Eröffnungsfahrt zu gewinnen
Wettbewerb zum Gotthard-Basistunnel läuft
publiziert: Montag, 28. Dez 2015 / 12:14 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 13. Mrz 2016 / 22:06 Uhr

Bern - Wer am 1. Juni 2016 in einem der beiden Züge, die den Gotthard-Basistunnel eröffnen, mitfahren will, kann sich nun um Fahrkarten bewerben. Interessierte haben bis am 31. Januar 2016 Zeit, sich auf www.gottardo2016.ch einzuschreiben.

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Gottardo 2016
Zum Wettbewerb.
gottardo2016.ch

Wie das Bundesamt für Verkehr (BAV) am Montag mitteilte, werden im Februar 2016 aus den Bewerberinnen und Bewerbern 500 Gewinnerinnen und Gewinner ausgelost. Diese erhalten jeweils eine Fahrkarte für sich und eine Begleitperson. Teilnahmeberechtigt sind alle mit Wohnsitz in der Schweiz sowie Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer.

In den beiden Eröffnungszügen - einer fährt von Nord nach Süd und einer von Süd nach Nord - fahren neben den 1000 Personen aus der Bevölkerung auch zwei Schulklassen mit. Die geladenen Gäste werden erst danach eine Fahrt durch den mit 57 Kilometern längsten Bahntunnel der Welt machen.

Dank an die Bevölkerung

Mit der Geste, nicht die Prominenz, sondern die Bevölkerung als erstes durch den Tunnel fahren zu lassen, wollen sich Tunnelbauer und Behörden bei den Schweizerinnen und Schweizern bedanken. Diese hätten mit ihren Entscheiden an der Urne den Bau und die Finanzierung der NEAT und damit des Gotthard-Basistunnels erst ermöglicht, teilte das BAV mit.

Die Eröffnung des Gotthard-Basistunnels dauert mehrere Tage. Am 1. Juni findet der offizielle Eröffnungsakt mit Feierlichkeiten an den beiden Tunnelportalen in Erstfeld UR und Pollegio TI statt. Nach den beiden Eröffnungszüge werden die geladenen Gäste aus dem Norden durch den Tunnel nach Süden fahren und die dortigen Gäste treffen.

Am 4. und 5. Juni folgen Publikumsfeiern, an denen weitere Fahrten durch den Basistunnel angeboten werden. Fahrplanmässig in Betrieb genommen wird das Bauwerk erst am 11. Dezember 2016. Für die Eröffnungsfeiern stellte der Bundesrat rund 12 Millionen Franken zur Verfügung.

(bg/sda)

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Er kapiert es einfach nicht!
Eine vierspurige Autobahn in die Berge auf einen zweispurigen Tunnel führen, ist schon ein arger Geniestreich! Wer hätte sich da vorstellen können, dass es dort zu "umweltfreundlichen" Staus kommen könnte?
Im Ernst, alles setzt auf Wachstum, Wachstum bedeutet doch auch mehr Transport von Waren und Menschen, selbst wenn die Bevölkerung nicht wachsen würde, würde alleine schon der wachsende Wohlstand für mehr Warentransport führen. Ein Land, dessen Infrastruktur mit dem wirtschaftlichen Wachstum nicht mithalten kann, wird kaum lange das Wachstum aufrechthalten können.
Für mich ist auch eine zweite Röhre nicht hilfreich, wenn sie dann nur einspurig befahren werden kann, das ist nichts anderes, als ein weiterer Schildbügerstreich.
Wie man dann später den Verkehr zwischen dem Tunnel und dem Basistunnel aufteilt, ist eine Frage der Belastung und daher fexibel zu handhaben. Das geht jedoch nur, wenn alle vier Spuren am Autotunnel geöffnet sind. Zwei Spuren rauf, zwei Spuren runter und mit nur zwei durch den Berg, wo zwar vier Spuren wären, aber nur zwei geöffnet sind? Also bitte, das wäre ziemlich unvernünftig!
Es würde mich wirklich einmal interessieren, wieviel Feinstaub und Abgase mit einem fliessenden Verkehr am Gotthard vermieden werden könnte. Sicher einiges! Mir kann doch niemand erzählen, dass Staus bis zu 20 Kilometer weniger die Umwelt verschmutzen, als ein fliessender Verkehr.
Klar, wenn man ganz gegen jegliches Wachstum ist, dann braucht man auch keine neuen Strassen, aber ich glaube nicht, dass es eine gewichtige Minderheit, eine Mehrheit schon gar nicht, im Volke gibt, die kein Wachstum möchte.
Also, entweder man sagt zum einen Ja, dann muss aber auch zum anderen Ja sagen, den Fünfer und das Weckli gibt es nicht.
Und dass der Midas wieder mit seinem Links-Rechts Schleier argumentieren muss, ist ein weiterer Beleg für mangelnde demokratische Bildung. Es gibt wirklich achtenswerte Gründe, gegen den Tunnelausbau. Aber auch genügend dafür, und in einer Demokratie muss das ausgewogen werden. Die besseren Argumente setzen sich dann eben durch, manchmal halt auch nicht. Aber für einen Undemokraten, wie unseren Midas gibt es nur seine, die einzig richtige Meinung, und die der anderen Menschen, die dann alle mit seinen Beleidigungen belegt werden, weil sie ja alle zu dumm, zu links oder zu rechts sind, um den Midas als grossen Vordenker der Weltgemeinde anzuerkennen, werden dann einfach nach seinem Schema eingeordnet. Er begreift es halt einfach nicht
Mehrverkehr durch Zuwanderung
Die Schweiz braucht das Teil. Jedes Jahr kommen 70'000 bis 100'000 Bürger dazu. Wer dann noch die bestehende Infrastruktur nicht ausbauen will, steuert auf Probleme zu. Genau so wie Autobahnen 6spurig sein sollten.Nicht die Strassen bringen den Mehrverkehr, sondern die Zuwanderung.

Wenn es um Autoinfrastruktur geht, verhalten sich die Linken wie die SVP und träumen vom Heidi-Land.

Gibt ja eine Abstimmung, dann ist das Resultat klar und muss akzeptiert werden. Ich wäre aber auch dafür dass man 4 volle Spuren an der Urne wählen dürfte. Auch alte Initiativen von vor 20 Jahren wie die Alpenschutz sind nicht für die Ewigkeit in Stein gemeisselt, wenn sich die Umstände verändern.
Wird Zeit dass der Gotthardtunnel fertig wird ! Dann
können die Ausländer die sowieso nur durch die Schweiz fahren den Bahnverlad benützen und somit haben wir keine Stauprobleme mehr und weniger Verkehrsunfälle im Gotthardtunnel
.
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