Wettbewerbs-bevorteilender Selbstmord
publiziert: Dienstag, 21. Okt 2014 / 15:00 Uhr
Das Beispiel Ikea (und Amazon, Google, Apple usw...) zeigt, wie man aus einem steuertechnischen Blauwal eine Spitzmaus machen kann. (Symbolbild)
Es ist soeben ein Papier über die Steuer-Tricksereien des Möbel-Giganten Ikea erschienen, in dem die unglaublichen Methoden aufgezeigt werden, mit denen Ikea die Länder in denen die Firma tätig ist - und das sind praktisch alle - um riesige Steuer-Einnahmen bringt. Doch muss da wirklich Ikea der Vorwurf gemacht werden?
Wenn jemand Steuern optimiert, ist dies, soweit es im Rahmen der Gesetze passiert, in Ordnung. So machen wir alle unsere Abzüge geltend, wenn wir unsere Steuer-Erklärungen ausfüllen. Wir achten darauf, dass wir keine der relevanten Rechnungen vergessen und auch die Distanz des Arbeitsweges wird genau berechnet, so dass auch dort das Maximum abgezogen werden kann. Logisch.
Doch Firmen - und vor allem Multinationale Konzerne - würden (könnten Sie denn) nur müde über solchen Pipifax grinsen. Das Beispiel Ikea (und Amazon, Google, Apple usw...) zeigt, wie man aus einem steuertechnischen Blauwal eine Spitzmaus machen kann. Ein labyrinthisches System aus Holdings, Franchise-Nehmern, Lizenzgebern und Stiftungen sorgt dafür, dass Ikea seine ziemlich fantastischen Gewinne in Stiftungen verstecken kann und dabei fast keine Steuern zahlen muss. Sicher: 6.1 Milliarden seit 2009 tönt nach einer grossen Summe, doch bei bei einem Jahresgewinn von über 4 Milliarden (wobei dieser Gewinn dank diversen Tricks sicher noch mal klein gerechnet wurde), rückt die Dinge wieder in ein realistisches Licht.
Doch nochmals: Ist Ikea daran schuld? Oder machen die nur, was wir machen, einfach in einem anderen Massstab. Ikea und auch die anderen Steuer-Trick-Giganten bestehen immer darauf, sich an die Steuer-Gesetze der jeweiligen Länder zu halten. Was sie vermutlich auch tun. Und dies deutet wohl auf das echte Problem hin: Die Steuer-Gesetze.
Und die Steuergesetze sind von Parlamenten erlassen worden. Wie das im Kleinen funktioniert sehen wir ja in der Schweiz. Während Jahren versuchten Kantone anderen Kantonen mit mehr oder weniger originellen Steuergesetzen die Steuerzahler abspenstig zu machen. Dabei profitierten vor allem jene, die zuerst auf die Idee gekommen waren und sich so eine gute Basis schaffen konnten. Doch irgendwann kamen auch alle anderen darauf und arbeiteten hart daran, Unternehmen oder Privatpersonen anzulocken. Dabei kam es zu ziemlich irren Konstellationen wie zum Beispiel Appenzell Ausserrhoden, wo es bald mehr Briefkastenfirmen als Arbeitnehmer gab.
Doch generell herrschte ein Rennen zum Boden hinunter - oder gar durch diesen hindurch. Die Steuererträge sanken und da tiefe Steuern zum sakrosankten Glaubenssatz wurden, musste und muss eben gespart werden: Bei denen die Arbeiten, bei der Infrastruktur, bei denen, die nichts haben. Dabei war das Ziel des Steuerwettbewerbs ja eigentlich, durch tiefere Steuern mehr einzunehmen. Doch irgendwie will dies, auch mehr als dreissig Jahre nach Ronald Reagan, immer noch nicht klappen.
Und was schon zwischen den Kantonen nicht funktioniert, klappt auch zwischen den Nationen nicht und noch viel weniger. Steuergesetze ergeben meist schon isoliert gesehen nicht allzuviel Sinn, für all jene, die sich nicht vollberuflich mit Ihnen beschäftigen. Nimmt man einige Dutzend solcher Gesetze und gibt diese Steueranwälten von multinationalen Konzernen zum Spielen ergeben sich daraus vor dem Hintergrund des «freien Kapitalflusses» wahre Albtraum-Szenarien für die Staaten, die sich der Mittel beraubt sehen, um jene Dinge aufrecht zu erhalten, die erst zu ihrem Erfolg geführt hatten.
Jene Mechanismen, die eigentlich dafür gedacht waren, mehr Steuersubstanz anzuziehen führen nun - in Kombination mit den Gesetzen der konkurrierenden Nationen - zum verschwinden von Hunderten Milliarden aus den Staatshaushalten, während sich genau dieses Geld in den steuerlich privilegierten Konten der Superreichen finden. Dass dies keine Verschwörungstheorie ist, demonstrieren ja die Zahlen der globalen Vermögensverteilung, die klar zeigen, dass die Mittelklasse langsam verschwindet und sich eine neue Feudalgesellschaft am Bilden ist.
Auch wenn «Umverteilung» ein schmutziges Wort geworden ist, so war es genau diese, welche Europa für lange Zeit zu einem wirtschaftlich potenten Kontinent gemacht hat, in dem eine Konsumstarke Mittelklasse durch Konsum ohne Verschuldung den Wirtschafsmotor mit am laufen hielt.
Die Bemühungen der OSZE und anderer Organisationen, die Steuerlöcher zu stopfen, sind lobenswert, doch es ist fraglich, ob diese Feuerwehrübung früh genug gestartet worden ist, um den Absturz der Nationalstaaten noch zu bremsen und die eingeleitete Dynamik, die derzeit durch immer weitere Sparpakete in einem Wahn des wettbewerbs-fördernden Selbstmords der Staaten voran getrieben wird, zu durchbrechen.
Doch Firmen - und vor allem Multinationale Konzerne - würden (könnten Sie denn) nur müde über solchen Pipifax grinsen. Das Beispiel Ikea (und Amazon, Google, Apple usw...) zeigt, wie man aus einem steuertechnischen Blauwal eine Spitzmaus machen kann. Ein labyrinthisches System aus Holdings, Franchise-Nehmern, Lizenzgebern und Stiftungen sorgt dafür, dass Ikea seine ziemlich fantastischen Gewinne in Stiftungen verstecken kann und dabei fast keine Steuern zahlen muss. Sicher: 6.1 Milliarden seit 2009 tönt nach einer grossen Summe, doch bei bei einem Jahresgewinn von über 4 Milliarden (wobei dieser Gewinn dank diversen Tricks sicher noch mal klein gerechnet wurde), rückt die Dinge wieder in ein realistisches Licht.
Doch nochmals: Ist Ikea daran schuld? Oder machen die nur, was wir machen, einfach in einem anderen Massstab. Ikea und auch die anderen Steuer-Trick-Giganten bestehen immer darauf, sich an die Steuer-Gesetze der jeweiligen Länder zu halten. Was sie vermutlich auch tun. Und dies deutet wohl auf das echte Problem hin: Die Steuer-Gesetze.
Und die Steuergesetze sind von Parlamenten erlassen worden. Wie das im Kleinen funktioniert sehen wir ja in der Schweiz. Während Jahren versuchten Kantone anderen Kantonen mit mehr oder weniger originellen Steuergesetzen die Steuerzahler abspenstig zu machen. Dabei profitierten vor allem jene, die zuerst auf die Idee gekommen waren und sich so eine gute Basis schaffen konnten. Doch irgendwann kamen auch alle anderen darauf und arbeiteten hart daran, Unternehmen oder Privatpersonen anzulocken. Dabei kam es zu ziemlich irren Konstellationen wie zum Beispiel Appenzell Ausserrhoden, wo es bald mehr Briefkastenfirmen als Arbeitnehmer gab.
Doch generell herrschte ein Rennen zum Boden hinunter - oder gar durch diesen hindurch. Die Steuererträge sanken und da tiefe Steuern zum sakrosankten Glaubenssatz wurden, musste und muss eben gespart werden: Bei denen die Arbeiten, bei der Infrastruktur, bei denen, die nichts haben. Dabei war das Ziel des Steuerwettbewerbs ja eigentlich, durch tiefere Steuern mehr einzunehmen. Doch irgendwie will dies, auch mehr als dreissig Jahre nach Ronald Reagan, immer noch nicht klappen.
Und was schon zwischen den Kantonen nicht funktioniert, klappt auch zwischen den Nationen nicht und noch viel weniger. Steuergesetze ergeben meist schon isoliert gesehen nicht allzuviel Sinn, für all jene, die sich nicht vollberuflich mit Ihnen beschäftigen. Nimmt man einige Dutzend solcher Gesetze und gibt diese Steueranwälten von multinationalen Konzernen zum Spielen ergeben sich daraus vor dem Hintergrund des «freien Kapitalflusses» wahre Albtraum-Szenarien für die Staaten, die sich der Mittel beraubt sehen, um jene Dinge aufrecht zu erhalten, die erst zu ihrem Erfolg geführt hatten.
Jene Mechanismen, die eigentlich dafür gedacht waren, mehr Steuersubstanz anzuziehen führen nun - in Kombination mit den Gesetzen der konkurrierenden Nationen - zum verschwinden von Hunderten Milliarden aus den Staatshaushalten, während sich genau dieses Geld in den steuerlich privilegierten Konten der Superreichen finden. Dass dies keine Verschwörungstheorie ist, demonstrieren ja die Zahlen der globalen Vermögensverteilung, die klar zeigen, dass die Mittelklasse langsam verschwindet und sich eine neue Feudalgesellschaft am Bilden ist.
Auch wenn «Umverteilung» ein schmutziges Wort geworden ist, so war es genau diese, welche Europa für lange Zeit zu einem wirtschaftlich potenten Kontinent gemacht hat, in dem eine Konsumstarke Mittelklasse durch Konsum ohne Verschuldung den Wirtschafsmotor mit am laufen hielt.
Die Bemühungen der OSZE und anderer Organisationen, die Steuerlöcher zu stopfen, sind lobenswert, doch es ist fraglich, ob diese Feuerwehrübung früh genug gestartet worden ist, um den Absturz der Nationalstaaten noch zu bremsen und die eingeleitete Dynamik, die derzeit durch immer weitere Sparpakete in einem Wahn des wettbewerbs-fördernden Selbstmords der Staaten voran getrieben wird, zu durchbrechen.
(Patrik Etschmayer/news.ch)
Kommentieren Sie jetzt diese news.ch - Meldung.
Helsingborg/Spreitenbach - Der schwedische Möbelhändler Ikea hat im Jahr ... mehr lesen
Paris/Bern - Die wichtigsten Industrie- und Schwellenländer rüsten im Kampf gegen legale Steuertricks multinationaler Grosskonzerne auf. Die OECD hat am Dienstag in Paris ein ... mehr lesen
St. Petersburg - Die führenden ... mehr lesen 1
CNN-Today Benjamin Franklin scherzte einst, ... mehr lesen
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
In den USA ist bei einer Frau mit Harnwegsinfektion zum ersten mal ein Bakterium aufgetaucht, das gegen das letzte Reserve-Antibiotikum resistent ist. Wer Angst vor ISIS hat, sollte sich überlegen, ob er seinen Paranoia-Focus nicht neu einstellen will. Denn das hier ist jenseits aller im Alltag sonst verklickerten Gefahren anzusiedeln. mehr lesen 4
Durch ungeschickte Avancen von SBB- und Post-Chefs, droht die Service-Public-Initiative tatsächlich angenommen zu werden. Von bürgerlicher Seite her solle laut einem Geheimplan daher ein volksnaher Alternativvorschlag vor den Wahlen als Killer-Argument gegen die Initiative publik gemacht werden. Dass dieser noch nicht öffentlich ist, liegt mal wieder am Geld. mehr lesen
Eine renommierte US-Kanzlei stellt einen neuen Anwalt Namens Ross ein. Die Aufgabe: Teil des Insolvenz-Teams zu sein und sich durch Millionen Seiten Unternehmensrecht kämpfen. Und ... mehr lesen
In letzter Zeit wurden aus Terrorangst zwei Flüge in den USA aufgehalten. Dies, weil Passagiere sich vor Mitreisenden wegen deren 'verdächtigen' Verhaltens bedroht fühlten. Die Bedrohungen: Differentialgleichungen und ein ... mehr lesen
Typisch Schweiz Der Bernina Express Natürlich gibt es schnellere Bahnverbindungen in den Süden, aber wohl ...
Shopping Mark Knopfler verkauft seine Gitarrensammlung Die Gitarrensammlung vom Dire Straits-Gitarristen Mark Knopfler wird am 31.01.2024 bei Christie's versteigert.
Regula Stämpfli seziert jeden Mittwoch das politische und gesell- schaftliche Geschehen.
Patrik Etschmayers exklusive Kolumne mit bissiger Note.
Skeptischer Blick auf organisierte und nicht organisierte Mythen.
-
00:44
begehrt. umsorgt. gemartert. Körper im Mittelalter -
15:19
Mit Queen Mary 2 Norwegens Fjorde entdecken -
16:42
TripAdvisor: Britische Restaurants in der Schweiz beliebter als österreichische -
16:05
Vom Traum zur Wirklichkeit - Ziele erreichen mit Reach Goals -
15:49
Strahlend schön in jedem Alter: Die besten Gesichtscremes für reife Haut ab 60 -
21:56
Die Kopfhörer für erholsamen Schlaf -
21:23
Die Wohnung mit Vintagemöbeln und Designklassikern einrichten -
17:41
Warum Eltern in der Schweiz ihre Kinder aus der öffentlichen Schule nehmen - und in einer Privatschule unterbringen -
16:58
Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion -
16:08
Schweizer Zoll 2023: Auf dem Weg zur vollständigen Digitalisierung - Letzte Meldungen
- Freie Stellen aus den Berufsgruppen Lehrer, Dozenten, Wissenschaft, Forschung
- Dozent:in Weiterbildung und Dienstleistungen (60-80%)
Zug - Dozent:in Weiterbildung und Dienstleistungen (60-80%) Teilen Jetzt online... Weiter - Mittelschullehrperson obA für das Fach Physik 35 % per August 2024
Zürich - Wir wünschen uns eine engagierte Person mit abgeschlossenem Studium oder kurz davor der... Weiter - Musik - Tanz - Theater (MTT) (ca. 30 % Jahrespensum)
Zürich - In der Atelierschule werden die Bildungsgänge Maturität (Klassen 10 - 13) und IMS (Klassen 10 - 12)... Weiter - Enseignant·e formation dans l'exécution des peines 40%
Orbe - (20% à Plaine de l'Orbe avec un contrat indéterminé, 20% à la... Weiter - Un-e professeur-e de français pour le secondaire I et II
Petit-Lancy - Profil recherché : Master II en lettres modernes ou classiques Titre pédagogique... Weiter - FDN - Replacement Teacher of Piano - 130 171
Geneva, Switzerland - Foundation Campus Seeks asap Founded in 1924, the Foundation of the International School... Weiter - Formateur-trice de pratique professionnelle + CIE pour le secteur informatique
Neuchâtel - Service des formations postobligatoires et de l'orientation (SFPO) - Centre de formation... Weiter - Responsable de la gestion documentaire (80-100 %)
Le Châble - Mise au concours Dans le cadre de son processus de transformation numérique,... Weiter - Professeur·e HES *** Professor/in FH
Sierre - Votre mission Vous intégrerez une équipe pluridisciplinaire travaillant sur... Weiter - Spécialiste recherche et amélioration mécanique
Romont - Dans ce rôle très polyvalent, vos principales missions sont : Créer et mettre... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.giganten.ch www.mittelklasse.swiss www.feudalgesellschaft.com www.arbeiten.net www.staatshaushalten.org www.gesetzen.shop www.steuerwettbewerbs.blog www.tricksereien.eu www.hintergrund.li www.szenarien.de www.konsumstarke.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.giganten.ch www.mittelklasse.swiss www.feudalgesellschaft.com www.arbeiten.net www.staatshaushalten.org www.gesetzen.shop www.steuerwettbewerbs.blog www.tricksereien.eu www.hintergrund.li www.szenarien.de www.konsumstarke.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Heute | Mi | Do | |||
Zürich | 4°C | 17°C | |||
Basel | 6°C | 18°C | |||
St. Gallen | 2°C | 14°C | |||
Bern | 4°C | 17°C | |||
Luzern | 4°C | 17°C | |||
Genf | 6°C | 17°C | |||
Lugano | 7°C | 18°C | |||
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |
- Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars
- Die verborgenen Taktiken der Fussballmannschaften
- Superfoods für Fussballer: Welche Nahrungsmittel steigern die Ausdauer und Leistung auf dem Feld?
- Jenseits der Top-Clubs: Die Seele des Fussballs in kleinen Vereinen
- So gestalten Sie eine unvergessliche Fussballparty
- Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben
- Lost in Translation: Herausforderungen bei der Übertragung von Fussballbegriffen ins Schweizerdeutsche
- Mehr Fussball-Meldungen
- Fingerfood und Cocktails im Fokus der Wirtschaft: So beeindrucken Sie Ihre Geschäftspartner
- TripAdvisor: Britische Restaurants in der Schweiz beliebter als österreichische
- Vom Traum zur Wirklichkeit: Die Reach Goals-Methode
- Privatkredit versus Leasing: Die kluge Entscheidung für Ihre Finanzen
- Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion
- Schweizer Zoll 2023: Auf dem Weg zur vollständigen Digitalisierung
- Der Schweizer Arbeitsmarkt im Februar 2024
- Weitere Wirtschaftsmeldungen
- Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion
- Uhren für Klimaaktivisten: ID Genève setzt voll auf Nachhaltigkeit
- Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ
- «co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen
- Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- domains.ch zieht um ins Rechenzentrum Ostschweiz
- Letzte Meldungen
- Die Kopfhörer für erholsamen Schlaf
- Der Renault 5 kommt zurück - diesmal elektrisch
- Makerspaces: Orte der Kreativität und Innovation
- 13,3% der Erwerbstätigen verwenden bei ihrer Arbeit nie digitale Geräte
- Paysafecard - so funktioniert das elektronische Zahlungsmittel
- BYD: Der chinesische Elektroauto-Gigant ist auf dem Weg
- Inmitten der Digitalisierung: Wie Technologie das Entertainment verändert hat und was vor uns liegt
- Letzte Meldungen
- Seminare zum Thema Gesellschaft und Soziales, Ethik
- Hochzeitstanz
- Kurs: «Basiswissen praktische Ethik 2024» (Termin I)
- Spielend glücklich sein!
- Der innere Kritiker - Selbstabwertung und übertriebene Zweifel entmachten
- Einbürgerungskurs - Onlinekurs
- Migration und Interkulturalität - fide - Online
- Info-Veranstaltung Ausbildung Sozialbegleitung
- Einbürgerungskurs Kanton Zürich
- Digital Ethics
- Info-Event Dipl.Sterbe- & Trauerbegleiter*in
- Weitere Seminare