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Schweiz wartet auf Release 2014
Xbox One: Start für die Skype-Konsole in Europa
publiziert: Freitag, 22. Nov 2013 / 08:11 Uhr
Microsofts Next-Gen-Modell setzt auf soziale Komponente
Ab heute, Freitag, geht das vorweihnachtliche Rennen der Next-Gen-Konsolen in Europa in die heisse Phase. Denn Microsoft wirft die Xbox One in insgesamt 13 Ländern auf den Markt, darunter Deutschland und Österreich (nicht aber in der Schweiz: Release für Anfang 2014 geplant), und kommt damit zumindest in Europa dem grossen Konkurrenten PlayStation 4 zuvor. Obwohl ein verbesserter Kinect-Sensor integraler Bestandteil des Gesamtpakets ist, richtet sich die Konsole mit Launch-Exklusivtiteln wie «Dead Rising 3», «Killer Instinct» und «Ryse: Son of Rome» doch eher an klassische Gamer.
Dennoch unterstreicht Microsoft, dass die neue Generation als breiteres Entertainment-Zentrum gedacht ist und auch die soziale Vernetzung von Gamern weiter fördern soll - unter anderem dank Skype-Videotelefonie. «Skype geniesst eine unglaubliche Verbreitung. Doch direkt über die Konsole nutzen kann man das sonst nirgends», meint Christian Wenzl, Marketing Manager Xbox Österreich, im Gespräch mit pressetext. Ob solche Gimmicks Core Gamer wirklich für die merklich teurere der beiden Next-Gen-Konsolen begeistern können, müssen erst die Verkaufszahlen zeigen.
Kinect als Kernfeature
Mit einem Preis von 499 Euro (Schweiz ca. 649 Franken) kostet die Xbox One um 100 Euro mehr als der direkte Konkurrent. Für die Differenz massgeblich mitverantwortlich ist die Tatsache, dass bei Microsofts neuer Konsolen-Generation ein weiterentwickelter Kinect-Sensor zur Standardausstattung gehört. Dank verbessertem Blickwinkel ist nicht mehr so viel freier Platz vor der Konsole nötig wie beim Original, zudem wurde in Sachen Auflösung und funktionell nachgebessert. Die offensichtlichste Neuerung: Dank Gesichtserkennung können sich Nutzer via Kamera an ihrer Konsole anmelden.
Die Nutzeroberfläche der Xbox erinnert an einen Hybriden aus altem Xbox-Dashboard und Windows-8-Interface. An Letzteres erinnert nicht zuletzt die Möglichkeit, in einem Splitscreen gewisse Apps seitlich in einem kleineren Bildschirmbereich anzupinnen - beispielsweise, um sich neben dem Spielen mit der eigenen Playlist aus Xbox Music beschallen zu lassen. Ein Download-Marktplatz bietet schnellen Zugang zu weiteren Games, Musik, Filmen und Apps. Vorinstalliert ist dabei Skype, dank Kinect-Sensor und App können User Videogespräche mit bis zu drei Partnern führen. Wer gerade zockt, bekommt eine Benachrichtigung am Bildschirm eingeblendet, wenn Freunde per Skype anzurufen versuchen - so verpasst man kein wichtiges Gespräch.
Viel Luft nach oben
Gerade interessante Features der Xbox One unterstreichen freilich, dass Microsoft seine Next-Gen-Konsole noch weiter verbessern kann. Beispielsweise ist es noch nicht möglich, Skype im kleineren Bildschirmbereich anzupinnen oder die angepinnte Music-App unsichtbar im Hintergrund laufen zu lassen. Beides ist Wenzel zufolge in Arbeit, wann diese funktionellen Verbesserungen kommen, aber noch offen. Während Deutschland gleich zum Start eine Kinect-Sprachsteuerung für das Dashboard bekommt, müssen Nutzer in Österreich darauf noch warten und können vorerst nur Sprachkommandos in Spielen nutzen.
Für Gamer toll ist die Möglichkeit, dank «Game DVR» ohne Tricks oder Drittanbieterprogramme Gameplay-Videos aufzunehmen, nachträglich beispielsweise mit einem Audiokommentar zu versehen und dann auf SkyDrive hochzuladen, um sie mit der Welt zu teilen. Der Haken: Das Feature unterstützt vorerst maximal fünfminütige Clips, was beispielsweise für selbstgemachte «Let's Play»-Videos doch etwas kurz ist. Und wenngleich auch Nutzer hierzulande einen TV-Receiver via HDMI an die Konsole anschliessen können, sind vorerst nur in den USA die kompletten Programmübersichten im Xbox-Interface zu sehen.
Next-Gen-Schlacht
Mit dem Start der Xbox One ist der Kampf um die Next-Gen-Konsolenkrone jedenfalls voll entbrannt. Von Nintendos Wii U einmal abgesehen, hat Sony mit dem Nordamerika-Start der PlayStation 4 vor einer Woche den ersten Schuss gehabt und durfte sich nach eigenen Angaben über einer Mio. verkaufte Geräte in den ersten 24 Stunden freuen. Microsoft, das die Xbox One zeitgleich in den USA und grossen internationalen Märkten startet, bleibt nun eine Woche, den Konkurrenten zumindest vorübergehend auszustechen. Denn mit 29. November startet die PS4 in Europa, Australien und Lateinamerika. Damit wird sie bis Frühjahr 2014 breiter verfügbar sein als die Xbox One.
Ein Faktor im Rennen um die Medien- und Käufergunst könnte die Zuverlässigkeit der neuen Konsolen werden. Microsoft hat im Vorfeld des Xbox-One-Starts Schutzmassnahmen beispielsweise gegen Überhitzen in Aussicht gestellt, um einem Debakel ähnlich dem «Red Ring of Death» bei der Xbox 360 vorzubeugen. Sony indes hatte zum Nordamerika-Start der PS4 bereits mit einem «Blue Light of Death» getauften Hardware-Problem zu kämpfen, das dem Konzern zufolge allerdings medial hochgespielt wurde. Denn es seien lediglich 0,4 Prozent der Geräte betroffen. Für Microsoft eröffnet sich damit freilich die Chance, durch einen problemfreien Start einen PR-Etappensieg zu feiern.
Dennoch unterstreicht Microsoft, dass die neue Generation als breiteres Entertainment-Zentrum gedacht ist und auch die soziale Vernetzung von Gamern weiter fördern soll - unter anderem dank Skype-Videotelefonie. «Skype geniesst eine unglaubliche Verbreitung. Doch direkt über die Konsole nutzen kann man das sonst nirgends», meint Christian Wenzl, Marketing Manager Xbox Österreich, im Gespräch mit pressetext. Ob solche Gimmicks Core Gamer wirklich für die merklich teurere der beiden Next-Gen-Konsolen begeistern können, müssen erst die Verkaufszahlen zeigen.
Kinect als Kernfeature
Mit einem Preis von 499 Euro (Schweiz ca. 649 Franken) kostet die Xbox One um 100 Euro mehr als der direkte Konkurrent. Für die Differenz massgeblich mitverantwortlich ist die Tatsache, dass bei Microsofts neuer Konsolen-Generation ein weiterentwickelter Kinect-Sensor zur Standardausstattung gehört. Dank verbessertem Blickwinkel ist nicht mehr so viel freier Platz vor der Konsole nötig wie beim Original, zudem wurde in Sachen Auflösung und funktionell nachgebessert. Die offensichtlichste Neuerung: Dank Gesichtserkennung können sich Nutzer via Kamera an ihrer Konsole anmelden.
Die Nutzeroberfläche der Xbox erinnert an einen Hybriden aus altem Xbox-Dashboard und Windows-8-Interface. An Letzteres erinnert nicht zuletzt die Möglichkeit, in einem Splitscreen gewisse Apps seitlich in einem kleineren Bildschirmbereich anzupinnen - beispielsweise, um sich neben dem Spielen mit der eigenen Playlist aus Xbox Music beschallen zu lassen. Ein Download-Marktplatz bietet schnellen Zugang zu weiteren Games, Musik, Filmen und Apps. Vorinstalliert ist dabei Skype, dank Kinect-Sensor und App können User Videogespräche mit bis zu drei Partnern führen. Wer gerade zockt, bekommt eine Benachrichtigung am Bildschirm eingeblendet, wenn Freunde per Skype anzurufen versuchen - so verpasst man kein wichtiges Gespräch.
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Next-Gen-Schlacht
Mit dem Start der Xbox One ist der Kampf um die Next-Gen-Konsolenkrone jedenfalls voll entbrannt. Von Nintendos Wii U einmal abgesehen, hat Sony mit dem Nordamerika-Start der PlayStation 4 vor einer Woche den ersten Schuss gehabt und durfte sich nach eigenen Angaben über einer Mio. verkaufte Geräte in den ersten 24 Stunden freuen. Microsoft, das die Xbox One zeitgleich in den USA und grossen internationalen Märkten startet, bleibt nun eine Woche, den Konkurrenten zumindest vorübergehend auszustechen. Denn mit 29. November startet die PS4 in Europa, Australien und Lateinamerika. Damit wird sie bis Frühjahr 2014 breiter verfügbar sein als die Xbox One.
Ein Faktor im Rennen um die Medien- und Käufergunst könnte die Zuverlässigkeit der neuen Konsolen werden. Microsoft hat im Vorfeld des Xbox-One-Starts Schutzmassnahmen beispielsweise gegen Überhitzen in Aussicht gestellt, um einem Debakel ähnlich dem «Red Ring of Death» bei der Xbox 360 vorzubeugen. Sony indes hatte zum Nordamerika-Start der PS4 bereits mit einem «Blue Light of Death» getauften Hardware-Problem zu kämpfen, das dem Konzern zufolge allerdings medial hochgespielt wurde. Denn es seien lediglich 0,4 Prozent der Geräte betroffen. Für Microsoft eröffnet sich damit freilich die Chance, durch einen problemfreien Start einen PR-Etappensieg zu feiern.
(bert/pte)
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