Wo man am besten Jus studiert

publiziert: Donnerstag, 19. Mai 2005 / 15:18 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 19. Mai 2005 / 15:43 Uhr

Bern - Wer in der Schweiz Jus studieren will, tut dies am besten in Bern, Luzern, St.Gallen, Genf, Lausanne oder Neuenburg.

Sehr gute Beurteilungen erhält die juristische Fakultät von Freiburg/Breisgau.
Sehr gute Beurteilungen erhält die juristische Fakultät von Freiburg/Breisgau.
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Volks- und Betriebswirtschaftslehre studiert man am besten in Lausanne, St. Gallen oder Zürich. Zu diesen Bewertungen kommt ein Vergleich der Hochschulen des deutschen Centrums für Hochschulentwicklung, der erstmals neben deutschen Universitäten auch jene Österreichs und der Schweiz berücksichtigt. Die Wochenzeitschrift Die Zeit hat die Gesamtergebnisse veröffentlicht.

In der Untersuchung werden nicht ganze Universitäten, sondern Fachbereiche anhand von Fakten sowie Professoren- und Studentenurteil gewertet und drei Ranggruppen Spitze, Mittelfeld, Schlussgruppe zugeordnet.

Die Jus-Studien an den Universitäten von Bern, Luzern, Lausanne und St. Gallen stehen im Gesamturteil der Studierenden wie auch punkto Bibliotheksausstattung in der Spitzengruppe. Im Gesamturteil gehören auch Neuenburg und Genf zur Spitze.

Rote Laterne für Basel und Zürich/b>

Zur Schlussgruppe bei den Rechtswissenschaften gehören im Gesamturteil der Studierenden Basel und Zürich. Sehr gute Beurteilungen erhält übrigens die juristische Fakultät von Freiburg/Breisgau.

Die Unis Zürich und St. Gallen nehmen in der Volkswirtschaft in der Gesamtbewertung der Studierenden und punkto Bibliotheksausstattung Spitzenplätze ein, in der Betreuung sind sie im Mittelfeld.

In der Betriebswirtschaftslehre gehören Lausanne und St. Gallen in der Gesamtbewertung wie in der Bibliotheksausstattung zur Spitzengruppe, punkto Betreuung aber zur Schlussgruppe.

(fest/sda)

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