Wahlen 2015 - ZH
«Weltwoche»-Chef Roger Köppel will SVP-Nationalrat werden
publiziert: Donnerstag, 26. Feb 2015 / 14:32 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 26. Feb 2015 / 16:46 Uhr

Zürich - Der «Weltwoche»-Chefredaktor und -Verleger Roger Köppel will für die Zürcher SVP in den Nationalrat. Dies hat der 49-Jährige am Donnerstag in Zürich vor den Medien bekannt gegeben. Köppel war bislang parteilos.
Grund für seine Kandidatur sei die verheerende und alarmierende Politik der "linken Mehrheit in Bundesrat und Parlament" in Bern, sagte Köppel. Es reiche nicht mehr, als unabhängiger Verleger und Chefredaktor an der Seitenlinie zu stehen, er müsse nun selber "in das Getümmel hinein".
Er wolle Gegensteuer geben zu Fehlentwicklungen. Als Partei sei für ihn nur die SVP in Frage gekommen. Andere bürgerliche Parteien setzten sich zu wenig klar und konsequent für jene Themen ein, die ihm wichtig seien.
Es sei nichts Ungewöhnliches, dass "in schwierigen Zeiten Chefredaktoren nach Bern gehen", sagte Köppel und erwähnte Willy Bretscher (NZZ, FDP), Peter Dürrenmatt (Basler Nachrichten, LDP) und Ernst Nobs (Volksrecht, SP). Seine Funktionen bei der "Weltwoche" wird Köppel im Falle einer Wahl beibehalten.
Referat von Sommaruga gab den Ausschlag
Den Ausschlag für seine Kandidatur habe das Referat von SP-Bundesrätin Simonetta Sommaruga an der diesjährigen Albisgüetli-Tagung gegeben, in dem sie den Eindruck habe erwecken wollen, die SVP wehre sich gegen die Menschenrechte. Wichtig ist für Köppel, dass nicht pauschal internationales Recht über die schweizerische Bundesverfassung gestellt wird.
Die direkte Demokratie sei das Rückgrat und der Lebensnerv der Schweiz und werde "systematisch torpediert", sagte Köppel weiter. Verteidigt werden müsse auch der Föderalismus, indem nicht immer mehr Zuständigkeiten von der Gemeinde- auf Bundesebene verschoben würden.
11 der 34 Zürcher Nationalratssitze werden heute von der SVP gehalten. Bei den letzten Wahlen verlor die Partei ein Mandat. Drei der Zürcher SVP-Nationalräte sind im Pensionsalter. Ob alle Bisherigen am 18. Oktober wieder kandidieren, ist noch offen.
Laut Kantonalparteipräsident und Nationalrat Alfred Heer hat das Büro der Parteileitung der Findungskommission beantragt, Köppel auf die Nationalratsliste zu nehmen. Auf welchem Platz der "Weltwoche"-Chef kommt, ist noch offen. Eine Delegiertenversammlung entscheidet im Mai über die Nationalratsliste.
Start als Sportredaktor bei der "NZZ"
Köppel begann seine Journalistenkarriere bei der "Neuen Zürcher Zeitung" (NZZ), wo er unter anderem in der Sport- und der Filmredaktion arbeitete. Beim "Tages-Anzeiger" war Köppel Kulturredaktor, Chef der Wochenendbeilage "Das Magazin" und stellvertretender Chefredaktor.
2001 übernahm er die Leitung der "Weltwoche"-Redaktion und wechselte 2004 als Chefredaktor zur deutschen Tageszeitung "Die Welt". 2006 kehrte er zurück zur "Weltwoche" als Chefredaktor und Verleger. Er übernahm die Aktienmehrheit der Weltwoche Verlags AG.
Er wolle Gegensteuer geben zu Fehlentwicklungen. Als Partei sei für ihn nur die SVP in Frage gekommen. Andere bürgerliche Parteien setzten sich zu wenig klar und konsequent für jene Themen ein, die ihm wichtig seien.
Es sei nichts Ungewöhnliches, dass "in schwierigen Zeiten Chefredaktoren nach Bern gehen", sagte Köppel und erwähnte Willy Bretscher (NZZ, FDP), Peter Dürrenmatt (Basler Nachrichten, LDP) und Ernst Nobs (Volksrecht, SP). Seine Funktionen bei der "Weltwoche" wird Köppel im Falle einer Wahl beibehalten.
Referat von Sommaruga gab den Ausschlag
Den Ausschlag für seine Kandidatur habe das Referat von SP-Bundesrätin Simonetta Sommaruga an der diesjährigen Albisgüetli-Tagung gegeben, in dem sie den Eindruck habe erwecken wollen, die SVP wehre sich gegen die Menschenrechte. Wichtig ist für Köppel, dass nicht pauschal internationales Recht über die schweizerische Bundesverfassung gestellt wird.
Die direkte Demokratie sei das Rückgrat und der Lebensnerv der Schweiz und werde "systematisch torpediert", sagte Köppel weiter. Verteidigt werden müsse auch der Föderalismus, indem nicht immer mehr Zuständigkeiten von der Gemeinde- auf Bundesebene verschoben würden.
11 der 34 Zürcher Nationalratssitze werden heute von der SVP gehalten. Bei den letzten Wahlen verlor die Partei ein Mandat. Drei der Zürcher SVP-Nationalräte sind im Pensionsalter. Ob alle Bisherigen am 18. Oktober wieder kandidieren, ist noch offen.
Laut Kantonalparteipräsident und Nationalrat Alfred Heer hat das Büro der Parteileitung der Findungskommission beantragt, Köppel auf die Nationalratsliste zu nehmen. Auf welchem Platz der "Weltwoche"-Chef kommt, ist noch offen. Eine Delegiertenversammlung entscheidet im Mai über die Nationalratsliste.
Start als Sportredaktor bei der "NZZ"
Köppel begann seine Journalistenkarriere bei der "Neuen Zürcher Zeitung" (NZZ), wo er unter anderem in der Sport- und der Filmredaktion arbeitete. Beim "Tages-Anzeiger" war Köppel Kulturredaktor, Chef der Wochenendbeilage "Das Magazin" und stellvertretender Chefredaktor.
2001 übernahm er die Leitung der "Weltwoche"-Redaktion und wechselte 2004 als Chefredaktor zur deutschen Tageszeitung "Die Welt". 2006 kehrte er zurück zur "Weltwoche" als Chefredaktor und Verleger. Er übernahm die Aktienmehrheit der Weltwoche Verlags AG.
(jbo/sda)
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Donnerstag, 26. Februar 2015 20:15 Uhr
Die Murphyschen Gesetze
treffen beide auf Köppel zu:
a) Vom Ingenieur Edward A. Murphy stammt der Satz: Alles, was schiefgehen kann, geht auch schief.
Das heisst im Klartext: Roger Köppel wird gewählt.
b ) das zweite Gesetzt stammt vom Philosophen, Theologen und Amateurpsychologen Dr. Joseph Murphy:
„Was man dem Unbewussten als wahr übermittelt, wird wahr.“
Roger Köppel redet sich so lange ein, unfehlbar zu sein, bis er es für die absolute Wahrheit hält und Papst wird, also Gottes Stellvertreter auf Erden.
Warum also lässt er das erste nicht gleich aus? Weil: Alles, was schiefgehen kann, auch schief geht.
Wir müssens erdulden!
a) Vom Ingenieur Edward A. Murphy stammt der Satz: Alles, was schiefgehen kann, geht auch schief.
Das heisst im Klartext: Roger Köppel wird gewählt.
b ) das zweite Gesetzt stammt vom Philosophen, Theologen und Amateurpsychologen Dr. Joseph Murphy:
„Was man dem Unbewussten als wahr übermittelt, wird wahr.“
Roger Köppel redet sich so lange ein, unfehlbar zu sein, bis er es für die absolute Wahrheit hält und Papst wird, also Gottes Stellvertreter auf Erden.
Warum also lässt er das erste nicht gleich aus? Weil: Alles, was schiefgehen kann, auch schief geht.
Wir müssens erdulden!
Donnerstag, 26. Februar 2015 18:05 Uhr
Roger Köppel,
das ist doch der, der im Januar 2012 in seiner Weltwoche schrieb: "Grundsätzlich sind wir gegen politische Einmischungen in die Zeitungswirtschaft."
Was dürfte wohl geschehen, wenn sich Nationalrat Köppel beim Journalisten Köppel einzumischen erlaubt? Multiple Persönlichkeit? Schizophrenie? Nein, keine Sorge, Köppel schrieb ja in weiser Voraussicht: grundsätzlich!
Überhaupt sind seine Editorials hilfreich, um zu erfassen, wie der Mann tickt. Was hat mir Google doch Schönes geliefert.
Über die Armee: "Die Wehrpflicht ist die existenzielle Grundlage, ja der Lebensnerv der direkten Demokratie, die vom Waffen tragenden Bürger ausgeht."
Über die Geschlechter: "Der Mann macht nicht Karriere, weil er will, sondern weil er muss, um eine Frau zu finden. Die Frau macht Karriere, weil sie will. Wer muss, strengt sich mehr an."
Über die Deutschen: "Die deutsche Gründlichkeit läuft logisch auf politische Intoleranz hinaus."
Über die Wirtschaft: "Die Wirtschaftsethik ist das traurige Produkt einer geistigen Verarmung der Wirtschaftswissenschaften."
Da gibt es doch dieses Essay von Karen Duve mit dem trefflichen Titel: "Warum die Sache schiefgeht. Wie Egoisten, Hohlköpfe und Psychopathen uns um die Zukunft bringen".
Was dürfte wohl geschehen, wenn sich Nationalrat Köppel beim Journalisten Köppel einzumischen erlaubt? Multiple Persönlichkeit? Schizophrenie? Nein, keine Sorge, Köppel schrieb ja in weiser Voraussicht: grundsätzlich!
Überhaupt sind seine Editorials hilfreich, um zu erfassen, wie der Mann tickt. Was hat mir Google doch Schönes geliefert.
Über die Armee: "Die Wehrpflicht ist die existenzielle Grundlage, ja der Lebensnerv der direkten Demokratie, die vom Waffen tragenden Bürger ausgeht."
Über die Geschlechter: "Der Mann macht nicht Karriere, weil er will, sondern weil er muss, um eine Frau zu finden. Die Frau macht Karriere, weil sie will. Wer muss, strengt sich mehr an."
Über die Deutschen: "Die deutsche Gründlichkeit läuft logisch auf politische Intoleranz hinaus."
Über die Wirtschaft: "Die Wirtschaftsethik ist das traurige Produkt einer geistigen Verarmung der Wirtschaftswissenschaften."
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