, als die taktische Marschrichtung diverse Male zu ändern. "Ich wollte das Turnier nicht verlassen, ohne alles versucht zu haben", erklärte er. Vieles, was im Verlauf der letzten neun Tage funktioniert hatte, klappte gegen Wawrinka nicht. Zwei Hauptgründe machte Federer dafür verantwortlich: Wawrinka und der Wind. "Es war sehr schwierig bei diesen Bedingungen, umso erstaunlicher ist, wie gut Stan gespielt hat."
Auf alles, was Federer versuchte, wusste Wawrinka eine Antwort. Im bisherigen Verlauf des Turniers waren Netzangriffe für Federer ein gutes Mittel gewesen, nicht so gegen Wawrinka. Der Australian-Open-Champion 2014 erspielte sich das Break im zweiten Umgang zum 4:3 nach einem Netzangriff von Federer und bereitete etwas später den Satzgewinn mit zwei herrlichen Passierbällen vor. Der Wind habe ihm vielleicht sogar geholfen, meinte Wawrinka. "Ich wusste dadurch, dass ich mein Spiel einfach halten musste."
Auch mental hielt Wawrinka der Belastung stand, obwohl er zugab, dass er am Morgen sehr nervös gewesen sei: "Wie immer, wenn ich auf Federer treffe". Im Tiebreak des dritten Satzes vollendete er die Arbeit aber ohne sichtbare Nervenanspannung oder Zurückhaltung bei seinen Schlägen. Nach zwei Stunden und neun Minuten verwertete er seinen zweiten Matchball mit einem Volley, dem ein hervorragender Return vorangegangen war. Nie habe Wawrinka gegen ihn eine stärkere und konstantere Leistung gebracht als in diesem Viertelfinal, gestand Federer.
"Ich hoffe, er zieht das durch"
Bei allem Respekt vor der Vorstellung von Wawrinka, konnte der Baselbieter die Enttäuschung über seine eigene Darbietung aber nicht verheimlichen. Er sei hart mit sich ins Gericht gegangen, sagte der Weltranglisten-Zweite schon 40 Minuten nach der Niederlage. Vor allem beim Return sei ihm zu wenig gelungen. Im gesamten Match gewann er nur sechs Punkte gegen den ersten Service von Wawrinka.
Federer wird sich nun einige freie Tage mit der Familie gönnen, ehe er mit der Vorbereitung auf die Rasensaison beginnt. "Ich freue mich darauf", erklärte er und meinte kämpferisch gestimmt: "Wimbledon ist mein grosses Ziel. Ich will dort gewinnen." Wawrinka traut er derweil in Paris noch einiges zu: "Ich bin überzeugt, dass er weiterhin stark spielen wird. Ich hoffe, er zieht das durch."
Ausgeglichene Bilanz gegen Tsonga
Die vorletzte Hürde auf dem Weg zu einem zweiten Grand-Slam-Titel ist mit Tsonga ein Spieler, dem Wawrinka in Roland Garros schon zweimal gegenüberstand. 2011 siegte er im Sechzehntelfinal, ein Jahr darauf verlor er im Achtelfinal. Beide Partien gingen über fünf Sätze. "Es wird ein aufregender Match", blickt Wawrinka voraus. Tsonga hatte bereits gestern einen aufregenden Match gegen den Japaner Kei Nishikori (ATP 5), den er nach drei Stunden und 45 Minuten mit 6:1, 6:4, 4:6, 3:6, 6:3 für sich entschied. In der Gesamtbilanz zwischen Wawrinka und Tsonga steht es 3:3.
Es sei für ihn immer schwierig gegen Federer, hatte Wawrinka am Sonntagabend gesagt, noch bevor der Weltranglisten-Zweite als Viertelfinal-Gegner festgestanden hatte. Die Statistik stützte die These eines "Federer-Komplexes". Die vier bisherigen Duelle bei Majors hatte der 17-fache Grand-Slam-Sieger für sich entschieden, jene in Roland Garros sogar ohne Satzverlust.
Doch gestern war alles anders. Wawrinka machte vom ersten Ballwechsel an klar, dass er nicht vor Ehrfurcht erstarren würde. Schon nach wenigen Minuten hatte er vier Winners geschlagen und sich zwei Breakchancen herausgespielt. Der Weltranglisten-Neunte drückte wenn möglich aufs Tempo und schlug zudem sehr gut auf. Im ersten Satz hatte Federer vier Möglichkeiten, den zum 1:2 eingehandelten Breakrückstand wettzumachen. Viermal wehrte Wawrinka die Versuche von Federer souverän und teilweise brillant ab. Danach hatte der French-Open-Sieger 2009 bis zum Ende der Partie keine Breakchancen mehr.
Wawrinka und der Wind
Federer zeigte sicherlich nicht seine beste Leistung. Doch ihm blieb angesichts der Überlegenheit von Wawrinka nichts anderes übrig, als die taktische Marschrichtung diverse Male zu ändern. "Ich wollte das Turnier nicht verlassen, ohne alles versucht zu haben", erklärte er. Vieles, was im Verlauf der letzten neun Tage funktioniert hatte, klappte gegen Wawrinka nicht. Zwei Hauptgründe machte Federer dafür verantwortlich: Wawrinka und der Wind. "Es war sehr schwierig bei diesen Bedingungen, umso erstaunlicher ist, wie gut Stan gespielt hat."
Auf alles, was Federer versuchte, wusste Wawrinka eine Antwort. Im bisherigen Verlauf des Turniers waren Netzangriffe für Federer ein gutes Mittel gewesen, nicht so gegen Wawrinka. Der Australian-Open-Champion 2014 erspielte sich das Break im zweiten Umgang zum 4:3 nach einem Netzangriff von Federer und bereitete etwas später den Satzgewinn mit zwei herrlichen Passierbällen vor. Der Wind habe ihm vielleicht sogar geholfen, meinte Wawrinka. "Ich wusste dadurch, dass ich mein Spiel einfach halten musste."
Auch mental hielt Wawrinka der Belastung stand, obwohl er zugab, dass er am Morgen sehr nervös gewesen sei: "Wie immer, wenn ich auf Federer treffe". Im Tiebreak des dritten Satzes vollendete er die Arbeit aber ohne sichtbare Nervenanspannung oder Zurückhaltung bei seinen Schlägen. Nach zwei Stunden und neun Minuten verwertete er seinen zweiten Matchball mit einem Volley, dem ein hervorragender Return vorangegangen war. Nie habe Wawrinka gegen ihn eine stärkere und konstantere Leistung gebracht als in diesem Viertelfinal, gestand Federer.
"Ich hoffe, er zieht das durch"
Bei allem Respekt vor der Vorstellung von Wawrinka, konnte der Baselbieter die Enttäuschung über seine eigene Darbietung aber nicht verheimlichen. Er sei hart mit sich ins Gericht gegangen, sagte der Weltranglisten-Zweite schon 40 Minuten nach der Niederlage. Vor allem beim Return sei ihm zu wenig gelungen. Im gesamten Match gewann er nur sechs Punkte gegen den ersten Service von Wawrinka.
Federer wird sich nun einige freie Tage mit der Familie gönnen, ehe er mit der Vorbereitung auf die Rasensaison beginnt. "Ich freue mich darauf", erklärte er und meinte kämpferisch gestimmt: "Wimbledon ist mein grosses Ziel. Ich will dort gewinnen." Wawrinka traut er derweil in Paris noch einiges zu: "Ich bin überzeugt, dass er weiterhin stark spielen wird. Ich hoffe, er zieht das durch."
Ausgeglichene Bilanz gegen Tsonga
Die vorletzte Hürde auf dem Weg zu einem zweiten Grand-Slam-Titel ist mit Tsonga ein Spieler, dem Wawrinka in Roland Garros schon zweimal gegenüberstand. 2011 siegte er im Sechzehntelfinal, ein Jahr darauf verlor er im Achtelfinal. Beide Partien gingen über fünf Sätze. "Es wird ein aufregender Match", blickt Wawrinka voraus. Tsonga hatte bereits gestern einen aufregenden Match gegen den Japaner Kei Nishikori (ATP 5), den er nach drei Stunden und 45 Minuten mit 6:1, 6:4, 4:6, 3:6, 6:3 für sich entschied. In der Gesamtbilanz zwischen Wawrinka und Tsonga steht es 3:3.
(fest/Si)
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