Widerstand gegen das Rauchverbot erhärtet sich
Bern - Die Interessengemeinschaft Freie Schweizer Wirte hat die Initiative «Für ein liberales Rauchergesetz» lanciert. Ziel ist es, sämtliche gesetzlichen Rauchverbote aufzuheben.
Die IG behaupte zwar nicht, dass Rauchen gesund sei. Aber die Bürger seien mündig und müssten selber entscheiden können, ob sie in einem Raucherlokal konsumieren wollten. Und der Wirt seinerseits wisse am besten, welches Geschäftskonzept für ihn am besten passe, sagte Herzig.
Viele Umsatzeinbussen erlitten
Gegen das Rauchverbot sprechen für die IG auch die Umsatzeinbussen, die viele Gastronomieunternehmen bereits erlitten hätten. Besonders betroffen seien Bars, Discos und Landbeizen. «Der Stammtisch ist tot», klagte IG-Präsident Herzig.
Der Schutz des Personals vor Passivrauch ist für die Rauchverbots-Gegner dagegen kein Thema. Ein grosser Teil des Personals rauche ohnehin selber. Es sei auch niemand gezwungen, in einem Raucherlokal zu arbeiten.
Die meisten Kantone haben inzwischen Rauchverbote eingeführt. Am 1. Mai tritt das Bundesgesetz in Kraft, welches das Rauchen in öffentlichen Räumen auch in den übrigen Kantonen stark einschränkt. Parallel zu den Wirten sammelt die Lungenliga Unterschriften für eine Initiative, die das Rauchen in öffentlichen Räumen generell verbieten will.
(ade/sda)
Dank des Rauchverbots ist es mir und meinen Kollegen möglich, auch mal in einer Bar was trinken zu gehen. Bier und Wein schmecken ohne Rauch einfach besser und die Kleidung stinkt auch nicht.
Noch eine Verallgemeinerung : Irgendwer hat mal gesagt : Der A****lochfaktor ist überall gleich hoch. Also, keine Bange, wir sind alle nur Menschen
Nichtraucher, die freiwillig in ein "berauchtes" Lokal gehen, sind ohnehin immer eine Minderheit ...
Mehrheiten sind auch so eine Sache. 70 % sind Nichtraucher und wollen im Restaurant eine rauchfreie Umgebung. Richtig so.
Aber mal ehrlich, wie viele von diesen 70 % gehen in Nachtclubs oder Bars bis früh morgens? Da ist es nämlich die Minderheit. Eine Minderheit von Leuten die also eh nie Clubben gehen, schreiben der Mehrheit vor wie sie zu leben hat.
Also auch Karotten statt Salznüssli auf den Tresen!
Bei Clubs, Casinos, Discos usw. wird doch auch deutlich beim Eingang darauf hingewiesen, dass Personen esrt ab einem klar vorgegebenen Alter Zutritt haben ...
Das Beispiel von New York ist tatsächlich übertrieben. Na ja und ein Tabakgeschäft in dem man nicht probieren darf .... Wenn man so weit geht wie New York müsste man auf einigen Plätzen ein Fumoir bauen und genügend Wegweiser aufstellen.
Also müssen logischerweise u.A. auch Nichtraucher vor Rauchern geschützt werden, keine Frage!
Das Motto "jeder ist sich selbst der Nächste" führt dann aber eben dazu, dass sich jede Minderheit gegen die Mehrheit - in diesem Fall die radikalen gegen die gemässtigten Nichtraucher - zu stemmen versuchen.
So bedauerlich Ihr gesundheitliches Problem auch ist (ich setze mich beruflich seit mehr als 15 Jahren mit Atemwegerkrankungen auseinander!), so kann und darf es dennoch nicht zum Masstab für die Allgemeinheit werden ...
Mich stören nur die militanten Nichtraucher. Als zum Beispiel in New York das Rauchen verboten wurde, gingen die Leute auf die Trottoirs. Das wurde dann auch vor Clubs verboten. Dann mieteten die Clubs Limousinen an in denen man drinnen rauchen konnte. Das hat dann der Bürgermeister auch verboten. Wenn man auf einem 5 km2 Flughafen keine 100 m2 für eine angenehme Raucherbar findet ist das einfach nur lächerlich.
Wenn man in einem Tabakgeschäft keine Zigarren mehr probieren darf ist es nur noch Dummheit.
- melabela aus littau 1
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