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US-Spitzel.
Wikileaks enthüllt: Poroschenko spioniert seit Jahren für die USA
publiziert: Dienstag, 17. Jun 2014 / 10:42 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 17. Jun 2014 / 11:39 Uhr

Der frisch gewählte ukrainische Präsident Petro Poroschenko ist gemäss Enthüllungen von Wikileaks seit Jahren ein Agent des US-Aussenministeriums. In mehreren Botschafts-Dokumenten wird Poroschenko als ihr Insider erwähnt und für seine Informationen gelobt.
Schon vor der Wahl zum neuen Präsidenten der Ukraine unterstellten Kritiker Petro Poroschenko eine ungesunde Nähe zu den USA. Wie Wikileaks enthüllt, haben diese Kritiker nicht Unrecht. In mehreren vertraulichen Botschafts-Dokumenten wird Poroschenko als treuer Informant gelobt, der die US-Botschaft mit Insider-Informationen fütterte. Wie in den geleakten Dokumenten ersichtlich, hat er ausserdem bei Gesprächen mit US-Diplomaten Julia Timoschenko als «nicht vertrauenswürdig» und «unaufrichtig» angeschwärzt.
Für Poroschenko, der selbst ein Süsswaren-Unternehmen besitzt, hatte seine Freundschaft zu den Amerikanern bereits Konsequenzen. Moskau fror im März dieses Jahres die Bankkonten seiner Firma ein - die Produktionsanlage seines Unternehmens wurde vorübergehend stillgelegt.
Für Poroschenko, der selbst ein Süsswaren-Unternehmen besitzt, hatte seine Freundschaft zu den Amerikanern bereits Konsequenzen. Moskau fror im März dieses Jahres die Bankkonten seiner Firma ein - die Produktionsanlage seines Unternehmens wurde vorübergehend stillgelegt.
(jz/news.ch)
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Dienstag, 17. Juni 2014 16:39 Uhr
Es sind immer
weniger, die sich über den Willen der EU zu Sanktionen Illusionen machen.
Es war vor allem die Jugend, die ihre Hoffnung darauf setzte.
Im Krieg wird man schnell erwachsen.
Im Osten der Ukraine treiben laut Angaben des ukrainischen Verteidigungsministerium 12'000 Mann ihr Unwesen.
Die Hälfte davon, die ominösen "Kleinen grünen Männchen" stammt aus Russland oder zugehörigen Vasallenstaaten wie Dagestand und Tschetschenien.
Über die, an etwa 200 Kilometern unverteidigte, offene Grenze in dem Gebiet, ist deren Nachschub gesichert.
Die Russen haben, auf ihrer Seite der Grenze, unterdessen wieder 38'000 Mann zusammengezogen, die bereit sind zum Einmarsch.
Poroschenko hat bekannt gegeben, dass er als erstes die Grenze sichern und dann den Russen in einem Waffenstillstand Zeit geben will, die Ukraine zu verlassen, bevor das ukrainische Militär vorrückt.
Wer die Waffen niederlegt oder sich aus der umkämpften Zone entfernt, soll nicht weiter verfolgt werden, ausser, er habe Menschen umgebracht.
Alles ist möglich. Die Russen können jederzeit irgendeinen Vorwand nutzen, um einzumarschieren.
Währenddessen leben die Menschen, die vor dem Krieg nicht fliehen konnten, in dauernder Angst.
In besonders umkämpften Gebieten, leben viele in Kellern, um geschützt zu sein. An einigen Orten ist die Versorgung mit Strom und Wasser zusammengebrochen.
Im Budapester Memorandum von 1994 verpflichten sich die USA, Grossbritannien und Russland die Grenzen und die politische und wirrtschafliche Unabhängigkeit der Ukraine zu wahren.
Frankreich und China haben ähnliche Verträge mit der Ukraine abgeschlossen.
Auch wir Schweizer sollten uns da keine Illusionen machen. Kein Vertrag der Welt hält die "Grossen" davon ab, Machtpolitik zu betreiben. Wie im Fall der Ukraine zu sehen, ist man im Ernstfall auf sich selber gestellt.
Der Spruch "Jedes Land hat eine Armee. Entweder die eigene oder eine fremde", hat nichts von seiner Bedeutung verloren.
Wer die Schweiz liebt, stärkt ihre Möglichkeiten der Verteidigung und Konkurrenzfähigkeit auf allen Gebieten.
Leider ist, wie man aktuell wieder sieht, auch die Verteidigungsfähigkeit der Armee wichtig geblieben.
Die ukrainischen Politiker haben unter anderem im Vertrauen auf die Friedfertigkeit Russlands als Nachbar und die unterzeichneten Verträge, die Armee verkommen lassen und es zugelassen, dass dessen Budget geplündert wurde.
Zu Beginn des Krieges gab es 6000 Mann, die genügend ausgerüstet waren.
Spenden der Bevölkerung haben die Not gelindert.
Aber noch heute sieht es so aus, dass Mariupol vor ein paar Tagen durch die ukrainische Armee in zusammengewürfelten Uniformen und Waffen befreit wurde. Was man gerade auftreiben konnte. Die Soldaten fuhren teilweise in Lastwagen, die Zivilisten zur Verfügung gestellt hatten, in die Stadt ein.
Ich schlage vor, wir lernen daraus, dass man sich eine eigene Armee leisten muss. Auch, um als neutraler Staat glaubwürdig zu bleiben.
Es war vor allem die Jugend, die ihre Hoffnung darauf setzte.
Im Krieg wird man schnell erwachsen.
Im Osten der Ukraine treiben laut Angaben des ukrainischen Verteidigungsministerium 12'000 Mann ihr Unwesen.
Die Hälfte davon, die ominösen "Kleinen grünen Männchen" stammt aus Russland oder zugehörigen Vasallenstaaten wie Dagestand und Tschetschenien.
Über die, an etwa 200 Kilometern unverteidigte, offene Grenze in dem Gebiet, ist deren Nachschub gesichert.
Die Russen haben, auf ihrer Seite der Grenze, unterdessen wieder 38'000 Mann zusammengezogen, die bereit sind zum Einmarsch.
Poroschenko hat bekannt gegeben, dass er als erstes die Grenze sichern und dann den Russen in einem Waffenstillstand Zeit geben will, die Ukraine zu verlassen, bevor das ukrainische Militär vorrückt.
Wer die Waffen niederlegt oder sich aus der umkämpften Zone entfernt, soll nicht weiter verfolgt werden, ausser, er habe Menschen umgebracht.
Alles ist möglich. Die Russen können jederzeit irgendeinen Vorwand nutzen, um einzumarschieren.
Währenddessen leben die Menschen, die vor dem Krieg nicht fliehen konnten, in dauernder Angst.
In besonders umkämpften Gebieten, leben viele in Kellern, um geschützt zu sein. An einigen Orten ist die Versorgung mit Strom und Wasser zusammengebrochen.
Im Budapester Memorandum von 1994 verpflichten sich die USA, Grossbritannien und Russland die Grenzen und die politische und wirrtschafliche Unabhängigkeit der Ukraine zu wahren.
Frankreich und China haben ähnliche Verträge mit der Ukraine abgeschlossen.
Auch wir Schweizer sollten uns da keine Illusionen machen. Kein Vertrag der Welt hält die "Grossen" davon ab, Machtpolitik zu betreiben. Wie im Fall der Ukraine zu sehen, ist man im Ernstfall auf sich selber gestellt.
Der Spruch "Jedes Land hat eine Armee. Entweder die eigene oder eine fremde", hat nichts von seiner Bedeutung verloren.
Wer die Schweiz liebt, stärkt ihre Möglichkeiten der Verteidigung und Konkurrenzfähigkeit auf allen Gebieten.
Leider ist, wie man aktuell wieder sieht, auch die Verteidigungsfähigkeit der Armee wichtig geblieben.
Die ukrainischen Politiker haben unter anderem im Vertrauen auf die Friedfertigkeit Russlands als Nachbar und die unterzeichneten Verträge, die Armee verkommen lassen und es zugelassen, dass dessen Budget geplündert wurde.
Zu Beginn des Krieges gab es 6000 Mann, die genügend ausgerüstet waren.
Spenden der Bevölkerung haben die Not gelindert.
Aber noch heute sieht es so aus, dass Mariupol vor ein paar Tagen durch die ukrainische Armee in zusammengewürfelten Uniformen und Waffen befreit wurde. Was man gerade auftreiben konnte. Die Soldaten fuhren teilweise in Lastwagen, die Zivilisten zur Verfügung gestellt hatten, in die Stadt ein.
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Dienstag, 17. Juni 2014 12:13 Uhr
Die...
Illusionen, die sich viele Ukrainer über die EU und ihren neuen Präsidenten machen, der angeblich alles neu und anders machen will, werden bald auf einen harten Prüfstand gestellt. Die Milliarden, die die EU lockermachen wird, werden nur wenigen zugutekommen. Die Mehrheit wird es mit den negativen Folgen des Assoziierungsabkommens zu tun bekommen. Dass ausgerechnet eine Person, die in den letzten Jahren selber Teil des korrupten Politikapparates war, willens und fähig sein sollte, diesen grundlegend zu reformieren, ist eher unwahrscheinlich.
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