Fotografie Noch bis zum 16. Juni in der Galerie BelleVue Basel Die Ausstellung im BelleVue/Basel präsentiert eine spannende fotografische Reise von den turbulenten 1970er-Jahren bis zur Gegenwart. Dabei bilden Fotografien aus dem Erbe von Kurt Graf/fotolib Basel den Ausgangspunkt. mehr lesen
Schweiz hat Ziel vor Augen
Wenig Applaus für Klimaschutz-Ziele des Bundesrats
publiziert: Freitag, 27. Feb 2015 / 09:40 Uhr / aktualisiert: Freitag, 27. Feb 2015 / 17:48 Uhr
Das Ziel ist weniger Treibhausgase in der Luft.
Bern - Für seine Klimaschutz-Ziele erntet der Bundesrat wenig Applaus. Diese seien Gift für den Wirtschaftsstandort Schweiz, wettert die SVP. Auch die Wirtschaft hält die Ziele für zu ehrgeizig. Den Grünen und Umweltschutzverbänden wiederum gehen die Ziele zu wenig weit.
Als "völlig ungenügend" beurteilt die beispielsweise die Klima-Allianz Schweiz die Ziele des Bundesrats. "Wenn sich alle Länder so bescheidene Ziele setzen, besteht keine Chance, die Erwärmung des Weltklimas unter 2 Grad zu halten", teilte die Klima-Allianz am Freitag mit. Hinter dem Bündnis stehen mehr als 50 Organisationen aus Umweltschutz, Entwicklungszusammenarbeit und Politik.
Die Ziele seien insgesamt zu ehrgeizig, sagte hingegen Kurt Lanz, Mitglied der Geschäftsleitung von economiesuisse, auf Anfrage der sda. Zwar begrüsse es economiesuisse, dass ein Teil der Reduktion mit Projekten im Ausland erreicht werden soll.
Das Ziel, mit Massnahmen im Inland bis 2030 eine Reduktion von 30 Prozent zu erreichen, sei indes unrealistisch. Die Schweizer Wirtschaft sei bereits sehr energieeffizient, auch sei der Kostendruck jetzt schon hoch.
Der Schweizerische Gewerbeverband (sgv) bezeichnete die Reduktionsziele als ambitiös. Ob sie erreicht werden können, hänge davon ab, wie viel Freiraum bei der Umsetzung gewährt werde. Die Reduktion von Emissionen würden derzeit durch bürokratische Vorschriften erheblich erschwert, beklagt der sgv. Er erwarte vom künftigen Klimaregime mehr unternehmerische Freiheit.
Reduktion um 50 Prozent bis 2030
Der Bundesrat will den Ausstoss von Treibhausgasen bis 2030 um 50 Prozent reduzieren. Mindestens 30 Prozent der Reduktionen sollen im Inland erzielt werden, 20 Prozent mit Projekten im Ausland. Das hat Umweltministerin Doris Leuthard am Freitag bekannt gegeben.
Bis 2050 soll die Schweiz gar 70 bis 85 Prozent weniger Treibhausgase ausstossen. Nach geltendem Recht muss bis 2020 eine Reduktion der Treibhausgasemissionen um 20 Prozent gegenüber dem Stand von 1990 erreicht werden. Massnahmen im Ausland werden dabei nicht angerechnet. Die entsprechende internationale Verpflichtung mit einer Änderung des Kyoto-Protokolls ist derzeit im Parlament hängig.
Anstrengungen reichen nicht
Ziel der Bemühungen ist es, den globalen Temperaturanstieg auf 2 zu beschränken. "Derzeit befinden wir uns auf einem Pfad, der zu einem Anstieg von 4 Grad führen wird", rief Leuthard vor den Bundeshausmedien in Erinnerung. Die globalen Anstrengungen, den Trend umzukehren, reichten nicht aus. "Steigt die Temperatur weiter an, ist mit gefährlichen, nicht umkehrbaren Auswirkungen zu rechnen", sagte sie.
Die Arbeit an einem Nachfolgeabkommen für das Kyoto-Protokoll sind bereits im Gang. Die Konvention, mit der sich alle UNO-Mitglieder für die Periode 2020-2030 zu Reduktionszielen verpflichten sollen, wird voraussichtlich Ende Jahr an der Klimakonferenz in Paris unterzeichnet.
Unterschiedliche Ziele
China mit dem höchsten CO2-Ausstoss stellte in dem Rahmen bis 2030 eine Stabilisierung in Aussicht. Die USA kündigten an, ihre Emissionen bis zum Jahr 2025 um 26 bis 28 Prozent senken zu wollen. Die EU-Staaten haben ein Reduktionsziel von 40 Prozent beschlossen.
Für die Schweiz hält Leuthard eine Reduktionsverpflichtung von 30 Prozent im Inland und 20 Prozent im Ausland für ambitioniert, aber "machbar". Höhere Ziele, wie sie Umweltorganisationen wünschen, hält sie nicht für realistisch. Diese müssten ja dann auch tatsächlich umgesetzt werden können, sagte sie. "Wir stehen in der Pflicht, dass wir das, was wir sagen, auch tun." Sonst mache sich die Schweiz unglaubwürdig.
Eine Antwort darauf, wie das angepeilte Reduktionsziel erreicht werden könnte, blieb Leuthard allerdings schuldig. Sie tönte zwar an, dass es ein Nachfolgeprogramm für das auslaufende Gebäudeprogramm brauche oder eine Ausweitung der technischen Vorschriften für Fahrzeuge. Eine Lenkungsabgabe auf Treibstoffen hingegen hält sie nach wie vor nicht für mehrheitsfähig, wie sie sagte. Eine solche fasst der Bundesrat für die zweite Etappe der Energiestrategie 2050 ins Auge.
Effizienter im Ausland
Dass ein Teil der Reduktionsziele im Ausland erreicht werden soll, begründete Leuthard mit der höheren Effizienz der Massnahmen. Die Schweiz habe bereits einen tiefen Ausstoss. Weitere Senkungen seien daher verhältnismässig teurer als im Ausland. Irgend einmal machten Investitionen in der Schweiz keinen Sinn mehr, wenn im Ausland mit dem gleichen Geld doppelt oder viermal so viel herausgeholt werden könne.
Als Modell für Projekte im Ausland könnten etwa die Aktivitäten der Stiftung Klimarappen im Ausland dienen. Denkbar ist laut Leuthard auch, dass die Schweiz Reduktionsprojekte im Ausland direkt unterstützt, etwa im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit.
Die Schweiz habe viel erreicht in den letzten Jahren, betonte Leuthard. Der Ausstoss an Treibhausgasen sei heute tiefer als 1990, während die Wirtschaft um 36 Prozent gewachsen sei. "Die Entkoppelung von Wachstum und Reduktion von Treibhausgasemissionen ist also gelungen", sagte die Umweltministerin an die Adresse jener Wirtschaftsvertreter, die in den Reduktionszielen eine Wachstumsbremse sehen.
Davon wird die Umweltministerin dereinst auch das Parlament überzeugen müssen. Eine Vernehmlassungsvorlage zu den Reduktionszielen und -massnahmen nach 2020 will der Bundesrat dem Parlament bis Mitte 2016 vorlegen.
Die Ziele seien insgesamt zu ehrgeizig, sagte hingegen Kurt Lanz, Mitglied der Geschäftsleitung von economiesuisse, auf Anfrage der sda. Zwar begrüsse es economiesuisse, dass ein Teil der Reduktion mit Projekten im Ausland erreicht werden soll.
Das Ziel, mit Massnahmen im Inland bis 2030 eine Reduktion von 30 Prozent zu erreichen, sei indes unrealistisch. Die Schweizer Wirtschaft sei bereits sehr energieeffizient, auch sei der Kostendruck jetzt schon hoch.
Der Schweizerische Gewerbeverband (sgv) bezeichnete die Reduktionsziele als ambitiös. Ob sie erreicht werden können, hänge davon ab, wie viel Freiraum bei der Umsetzung gewährt werde. Die Reduktion von Emissionen würden derzeit durch bürokratische Vorschriften erheblich erschwert, beklagt der sgv. Er erwarte vom künftigen Klimaregime mehr unternehmerische Freiheit.
Reduktion um 50 Prozent bis 2030
Der Bundesrat will den Ausstoss von Treibhausgasen bis 2030 um 50 Prozent reduzieren. Mindestens 30 Prozent der Reduktionen sollen im Inland erzielt werden, 20 Prozent mit Projekten im Ausland. Das hat Umweltministerin Doris Leuthard am Freitag bekannt gegeben.
Bis 2050 soll die Schweiz gar 70 bis 85 Prozent weniger Treibhausgase ausstossen. Nach geltendem Recht muss bis 2020 eine Reduktion der Treibhausgasemissionen um 20 Prozent gegenüber dem Stand von 1990 erreicht werden. Massnahmen im Ausland werden dabei nicht angerechnet. Die entsprechende internationale Verpflichtung mit einer Änderung des Kyoto-Protokolls ist derzeit im Parlament hängig.
Anstrengungen reichen nicht
Ziel der Bemühungen ist es, den globalen Temperaturanstieg auf 2 zu beschränken. "Derzeit befinden wir uns auf einem Pfad, der zu einem Anstieg von 4 Grad führen wird", rief Leuthard vor den Bundeshausmedien in Erinnerung. Die globalen Anstrengungen, den Trend umzukehren, reichten nicht aus. "Steigt die Temperatur weiter an, ist mit gefährlichen, nicht umkehrbaren Auswirkungen zu rechnen", sagte sie.
Die Arbeit an einem Nachfolgeabkommen für das Kyoto-Protokoll sind bereits im Gang. Die Konvention, mit der sich alle UNO-Mitglieder für die Periode 2020-2030 zu Reduktionszielen verpflichten sollen, wird voraussichtlich Ende Jahr an der Klimakonferenz in Paris unterzeichnet.
Unterschiedliche Ziele
China mit dem höchsten CO2-Ausstoss stellte in dem Rahmen bis 2030 eine Stabilisierung in Aussicht. Die USA kündigten an, ihre Emissionen bis zum Jahr 2025 um 26 bis 28 Prozent senken zu wollen. Die EU-Staaten haben ein Reduktionsziel von 40 Prozent beschlossen.
Für die Schweiz hält Leuthard eine Reduktionsverpflichtung von 30 Prozent im Inland und 20 Prozent im Ausland für ambitioniert, aber "machbar". Höhere Ziele, wie sie Umweltorganisationen wünschen, hält sie nicht für realistisch. Diese müssten ja dann auch tatsächlich umgesetzt werden können, sagte sie. "Wir stehen in der Pflicht, dass wir das, was wir sagen, auch tun." Sonst mache sich die Schweiz unglaubwürdig.
Eine Antwort darauf, wie das angepeilte Reduktionsziel erreicht werden könnte, blieb Leuthard allerdings schuldig. Sie tönte zwar an, dass es ein Nachfolgeprogramm für das auslaufende Gebäudeprogramm brauche oder eine Ausweitung der technischen Vorschriften für Fahrzeuge. Eine Lenkungsabgabe auf Treibstoffen hingegen hält sie nach wie vor nicht für mehrheitsfähig, wie sie sagte. Eine solche fasst der Bundesrat für die zweite Etappe der Energiestrategie 2050 ins Auge.
Effizienter im Ausland
Dass ein Teil der Reduktionsziele im Ausland erreicht werden soll, begründete Leuthard mit der höheren Effizienz der Massnahmen. Die Schweiz habe bereits einen tiefen Ausstoss. Weitere Senkungen seien daher verhältnismässig teurer als im Ausland. Irgend einmal machten Investitionen in der Schweiz keinen Sinn mehr, wenn im Ausland mit dem gleichen Geld doppelt oder viermal so viel herausgeholt werden könne.
Als Modell für Projekte im Ausland könnten etwa die Aktivitäten der Stiftung Klimarappen im Ausland dienen. Denkbar ist laut Leuthard auch, dass die Schweiz Reduktionsprojekte im Ausland direkt unterstützt, etwa im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit.
Die Schweiz habe viel erreicht in den letzten Jahren, betonte Leuthard. Der Ausstoss an Treibhausgasen sei heute tiefer als 1990, während die Wirtschaft um 36 Prozent gewachsen sei. "Die Entkoppelung von Wachstum und Reduktion von Treibhausgasemissionen ist also gelungen", sagte die Umweltministerin an die Adresse jener Wirtschaftsvertreter, die in den Reduktionszielen eine Wachstumsbremse sehen.
Davon wird die Umweltministerin dereinst auch das Parlament überzeugen müssen. Eine Vernehmlassungsvorlage zu den Reduktionszielen und -massnahmen nach 2020 will der Bundesrat dem Parlament bis Mitte 2016 vorlegen.
(bg/sda)
Kommentieren Sie jetzt diese wetter.ch - Meldung.
Bern - Der Bundesrat hat am ... mehr lesen
Vaduz - Die Schweiz ist bei der ... mehr lesen
Ottawa - Nach den USA, der EU und Russland hat nun Kanada seine Klimaziele ... mehr lesen
Washington - Wissenschaftler haben einen neuen Rekordwert beim Klimagas Kohlendioxid in der Atmosphäre registriert. Erstmals seit Beginn der Messungen hat demnach der weltweite ... mehr lesen
Zürich - Die Schweiz ist beim Klimaschutz nicht mehr in den Top Ten: Wie das ... mehr lesen
Bern - Nach dem Willen des Ständerats soll die Schweiz ihre Anstrengungen zur Reduktion von Treibhausgasen fortsetzen. Er hat am Dienstag der Änderung des Kyoto-Protokolls ... mehr lesen
Bern - Die Schweizer Wirtschaft stösst mehr Treibhausgase aus als 1990, die Emissionen sind aber weniger schnell angestiegen als das Wirtschaftswachstum. Insgesamt verursachte die Wirtschaft im Jahr 2012 fast zwei Drittel (65 Prozent) der Treibhausgasemissionen der Schweiz. mehr lesen
Bern - Die Schweiz hat in den Jahren ... mehr lesen
Forscher haben ein neues Konzept zur effizienteren Gewinnung von Wasserstoffenergie vorgestellt, bei dem Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff aufgespalten wird, ohne das gefährliche Risiko einer Vermischung der ... mehr lesen
Publinews Wetterfühligkeit betrifft weltweit viele Menschen und beschreibt die Sensibilität gegenüber Wetterveränderungen sowie ihren Einfluss auf das körperliche ... mehr lesen
Bern - Die Anzahl der Unternehmen, die Holz und Holzprodukte ordnungsgemäss kennzeichnen, ist im Vergleich zum Vorjahr weiter gestiegen. Dies ergibt sich aus dem Rückblick auf die Kontrollen ... mehr lesen
Wir ermöglichen Werbekunden die Präsentation ihrer Inhalte (Unternehmens- oder Produkteinformationen) im Look & Feel von wetter.ch. Meldungen sind je nach Rubrikenzugehörigkeit speziell gekennzeichnet. Für deren Inhalt ist ausschliesslich der jeweilige Auftraggeber verantwortlich.
NEWS BUCHEN
Wenn auch Sie Ihre aktuellen Neuigkeiten zur richtigen Zeit und am richtigen Ort zielgruppen- gerecht publizieren möchten, wenden Sie sich bitte an unser Verkaufsteam.
NEWS BUCHEN
Wenn auch Sie Ihre aktuellen Neuigkeiten zur richtigen Zeit und am richtigen Ort zielgruppen- gerecht publizieren möchten, wenden Sie sich bitte an unser Verkaufsteam.
WERBUNG BUCHEN
Gerne beraten wir Sie kompetent und individuell auch zu weiteren vielfältigen Werbemöglichkeiten in unserem Netzwerk.
Chris Sigrist, sigrist@wetter.ch
Mobile | +41 (0)78 690 69 00 |
Skype | chris_vadian_net |
News
Publinews Noch bis zum 14.07. im Landesmuseum Zürich Der menschliche Körper war im Mittelalter ein Ort voller Widersprüche: Er wurde verehrt, unterdrückt, gepflegt und bestraft. Die neue ... mehr lesen
Publinews Auswertungen des Bewertungsportals TripAdvisor haben ergeben, dass in der Schweiz äthiopische Restaurants am höchsten ... mehr lesen
Galerien Florale Interpretationen von Werken aus der Sammlung 5.3. - 10.3.2024 Seit der ersten Ausstellung Blumen für die Kunst im März 2014 sind bereits zehn Jahre vergangen. Zehn Jahre, in denen der Frühling in Aarau ... mehr lesen
Publinews Noch bis zum 21.04.2024 Zu Beginn des neuen Jahres präsentiert die Fondation Beyeler Werke des kanadischen Künstlers Jeff Wall (*1946) in einer umfangreichen Einzelausstellung. ... mehr lesen
Publinews Während es in der Schweiz noch bis zum Mai relativ kühl bleiben kann, beginnt in Südostasien zum Anfang eines jeden Jahres die beste Urlaubszeit. Die ... mehr lesen
Publinews Vaping, das elektronische Rauchen von E-Zigaretten, erfreut sich einer steigenden Beliebtheit. Das Dampfen ist eine interessante Alternativ zur ... mehr lesen
Publinews Italien ist bekannt für seine malerischen Städte, reiche Geschichte und atemberaubende Landschaften. Eine dieser bezaubernden Städte ist Spello, die in der ... mehr lesen
Publinews Die Schweiz hat zwar viele hervorragende Skigebiete zu bieten, doch die Preise für Hotels und Verpflegung sind zur Hochsaison entsprechend teuer. Beim Nachbarn in ... mehr lesen
Publinews Australien hat schon vor vielen Jahren den USA den Rang als beliebtestes Auswandererland weltweit streitig gemacht. mehr lesen
Publinews Europa hat zahlreiche schöne Urlaubsorte, die im Sommer mit besonders viel Sonne locken. So gehören Spanien, Italien und Griechenland schon seit Jahren zu ... mehr lesen
- Freie Stellen aus den Berufsgruppen Versicherung: Agenturen, Versicherung: Schaden, Leistungen, Heizung, Lüftung, Klima Planung, Montage
- GEBÄUDETECHNIKPLANER / LÜFTUNG (w/m) (80-100%)
Winterthur - Möchtest du dich aussergewöhnlichen Herausforderungen stellen? Dann bist du bei uns genau richtig.... Weiter - Gebäudetechnikplaner Sanitär
Jona - Wir bieten überdurchschnittliche Entlöhnung interessante und anspruchsvolle Projekte individuelle... Weiter - Evaluateur·trice ménagère et impotence à 80%
Vevey - Date d'entrée : à convenir Classe salariale : 7 ( Echelle salariale ) Votre profil... Weiter - Responsable d'agence Neuchâtel
Neuchâtel - 100% Ton activité En collaboration avec tes équipes, tu es responsable de l'acquisition de nouveaux... Weiter - Spécialiste lutte contre la fraude à l'assurance - LFA/BVM (h/f/d)
Nyon - Tout le monde rêve de six semaines de vacances par an. Sauf les 1362 collaborateurs et... Weiter - Gestionnaire spécialisé/e sinistres responsabilité civile et véhicules à moteur | 80% et plus
1003 Lausanne - Gestionnaire spécialisé/e sinistres responsabilité civile et véhicules à moteur | 80% et... Weiter - Conseiller/ère en assurances
Fribourg, Rive droite, Rive gauche, Ville de Genèv - Votre cahier des charges : Acquisition de nouvelle clientèle Etablir les meilleures... Weiter - Gestionnaire Administratif en Assurances (H/F)
Genève - Responsabilités : Gestion et contrôle des assurances pour les biens et le patrimoine... Weiter - Gestionnaire recouvrement / CDD de 8 mois
Nyon 1 - Voici ce que vous pouvez réaliser chez nous: Dans cette fonction, vous gérez de... Weiter - Gestionnaire de rentes AI (80%-100%)
Tolochenaz - Vos missions et tâches principales Analyser et compléter les dossiers afin de... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
- Seminare zum Thema Naturheilkunde, Natur
- Ocean Massage - Grundkurs
- Bambi-Reflex
- Integration art. Gefässtherapie in man. Therapien aus osteopathischer Sicht
- Dorn-MST®-Therapie Spezial - Thema «Knieschmerzen»!
- Wildkräuter-Spaziergang
- Dorn-Therapie: Vertiefung
- Faszination Hand-Punktpressur
- Dorn-Therapie: Meridiane
- Die aktive Sonne
- OdA KT Lerneinheit BG 2 - Berufsidentität, Praxisführung
- Weitere Seminare