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Nichts Verdächtiges in Winehouse' Wohnung
Winehouse-Album «Back to Black» schiesst an die Spitze der Charts
publiziert: Montag, 25. Jul 2011 / 15:55 Uhr / aktualisiert: Montag, 25. Jul 2011 / 18:10 Uhr
London - Woran die Soul-Diva Amy Winehouse gestorben ist, werden ihre Fans frühestens am Dienstag erfahren. Die Polizei gab am Montagnachmittag bekannt, dass nichts Verdächtiges in der Wohnung der Sängerin gefunden worden sei.
Eine Autopsie sei vorgenommen und Proben zur weiteren Untersuchung entnommen worden, sagte Sharon Duff vom zuständigen Untersuchungsgericht. Diese sollen gemäss Duff unter anderem auf Giftstoffe getestet werden.
Winehouse' Familie hatte am Montag die Trauernden vor dem Haus der Verstorbenen im Londoner Stadtteil Camden besucht und sich für die Anteilnahme in aller Welt bedankt.
"Wir sind am Boden zerstört und ich bin sprachlos - aber danke, dass Ihr da seid", sagte Amys Vater Mitch Winehouse. Seit der Todesnachricht hatten sich vor dem Haus Fans versammelt und Blumen und Nachrichten niedergelegt.
"Ich kann euch kaum beschreiben, was das für uns bedeutet - es macht das Ganze für uns wirklich leichter", sagte Mitch Winehouse. Amys Mutter Janis stand weinend an seiner Seite. Die Eltern hatten sich getrennt, als Amy neun Jahre alt war.
Zurück in den Charts
Winehouse hatte Ende Juni eine geplante Europa-Tournee absagen müssen, nachdem sie betrunken über eine Bühne in Belgrad getorkelt war. Bei einem Auftritt am vergangenen Mittwoch in London hatte sie allerdings stabil gewirkt. In den vergangenen Jahren war sie immer wieder in Entzugskliniken gewesen, es gab Berichte über Bulimie und Depressionen.
Aus aller Welt kamen über das Wochenende und am Montag Beileidsbekundungen, in denen immer wieder auf das herausragende Talent der Sängerin und Songschreiberin hingewiesen wurde.
Das fünf Jahre alte Erfolgsalbum des Soul-Stars mit der rauchigen Stimme, "Back to Black", schoss am Montag an die Spitze der iTunes-Charts in den USA, Grossbritannien, Frankreich, Deutschland und der Schweiz. In der Schweiz belegten verschiedene Versionen von Winehouse' beiden einzigen Alben "Back to Black" und "Frank" sieben der ersten elf Charts-Plätze.
Vom Leibwächter gefunden
Unterdessen wuchsen die Spekulationen, warum und unter welchen Umständen Winehouse gestorben sein könnte. Britische Medien zitierten am Montag einen Sprecher der Sängerin. Demnach habe sie den letzten Abend ihres Lebens mit einem Leibwächter vor dem Fernseher verbracht. Der Leibwächter habe am nächsten Tag gemerkt, dass mit Amy etwas nicht stimme und die Rettungskräfte alarmiert.
Winehouse' Familie hatte am Montag die Trauernden vor dem Haus der Verstorbenen im Londoner Stadtteil Camden besucht und sich für die Anteilnahme in aller Welt bedankt.
"Wir sind am Boden zerstört und ich bin sprachlos - aber danke, dass Ihr da seid", sagte Amys Vater Mitch Winehouse. Seit der Todesnachricht hatten sich vor dem Haus Fans versammelt und Blumen und Nachrichten niedergelegt.
"Ich kann euch kaum beschreiben, was das für uns bedeutet - es macht das Ganze für uns wirklich leichter", sagte Mitch Winehouse. Amys Mutter Janis stand weinend an seiner Seite. Die Eltern hatten sich getrennt, als Amy neun Jahre alt war.
Zurück in den Charts
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Aus aller Welt kamen über das Wochenende und am Montag Beileidsbekundungen, in denen immer wieder auf das herausragende Talent der Sängerin und Songschreiberin hingewiesen wurde.
Das fünf Jahre alte Erfolgsalbum des Soul-Stars mit der rauchigen Stimme, "Back to Black", schoss am Montag an die Spitze der iTunes-Charts in den USA, Grossbritannien, Frankreich, Deutschland und der Schweiz. In der Schweiz belegten verschiedene Versionen von Winehouse' beiden einzigen Alben "Back to Black" und "Frank" sieben der ersten elf Charts-Plätze.
Vom Leibwächter gefunden
Unterdessen wuchsen die Spekulationen, warum und unter welchen Umständen Winehouse gestorben sein könnte. Britische Medien zitierten am Montag einen Sprecher der Sängerin. Demnach habe sie den letzten Abend ihres Lebens mit einem Leibwächter vor dem Fernseher verbracht. Der Leibwächter habe am nächsten Tag gemerkt, dass mit Amy etwas nicht stimme und die Rettungskräfte alarmiert.
(fest/sda)
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Montag, 25. Juli 2011 18:14 Uhr
Bitterböser Nachruf
Wer Fan ist von Amy Whinehouse, soll nicht weiterlesen.
Amy Whinehouse's Tod wird wohl vor allem für die Boulevardpresse einen grossen Verlust darstellen.
Nebst Paris Hilton oder Lindsay Lohan (zwischenzeitlich auch mal Britney Spears) war Amy immer Garant für skandalträchtige Schlagzeilen.
Damit ist es bald vorbei, wenn sich der Staub des Entsetzens auf dem Sarg von Amy gelegt hat.
Musikalisch hat Amy Whinehouse eigentlich was so grosses geleistet, dass sie jetzt doch tatsächlich in einem Atemzug mit Jimmy Hendrix, Janis Joplin oder Kurt Cobain genannt wird?
Nebst dem eher lauwarmen ersten kaum beachteten Album "Frank" hat sie eigentlich nur einen grossen Hit gehabt, in Form von der Single "Rehab" und dem Album "Back to Black".
Dieses hat dann ja auch 5 Grammys gewonnen und Whinehouse zum Star gemacht. Zurecht?
Ja sicher. Das Album ist gut und gehört in jede gute Plattensammlung.
Hätte aber Whinehouse danach nicht praktisch im Wochentakt Sauftouren, grausame Konzertauftritte und Drogenexcesse hingelegt, würde heute kaum einer aufmucken wegen Amy's Dahinscheiden.
Selbstverständlich wird jetzt, wie immer in solchen Fällen, Amy's Lebenswerk (bestehend aus ganzen zwei Albem) wieder die Charts stürmen, weil man ja so herrlich fremdtrauern kann beim zuhören dieser Musik.
Ausserdem ist es so sicher wie das Amen in der Kirche, das Amy's musikalisches Vermächtnis noch verwaschen wird durch unsägliche Release von "unveröffentlichtem" Material. Sprich: Die Plattenfirma wird garantiert in Salamitaktik jedes Grunzen und Gurgeln veröffentlichen, dass sich von Amy noch auffinden lässt in den Archiven der Studios. Und natürlich wird sich das dann verkaufen wie geschitten Brot.
Derweil wird Amy von Hades willkommen geheissen und auf eine richtig schöne Sauftour mit obligatem Drogenkonsum mitgenommen.
Amy wird's wohl gefallen.
Amy Whinehouse's Tod wird wohl vor allem für die Boulevardpresse einen grossen Verlust darstellen.
Nebst Paris Hilton oder Lindsay Lohan (zwischenzeitlich auch mal Britney Spears) war Amy immer Garant für skandalträchtige Schlagzeilen.
Damit ist es bald vorbei, wenn sich der Staub des Entsetzens auf dem Sarg von Amy gelegt hat.
Musikalisch hat Amy Whinehouse eigentlich was so grosses geleistet, dass sie jetzt doch tatsächlich in einem Atemzug mit Jimmy Hendrix, Janis Joplin oder Kurt Cobain genannt wird?
Nebst dem eher lauwarmen ersten kaum beachteten Album "Frank" hat sie eigentlich nur einen grossen Hit gehabt, in Form von der Single "Rehab" und dem Album "Back to Black".
Dieses hat dann ja auch 5 Grammys gewonnen und Whinehouse zum Star gemacht. Zurecht?
Ja sicher. Das Album ist gut und gehört in jede gute Plattensammlung.
Hätte aber Whinehouse danach nicht praktisch im Wochentakt Sauftouren, grausame Konzertauftritte und Drogenexcesse hingelegt, würde heute kaum einer aufmucken wegen Amy's Dahinscheiden.
Selbstverständlich wird jetzt, wie immer in solchen Fällen, Amy's Lebenswerk (bestehend aus ganzen zwei Albem) wieder die Charts stürmen, weil man ja so herrlich fremdtrauern kann beim zuhören dieser Musik.
Ausserdem ist es so sicher wie das Amen in der Kirche, das Amy's musikalisches Vermächtnis noch verwaschen wird durch unsägliche Release von "unveröffentlichtem" Material. Sprich: Die Plattenfirma wird garantiert in Salamitaktik jedes Grunzen und Gurgeln veröffentlichen, dass sich von Amy noch auffinden lässt in den Archiven der Studios. Und natürlich wird sich das dann verkaufen wie geschitten Brot.
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